Herausforderung willkommen ?
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Herausforderung willkommen ?
von GabiM am 26.01.2014 01:48Hallo allerseits,
bin angenehm überrascht, was sich hier so finden lässt.
An Physik-Kritik mangelt es nicht.
Aber woran es mangelt, ist Klarheit. Fast alle hier scheinen die Hochschul-Hirnwäsche hinter sich zu haben (ich ja auch; ist 34 Jahre her, damals das Physik-Diplom in Halbleiter-Theorie). Im Laufe der Jahre habe ich immer mehr 'abgeworfen' von dem Zeuch, das man uns eingetrichtert hatte. Und jetzt - nach langer Zeit - fällt mir erst auf, dass das Schlimmste die Terminologie war.
Es fällt mir an euren Diskussionen auf.
Ihr legt Wert auf materialistische Grundlagen, aber benutzt Worte wie Feld, Quant, Ladung, Spannung und DIE Lichtgeschwindigkeit oder DIE Gravitation (hunderte Modelle?) .
Wer weiß denn, was Materie ist ? Was Masse ist ? Was Ladung ist ?
WO ist die grundlegende Erklärung ? Wie können wir diese Begriffe benutzen (die auch nur erfunden sind), um offene Fragen zu beantworten ?
Aber jetzt möchte ich erstmal wissen, ob ich hier gelitten bin, wenn ich euch schon vorher sage, dass mich die alte (aktuelle) Physik nicht mehr die Bohne interessiert. Ich habe keine Zeit und keine Lust, diesen kranken Konzepten zu folgen und meine Ideen (und Überzeugungen, die ich mit anderen Quellen teile) an ihnen messen zu lassen.
Ich kann nichts beweisen und will es auch nicht. Ich kann Vorschläge machen, wie man zu Beweisen kommen könnte.
Der Ausgangspunkt ist so neu (und uralt - steht in den Veden), dass es wirklich nötig ist, die letzten hundert Jahre Physik zu vergessen. Das Letzte Gute hatte Maxwell gemacht. Und andere, die (trotz Leistung) namenlos geblieben sind.
Der Kardinalfehler des Jahrhunderts war (neben des Äther-Verbotes) die Einführung von Punktmasse und Punktladung. Dann Liniearisierungen, wo sie verboten sein müssten: In Atom- und Kernphysik. (..Ist der Blick eh ruiniert, linearisiert es sich ganz ungeniert..) Und die Nichtbeachtung der Fernwirkung bei Induktion (durch Verstümmelung der Maxwellgleichungen).
Ansonsten habe ich schlüssige, anschauliche Hypothesen (ohne eben genannte Fehler), die zu einem einfachen klaren Weltbild führen, das ca. 800 mal materialistischer ist als der übliche Materialismus, weil Äther auch zu Materie erklärt wird - nur eben feinere. Und es gibt da nicht nur einen Äther, sondern viele Hierarchien davon. Und es ist auch Platz für unendliches Bewusstsein (Gott?), woraus sich überhaupt kein Widerspruch ergibt.
Und jetzt brauche ich eine Antwort, ob ich weiterschreiben soll.
MfG
Gabi
Re: Herausforderung willkommen ?
von Basti am 26.01.2014 09:59Guten Morgen und Willkommen!
Die Terminologie bzw. die Definitionen sind in der Tat ein Problem. Deshalb hat mich der Ansatz von Raphael Haumann besonders angesprochen. Denn er hat als erstes Definitionen festgelegt, auf denen er aufbaut. Aber er hat auch darauf hingewiesen, dass Begriffe wie Feld, Ladung ect. reine "Hilfsbezeichnungen" sind. Ich denke fast jeder hier ist sich bewusst, dass diese Begriffe mit Vorsicht zu genießen sind.
Es ist interessant, das du die hinduistische Mythologie ansprichst, denn ich persönlich vertrete die Meinung, dass unsere frühen Vorfahren, überall auf der Welt, ein beträchtliches Wissen besaßen, welchen verloren ging, bzw. mystifiziert wurde.
(Gedankenexperiment)
Du hast mich neugierig gemacht, also bitte weiter schreiben.
Grüße, Basti
P.S.: Hast du dir die Thesen von Norman (Theorie von Allem) und Justin (Redshift, Doppler-Effekt oder Lichtermuedung oder gibt es da noch etwas) angesehen? Evtl. gibt es dort Parallelen zu deinen Überlegungen.
Re: Herausforderung willkommen ?
von wl01 am 26.01.2014 10:59Hallo GabiM!
Herzlich willkommen in diesem Forum!
Du hast sicherlich recht, es herrscht zum Teil ein großes Wirrwarr im Bereich der Definitionen von Begriffen. Grundsätzlich versuchen wir uns an den Begriffen der herkömmlichen Wissenschaft zu orientieren und daher verwenden wir auch zurm größten Teil deren Terminologie. Aber es stimmt, bei einigen Theorien wird der Begriff etwas vereinnahmt und in einem anderen Zusammenhang verstanden. z.B. was ist "Antimaterie", "Objekt", "Konzept".
Viel Spaß beim Diskutieren!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Herausforderung willkommen ?
von GabiM am 26.01.2014 13:23Die Sache mit dem kosmischen Plasma und die Filament-Bilder sind hier mit dem Pinch-Effekt erklärt worden. Hätte ich vor 20 Jahren auch gemacht. Der Denkweg ist: Materie/Plasma ist einfach da und bewegt sich vorwärts. Da sind Ladungen drin und die rufen die und die Kräfte hervor.
Was ist, wenn wir immer nur einen Teil des Ganzen sehen ? Immer nur den Kern eines Wirbels, weil der 'Stoff' dort am Dichtesten ist ? Der Rüssel des Tornado ist sichtbar, weil er Staub und vielleicht Wasser strägt. Die Größe des Tornado kann man an der Wolkenbank abschätzen. Aber wenn die Wetterlage wenig hergibt für Wolken ? Ist dann der eigentliche Tornado kleiner ? Ich meine den dorntorusförmigen Rückweg der Luft von oben nach unten, weit weg vom sichtbaren Geschehen des Kerngebietes (Auge, Achsnähe). Dort draußen ist die Dichte viel kleiner als im Kern, aber immernoch höher als außerhalb des Tornado. Das ist der Hüllenbereich, dort 'fällt' die Luft herunter, und der Staub und alles (auch Autos), was in der Mitte hochgesaugt wurde.
Würden wir beim Anblick eines Tornado-Rüssels sagen: Da ist Luft und Staub auf dem Weg nach oben (das Warum wundert uns übrigens nicht?), und wegen Effekt "Name1" und Effekt "Name2" fängt er an sich zu drehen und zu komprimieren und zu leuchten, zu 'pinchen' usw. ? Wir wissen, dass der sichtbare Vorgang die Folge eines größeren Vorganges ist, von dem nur kein optisches Signal kommt. Die Effekte 'Name1 und Name2' sind überflüssig, denn sie erklären nichts, benennen höchstens eine Beobachtung.
Auch wenn ich mir Vektorfelder E und v und H vorstelle, gehe ich von Pfeilen an einem Punkt aus. Falls alle drei Größen in einem größeren Zusammenhang (Überwirbel,Wirbel, Subwirbel) aneinandergekettet sind (Koordinatensysteme biegen sich zum Kreis), sollte man das beachten, bevor man mathematische Regeln für Kreuzprodukte zu ernst nimmt.
Soviel zum Thema Punktmasse. Man hat mit ihrer Einführung die Subwirbel erschlagen. Es sollte ja nur eine mathematische Vereinfachung sein, weil das Rechnen in Hierachien nicht so leicht analytisch lösbar war/ist. Hält sich die Realität an unser mathematisches Können ?
Die Subwirbel (mit Ausdehnung, neg. geladene Hülle und pos. geladenem Kern, Achse ausgerichtet für Schwenkeffekt: halb im 'Mutter'feld, halb im 'Großmutter'feld) erklären die Eigen-Stabilität von Wirbeln als geschlossene stehende Wellen, ohne äußere Wand/Phasengrenze. Sie erzeugen mit der Interaktion Subwirbelhülle<->Hauptwirbelfluss (entspricht Auftrieb) die eigene Bahnkrümmung. Sie halten ihren 'Mutter'wirbel zusammen (Fernwirkung des Auftriebes). Sie erklären, was Quanten sind.
Ein langlebiger Raumwirbel kann nur quantisiert vorkommen, weil seine Subwirbel genau so groß (oder ein moderates Mehrfaches) sein müssen, wie sie Energie aus der übernächsten Hierarchie (hier Großmutterfeld genannt, erscheint stationär, ist aber der Überwirbel des Haupwirbels) aufnehmen können (Normierungsgröße W,f). Sprich: Sie beschleunigen sich beim langen Freien Fall, außen, in der Hüllenphase, aber dort pulsiert es auch, und Empfänger und Sender müssen zueinander passen. Freier Fall ist uns bekannt von der Gravitation. Der Aufstieg im Kern geht immer steil und schnell, weil er v-Zuwachs hat aus der ehemaligen Transversalkomponente (Wpot-Erhaltung bezieht sich nur auf die Höhe, nicht auf die Zeitdauer - ein Fehler).
Die Subwirbel (erster Hierarchie) sind nicht die feinste Struktur im (Haupt-)Wirbel, aber sie sind relevant für die Stabilität. Sie sind quasi der Rührloffel in der Teetasse. Der Rührlöffel ersetzt durch Beschleunigung im Freien Fall seine Energieverluste und treibt (Dank Großmutter) den Mutterwirbel an.
Verkoppelte Wirbel sorgen für Negentropie (sie benutzen sich gegenseitig als Wirbelrohr).
Masse ist übrigens gleichzusetzen mit Sog.
Masse ist nicht zuviel von etwas, sondern zuwenig. GANZ WICHTIG.
Die Kerne der Teilchenwirbel sind leergesaugt von der schnellsten Wirbelschicht, diese zieht 'Stoff' an (Hydrodynamik). Als Stoff bezeichne ich die Flüssigkeit (Feinstofflichkeit), in der das gerade passiert. Sie selbst besteht letztendlich auch aus Wirbeln mit Masse (Leeres Zentrum des Wirbels). Der Sog entsteht eigentlich am Nordpol des Wirbels, wo sich die Linien öffnen. Am Südpol passiert das Gegenteil, und damit es sich nicht die Waage hält, und zuwenig Antrieb zum Einwärtströmen bleibt, wird ein Sog-Überschuss gebraucht.
Fazit: Der Wirbel darf kein Torus (2 senkrechte Kreise als Außenform) sein (Theorie Haramein), sondern muss oben breiter gebaut sein, wie ein Pilz, wie ein Ei auf der Spitze, wie ein Kinderkreisel, wie jeder Planet (Erde ist auch am magnetischen Nordpol (=geograf.Südpol) abgeplattet). Das führt zum Thema Wendekreisel und (mechan.!) Polsprung.
Später mehr.
Erstmal Fragen ?
MfG
Gabi
Re: Herausforderung willkommen ?
von wl01 am 26.01.2014 15:56Hallo GabiM!
Äh...
und was sollte sich deiner Meinung nach mit der Höhe/Zeit ändern? v ist nun mal s/t.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Herausforderung willkommen ?
von GabiM am 26.01.2014 17:03>Masse = zuviel vorhandene negative Masse (=Tachyonen) und die erzeugt eben einen Überdruck (oder eben den Unterdruck in der normalen Masse).
Ja, das hatte ich noch nicht geschrieben. Der Leerraum wird sofort gefüllt mit Stoff der feineren Hierarchien (alle haben ungefähr gleiche Dichte, gehen aber nur mit ihrer Hierarchieebene in Resonanz), die sowieso alles umgeben, aber eben ins Zentrum neu nachfließen, wenn ein Wirbel hochfährt. Oder wenn er sich bewegt. Er folgt ja dem Dichtegradienten der Umgebung, wie eine Gasblase in Flüssigkeit.
Wenn Du dich auf die Bezeichnung Tachyonen festlegst, hast Du kein Wort mehr für die 'Tachyonen der Tachyonen'.
Es wiederholt sich alles in jeder Hierarchie.
>Theorie vertreten, dass ein Tornado ein sog. Toroidal Vortices wäre (im Inneren gäbe es durch die Rotation und der dadurch entstehenden statischen Elektrizität einen zu geringen Tachyonendruck)
Der Tornado ist nur zur Veranschaulichung gemeint. Ich gehe davon aus, dass JEDES Objekt ein Tornado ist. Und weil das Wort für das Wetterphänomen (in Luft) verbraucht ist, habe ich das Wort Torkado erfunden. Der gilt für alles, auch für den Tornado oder den Hurrican oder das Uratom oder das Sonnensystem usw., auch biologisch: jede Pflanze, jede Frucht, jedes Organ, jede Zelle, jedes Molekül - alles verschachtelte Ebenen, durch die die gleiche Energie hindurch muss. Es gibt viele Menschen, die so etwas sehen können (aurasichtig). Auch Steine haben eine Aura, sogar künstlich hergestellte Objekte.
Das ist eigentlich Kristallphysik. Weil die Einzelteile eine Aura haben, summiert sie sich um das größere/abgeschlossene Objekt. Wie beim Dauermagneten. Haargenau so. Nur das Magnetfeld ist technisch messbar (erste Hierarchie, gebildet von stabil kreisenden Ladungsträgern), die Aura (noch) nicht.
>und was sollte sich deiner Meinung nach mit der Höhe/Zeit ändern? v ist nun mal s/t.
Wenn zum Beispiel eine Kugel erst eine Schräge herunter, und dann durch eine langgezogene Mulde rollt und am Schluss wieder hoch aus der Mulde (und dann Stop-Messung), ist sie eher am Zielpunkt, als wenn sie nur die Schräge hinunter rollt und nicht durch die Mulde muss. Sie war eine gewisse Zeit schneller unterwegs, das bringt einen besseren Mittelwert, trotz des längeren Gesamtweges. Wer das nicht glaubt, verlängert einfach in Gedanken die Mulde, bis es reicht.
Das Rollen in den Sog hinein, ist eine Mulde. Man kann nicht die Höhe außen mit der Höhe innen vergleichen und sagen, die Energie vom Freien Fall wird innen voll wieder verbraucht. Innen ist quasi die Gravitation ('Großmutter'wirbel-Linie) abgeschirmt, deshalb fliegen ja (beim Wetter-Torkado) ganze Lastautos mit hoch. Das Wirbelzentrum ist wie eine zweite Gravitationsquelle. Nicht nur eine 'innere' Sonne, sondern eine Sonne wie jede Sonne: Der (unsichtbare) Sonnensystemwirbel trägt alle Planeten und erzeugt durch Leerpumpen seine Sonne. Die Planeten (darauf wie Schiffe) müssen dabei NICHT durch das Zentrum, nur ihr 'Golfstrom' und weniger feste Solitonen, auf denen die Planeten reiten. Das ist ein extra-Thema.
Das Weitersteigen des Subwirbels nach Passieren des Zentrums ist wie das Herausrollen aus der Mulde, verbraucht Energie, klar. Aber außen in der Hüllenphase wird IMMER getankt. Der Sog ist nur von unten, nicht von oben. Alles kanalisiert. Ordnung ist das Zauberwort. Dynamik in der richtigen Geometrie = Magie . Könnte auch Physik sein, aber diese mikroskopiert und definiert die Geometrie kaputt. Vom zwingenden Einfluss des Goldenen Schnittes (in Größen- und Energieverhältnissen) auf die Wirbelbildung sollte ich auch bald was schreiben.
MfG
Gabi
Norman
Gelöschter Benutzer
Re: Herausforderung willkommen ?
von Norman am 26.01.2014 19:30
Hallo Gabi,
auch ich hatte versucht eigene „Neue“ Begriffe zu verwenden, da einige klassische Begriffe in der Physik ziemlich fehlplatziert sind. Die Problematik, welche sich dabei auftat war, dass kaum jemand meine Ausführungen folgen konnte. Daher bin (musste) ich Zähne knirschend wieder zu den alten Begriffen zurückkehren.
Viele Phänomene in der Natur lassen sich mit Wirbel / der Strömungslehre erklären, dies gilt vor allem bei dem Phänomenen des Elektromagnetismus. Eine Besonderheit der Strömungslehre ist, dass diese sowohl auf den Mikrokosmos wie auch auf den Makrokosmos anwendbar ist. Dies ist für die derzeitige Schulphysik noch ein riesen Problem, da sie sich hierfür zweier Theorien bedient, welche sie nicht in Einklang bringen kann (Quantenphysik/Relativitätstheorie).
Da deine Ausführungen nur Fragmente deiner Theorie beinhalten, kann ich mir von hier noch kein Bild machen. Doch da Wirbel schienbar eine zentrale Rolle in dieser Theorie einnehmen, würde es mich interessieren, welche Rolle die „Fibonacci-Folge“ in deiner Theorie einnimmt, oder ob sie für diese nicht relevant ist.
Re: Herausforderung willkommen ?
von rene.eichler2 am 26.01.2014 19:54Willkommen Gabi
Ich glaube ja wer die kleinsten Dinge verstehen will muss erstmal die Großen richtig verstehen.
Die Vorstellung von Teilchen als kleine Tornados die aus noch kleineren aufgebaut sind, finde ich sehr gut.
Aber Tornados wie man sie kennt, werden ja durch einen Druckunterschied der Luft erzeugt.
Was erzeugt den Druckunterschied bei Atomen?
Ich habe dafür eine Lösung allerdings geht sie nur mit Antimaterie, einem Äther und dem dazugehörigen Antiäter.
Solange man nicht verstanden hat, dass die Hälfte der Galaxien Antigalaxien sind wird man Eure Minitornados ebenfalls nicht richtig verstehen.
Also ich will nur sagen, ihr wisst zwar wie sich ein Tornado verhält aber woher er seine Kraft nimmt , habt ihr nicht gesagt.
LG René
Vorstellungskraft ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Albert Einstein
Es ist einfacher einen Atomkern zu spalten, als ein Vorurteil. Albert Einstein
René erklärt die Welt neu.
Blog von René Eichler
Norman
Gelöschter Benutzer
Re: Herausforderung willkommen ?
von Norman am 26.01.2014 20:22
Hallo Rene,
Überprüfst du auch die Grundannahmen, auf welche deine Theorie aufbaut, in wie weit sie in der Natur nachweisbar sind, oder nimmst du sie einfach als gegeben hin? Soweit mir bekannt ist die Urknall- und damit auch die Antimaterietheorie auf sehr vagen Annahmen aufgebaut. Es sind mir auch keinerlei Experimente bekannt, wo man einen Urknall oder Antimaterie zweifelsfrei nachgewiesen hat.
Was genau ist in deiner Theorie eine „positive Ladung“, und was eine „negative Ladung“? Worin unterscheiden sich die beiden Ladungen voneinander?
Re: Herausforderung willkommen ?
von rene.eichler2 am 26.01.2014 20:57Also Antimaterie hat man ja am cern schon erzeugt, also Antiwasserstoff.
Meine Theorie ist aufgebaut aus Beobachtungen von Galaxien und Galaxienbestandteilen.
Narürlich habe ich die Beobachtungen nicht selbst gemacht aber man findet ja sehr viel im Internet.
Das wichtigste bei den Beiträgen im Internet ist es , nicht die Erklärungen zu den Beobachtungen zu eigen zu machen, sondern nur die wirklichen Beobachtungen zu verwenden.
LG René
Vorstellungskraft ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Albert Einstein
Es ist einfacher einen Atomkern zu spalten, als ein Vorurteil. Albert Einstein
René erklärt die Welt neu.
Blog von René Eichler