Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
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Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Roland am 10.03.2016 20:25Hallo Spacerat!
Du wirst auch von Einstein niemals eine Begründung dafür gelesen haben, weshalb er mc² meint. Das eine 1/2 mc³ läßt sich begründen. Das ist der lineare Energieanteil, der relative. Die andere Hälfte 1/2 mc³ kann er nicht begründen. Auch E=hf=mc² kann nicht begründet werden. Es ist das Resultat einer Messung. "Meine" 2mc² für das Photon kann ich aber ohne jegliche Esoterik begründen.
Das Verfahrene in der Physik resultiert eben aus Maxwell und Einstein. Selbst wenn man Einstein ablehnt, bleibt immer noch der Fallstrick Maxwell mit seinem Äther übrig. Und dann kommt noch Heisenberg mit hinzu, der noch weitere Komplikationen schafft oder besser, das klare Denken mit seiner Unschärfe, welche dann alles verzeiht, vernebelt. Daher sage ich auch, zurück zu den Wurzeln und das ist Newton. Und Max Planck.
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Roland am 10.03.2016 21:07Zur "Auflockerung" kann sich jeder einmal selbst ein Urteil bilden. Nachfolgend ist unsere Milchstraße mit fünf Armen dargestellt. Irgendwo kann man unsere Sonne sich denken und deren Umlaufdauer soll 230 Mio Jahre sein. Man beobachtet, daß radiusunabhängig die Umlaufgeschwindigkeit eines Sterns rund 220 km/s beträgt. Wie unsere Michstraße sich dann entwickelt haben müßte und wie lange das gedauert hat, kann jeder selbst einmal vermuten. Sicherlich gibt es im Weltnetz auch einige "echte" Milchstraßen zu sehen, mit denen man diese Bilder vergleichen kann.
http://oi64.tinypic.com/24l3se1.jpg
Spacerat
Gelöschter Benutzer
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Spacerat am 10.03.2016 21:14Hallo Roland
Aber ich kann E=mc² begründen (siehe weiter oben).
Es geht in der Physik nicht darum, jemanden als Person abzulehnen, sondern nur darum von dieser Person spezifische Aussagen zu überprüfen.
Etwas was lange nicht überprüft wurde, war die Gravitatonskonstante von Newton. Alle haben sich schlicht auf ihn verlassen, allen voran Coulomb - dieser hätte die Beschleunigung von Ladungen messen sollen, statt sie über Newton II zu berechnen. Allerdings ist es nicht die Schuld von Newton oder Coulomb, denn zu deren Lebzeiten waren die Probleme um DM/DE noch gar nicht gegeben - nicht mal Einstein konnte dies ahnen. Kein Mensch ist jemals auch nur annähernd auf die Idee gekommen, dass die GK falsch sein könnte, darüber dachte man erst nach, als DM/DE schon längst zum Standardmodell gehörten.
Und was Maxwell, Lorentz und den Äther angeht... Wer denkt denn schon im Traum daran, dass es sich dabei um das omnipräsente Vakuum handeln könnte, wenn man dahinter etwas detektierbares wie Luft oder Wasser vermutet. Solche Irrtümer öffen den dümmsten Träumereien und Ideen Tür und Tor - Einsteins Relativitätstheorie eben.
Also mein Urteil ist vorläufig fest... heißt EFa-Theorie
@wl01:
Ich hab's hier noch mal als PDF: EFa-Theorie
Das ODT kann sich aber noch ändern, falls mir noch Einzelheiten einfallen. Das PDF will ich erst mal nicht pflegen.
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Roland am 10.03.2016 21:58Hallo Spacerat!
Ich habe Dir anhand der Einheiten gezeigt, daß dies falsch sein MUSS.
Dein Masse = Kraft / Beschleunigung ist zwar richtig, aber diese Gleichung wandelt keine Masse in Energie um und erzeugt auch keine Masse.
Oder wieviele kg Masse oder wieviele kWh Energie erzeugst Du in Deiner Wäscheschleuder bei z. B 1000 UPM, wenn Du sie einen Tag schleudern läßt? Da erreichst Du bestimmt eine Beschleunigung von 3000 m/s² und gaaaanz viel Kraft! Wenn du den Motor noch etwas schneller laufen läßt, können die Kräfte die Trommel sogar zerreißen.
Wenn darauf Deine EFa Theorie aufgebaut ist, ist sie auf Sand gebaut.
Spacerat
Gelöschter Benutzer
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Spacerat am 10.03.2016 23:22Hallo Roland
Du hast mir mit deinem Post gezeigt, dass du nicht mit Einheiten rechnen kannst.
Von daher passt meine Erweiterung von E=mc². Die Beschleunigung von EM-Wellen ist unendlich hoch (POSITIVE_INFINITY), weil EM-Wellen von 0 auf c in 0 Quadratsekunden kommen. Für F darf also 0<=F<POSITIVE_INFINITY gelten und solange bleibt m=0. Wenn F unendlich wird, bekommt man eine undefinierte Masse.
Aber was red' ich eigentlich... UPM ergibt eine Umlaufgeschwindigkeit (von ca. 35m/s) und keine Beschleunigung. Klar, dass der Motor die Trommel erst mal auf diese Endgeschwindigkeit beschleunigen muss, aber dabei fliegt sicher keine Trommel auseinander, selbst wenn die Schleuder 10 Tage läuft (oder mehr, bis die Lager draufgehen). Eine Beschleunigung von 3000m/s² würde bedeuten, dass die Schleuder die Endgeschwindigkeit in 11ms (Millisekunden) erreicht und so eine Schleuder musst du mir mal zeigen. Da würde beim Start nicht die Trommel platzen, sondern sämtliche Sicherungen bis rauf zu den NHs im HAK rausfliegen oder alternativ der Motor abrauchen.
(Edit: Irgendwie fehlte hier ein Teil des Beitrages hinter "0<=F")
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Bambi am 10.03.2016 23:33
Die QM lässt sich aus der klassischen Mechanik ableiten, der Begriff Mechanik steht also nicht ohne Grund in Quanten Mechanik.
Grüße
Bambi
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von wl01 am 11.03.2016 07:12Hallo Roland!
Also ich muss feststellen, dass Du sich sehr weit von der normalen Wissenschaft entfernt hast. Machen wir hier zum Teil auch, aber sich so weit aus dem Fenster lehnen...? Gewisse Grundprinzipien sollte man doch einhalten.
Kannst Du mir das Experiment nennen, wo v+c=w also die 1,05fache Lichtgeschwindigkeit gemessen wurde?
Roland:
Ja, auf S. 21. Zwischen 0,95c und 1,05c: http://www.physikevolution.de/JdLpdf.pdf Eine längere Beschreibung gibt es hier: http://www.mahag.com/FORUM/forum.php?gruppe=163&grup=25
Wie zum Beispiel:
Ich behaupte, dass EM- Strahlung lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist. Positive Masse zieht sich an. Positive und negative Masse stoßen einander ab, womit man auch im Gravitationsbereich zwei Gegenpole hat!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Roland am 11.03.2016 10:48Ich habe mich nicht von der normalen Physik entfernt sondern nur von der Pseudophysik. Ich bitte dies zu berücksichtigen! Und ich stelle auch keine Postulate auf! Der Grund dafür, daß ich die heutige Pseudophysik ablehne ist der, daß ich eindeutige Fehler erkannt und bewiesen habe. Ich arbeite niemals ohne den entsprechenden Beweis für eine Behauptung. Und wenn ich nicht alles sage, was ich sagen könnte, so ist dies selbstauferlegt. Man könnte dies schließlich mißbrauchen. Auch wenn ich selbst noch nicht weiß, wie man dies mißbrauchen könnte oder anwenden könnte, so liegt dies nur an meiner Dummheit und ich nehme an, daß andere nicht so dumm sind.
Du hast das Kausalitätsprinzip angesprochen und klar gesagt:
Und das ist eben DER Knackpunkt überhaupt und dessen Falschheit kann ich auch beweisen! Ich habe schon mehrfach gesagt, was diese "Zeitkomponente" für Folgen hat. Oder besser: Den Beweis hierfür mußt Du selbst Dir erarbeiten bzw. AUSRECHNEN. Du mußt auf ein einfaches Zweikörpersystem, egal ob astronomisches Objekt oder atomares Objekt, die Wirkung der RETARDIERUNG Dir ausrechnen.
Hier die (berechnete) Situationsskizze zweier Körper mit Massenverhältnis 2,5 : 1. Die Körper selbst sind die weißen Punkte. Bewirkt werden sie von den roten Punkte kurz hinter der weißen Position. Die Drehrichtung der Umkreisung ist linksherum.
https://i2.wp.com/oi63.tinypic.com/1oaqmr.jpg
Du erkennst sicher, daß ein solches System sich selbst beschleunigen wird. Das ist dieselbe Situation wie wenn Du einen an einer Schnur hängenden Stein über deinen Kopf kreisen läßt. Deine Hand ist der rote Punkt, der Stein ist der weiße Punkt, welcher an der magentafarbenen Schnur hängt. Wenn Du den Stein schneller kreisen lassen willst, wird die Schnur noch weiter neben dem Kreismittelpunkt der Steinbahn gespannt verlaufen müssen. Du führst dem Stein fortlaufend Energie zu, welche für die Überwindung der Luftwiderstandsverluste bei unbeschleunigter Kreisbewegung verbraten wird.
Wäre der Luftwiderstand weg, müßte dem Stein auch keine fortlaufende Energie zugeführt werden und die Schnur würde durch den Kreismittelpunkt verlaufen.
Mit der Retardierung, also der Zeitverzögerung, verläuft die Gravitationskraftschnur aber IMMER außerhalb des Kreismittelpunkts und deshalb wird dem Körper laufend Energie zugeführt. Er wird sich immer weiter vom Kreismittelpunkt entfernen. Das gilt für beide Körper.
Aber nicht nur dies. Die Rechnung zeigt, daß der Systemschwerpunkt ebenfalls wandert, wenn die Massen nicht gleichgroß sind. Dies sieht man daran, daß die beiden Wirkungslinien nicht parallel zueinander verlaufen.
Im Prinzip haben es wir hier mit dem Münchhauseneffekt zu tun. Der konnte sich auch an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen.
Hier nun ein berechnetes Ergebnis für zwei Körper, etwa Proton und Elektron. Die Bahnkurve des Elektrons ist aus der Sicht des Protons gezeichnet. Das Elektron spiralt sich auf immer höhere Umlaufbahnen:
http://oi66.tinypic.com/97uvbl.jpg
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Roland am 11.03.2016 11:04Wenn die Lehrmeinung heutzutage nur eine Beschreibung des "Gesehenen" ist, kann sie auch keine Prognosen abgeben und damit ist die Lehrmeinung wertlos. Früher war dies in der Physik anders. Damals machte man sich ein Modell anhand der Beobachtungen und versuchte das Modell bei anderen Versuchsbedingenen zu bestätigen oder entsprechend zu korrigieren, bis es die Beobachtungen im Rahmen der Fehlergenauigkeit wiedergab. Nur so funktioniert Wissenschaft. Was Du beschreibst hat mit Wissenschaft nichts mehr zu tun.
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Bambi am 11.03.2016 11:18Grüße
Bambi