Gravitation im PlasmaVersum?

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Bambi

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Gravitation im PlasmaVersum?

von Bambi am 01.10.2013 17:19

Ich habe mich nun ein wenig mit der Theorie des PlasmaVersums beschäftigt und finde bisher keine klare Aussage und Erklärung zur Gravitation. Gibt es Gravitation im PlasmaVersum oder ist diese Kraft nur eine Scheinkraft und Folge des Elektromagnetismus? Wenn es Gravitation gibt, warum wird diese so grundlegend im Plasmaversum ignoriert und wenn es sie nicht gibt, wie werden dann Gravitationsexperimente erklärt, in denen Elektromagnetische Wechselwirkung so gut wie ausgeschlossen werden kann? Ich blick da nicht so ganz durch 

 

Also ich wäre dankbar wenn mir jemand mir die Bedeutung der Gravitation im PlasmaVersum anhand eines Beispiels erklären kann. Also wie werden z.B. die Planetenbewegungen unseres Sonnensystems im Plasmaversum erklärt?

In der Hoffnung das jemand meine Verwirrung entwirren kann,

Bambi

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Rico

53, Männlich

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Re: Gravitation im PlasmaVersum?

von Rico am 01.10.2013 18:23

Hallo Bambi,

 

Die Gravitation ist vernachlässigbar. Dazu habe ich folgenden Text von MCDaniel aus einem anderen Thread kopiert:

Da man mit der unfassbar schwachen Gravitationskraft die beobachteten Sternenbewegungen nicht erklären kann, wird ein physikalisch unmögliches, fiktionales Gebilde postuliert, welches praktischer Weise unsichtbar ist aber gigantische Gravitationskräfte verursachen soll.
Viel einfacher und der Logik entsprechend, wäre die Akzeptanz der Elektromagnetischen-Wechselwirkung. Sterne sind wie über 99,99% der Materie im Universum im Plasmazustand. Das bedeutet sie sind elektrisch und gehorchen der Plasma-Physik.
Wie man weiß, ist die EM-Wechselwirkung um den Faktor 10^36 stärker, als die Gravitationskraft (Coulomb-Gesetz), d.h. 0,5 kg Plasma hat die 1.000.000-fache Kraft wie die gesamte Masse der Sonne.
Da Sterne heiß sind, funktionieren sie wie Anoden, die Elektronen sind durch die schiere Hitze weggeblasen. Extrem starke Magnetfelder sind die Folge, ebenso gigantische Elektrische-Felder.
Das erklärt auch die Röntgen-/Gamma-Strahlung, denn GeV bzw. TeV sind vielleicht in Teilchenbeschleunigern eine Hausnummer, aber nicht bei kosmischen Plasma-Kugeln mit über einer Million Kilometer im Durchmesser.

Genau deshalb gilt es herauszufinden, wie die Planetenbewegungen in einem gesamtbewegten elektromagnetischen System, zustande kommen. Die bisher real sichtbaren Werte müssen neu interpretiert werden. Alle zurück auf Start und von neuem beginnen. Heute ist quasi 1900.

Grüße, Rico

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Bambi

39, Männlich

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Re: Gravitation im PlasmaVersum?

von Bambi am 01.10.2013 18:53

Hey Rico,

genau solch unpräzise Äußerungen "Die Gravitation ist vernachlässigbar." sind der Grund dafür das ich die Gravitation nicht im Plasmaversum einordnen kann. Ähnlich indifferent drück sich Raphael auch in seinen Videos aus. Ich möchte in diesem Punkt eine klare Aussage haben, gibt es Gravitation, ja oder nein?

Wenn es Gravitation gibt, dann hat sie auch Auswirkungen, ganz gleich wie schwach sie ist, insbesondere da Gravitation (laut Lehrmeinung) nicht abschirmbar ist. Von McDaniel-77 bin ich ihm Rahmen seiner Theorie auch schon auf die Erklärung der Gravitation gespannt, das steht noch aus. In der Theorie von McDaniel-77 ist zumindest schonmal klar das es keine Gravitation gibt, sondern die Gravitation eine Folge des Elektromagnetismus ist.

Grüße Bambi

 

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Rico

53, Männlich

Beiträge: 966

Re: Gravitation im PlasmaVersum?

von Rico am 01.10.2013 19:23

Hallo Bambi,

Zitat von Dir im ersten Post:

„…wie werden dann Gravitationsexperimente erklärt, in denen Elektromagnetische Wechselwirkung so gut wie ausgeschlossen werden kann?“

Warum drücke ich mich unpräzise aus wenn im Kontext deines ersten Posts genau dieser Sachverhalt im Experiment selbst vorliegt? Vielleicht sollte generell vom Konzept einer Gravitation abgelassen werden. Sonst dreht sich alles im Zirkelschluß.

So gut wie bedeutet also ein bisschen… etwas mehr von… etc…?

Mit vernachlässigbar meinte ich angesichts der elektromagnetischen Wirkungen ergo eine komplette Negation der Gravitationskraft. Dahingehend war mein Begriff „vernachlässigbar“ ungenau. Da gebe ich Dir recht. Auf MCDaniels Erklärung dazu bin ich auch sehr gespannt.

Es bedeutet auch das jeder der sich als Physiker ausweist diesen Tatsachen auf den Grund gehen sollte. Forschungsgelder sollten in diese Richtung gelenkt werden…

 

Grüße, Rico

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.10.2013 19:24.

Hannes

65, Männlich

Beiträge: 782

Re: Gravitation im PlasmaVersum?

von Hannes am 01.10.2013 20:28

Ich habe mich nun ein wenig mit der Theorie des PlasmaVersums beschäftigt und finde bisher keine klare Aussage und Erklärung zur Gravitation. Gibt es Gravitation im PlasmaVersum oder ist diese Kraft nur eine Scheinkraft und Folge des Elektromagnetismus? Wenn es Gravitation gibt, warum wird diese so grundlegend im Plasmaversum ignoriert und wenn es sie nicht gibt, wie werden dann Gravitationsexperimente erklärt, in denen Elektromagnetische Wechselwirkung so gut wie ausgeschlossen werden kann? Ich blick da nicht so ganz durch

Naja, das dürfte prinzipiell schwierig sein ... und das scheint mir für lernende Enthusiasten in Sachen Universum oder meinetwegen PlasmaVersum sowieso nur ein Zustand zu sein, den man nur nach und nach erreichen kann (ich meine den Durchblick) und den ich beim Urknalluniversum als sowieso unerreichbar betrachte, weil niemand bei den zahlreichen irrationalen Phänomenen durchblicken kann ohne sich in Widersprüche zu verstricken.

Also ich habe den Durchblick auch noch nicht, bemühe mich aber selbstständig ihn zu erlangen und dazu ist es m.E. hilfreich, wenn man folgendes berücksichtigt:

1. Woher schöpfst Du denn Dein Wissen über das PlasmaVersum? Es gibt verschiedene Vertreter und Schulen der Plasmakosmologen, sowohl welche, die sich mit dem Urknall und dem gravitationszentrierten Weltbild nicht anlegen, als auch welche die es ablehnen. Meines Erachtens kann man nur bei den Letzteren davon sprechen, dass sie ein Plasmauniversum propagieren.

2. Verschiedene Wissenschaftler haben gewöhnlicherweise auch unterschiedliche Meinungen. Deshalb gibt es bisher auch nicht "die" einheitliche Meinung zur Gravitation, die Du wohl suchst. Thornhill hat seine Meinung dazu, die er auf die Arbeit eines anderen, bereits verstorbenen Physikers stützt. Für Leute wie Lerner oder Peratt ist mir die Meinung schlichtweg nicht bekannt. Du musst schon mal selber danach suchen, wenn Du einen besseren Überblick erhalten willst. Und dann kannst Du ja diese Erkenntnisse hier darstellen, so wie ich es bei den Kometen versucht habe.

3. KEIN lebender Wissenschaftler scheint ZU WISSEN, was Gravitation ist. Die Einsteinsche Erklärung verbunden mit anderen Ansätzen ist die gegenwärtig bevorzugte, aber m.E. dauerhaft nicht lebensfähige Auffassung dazu. Es wird sich also zeigen, ob die Gravitation durch ein eigenes Teilchen (wie manche meinen) verursacht wird, oder durch sog. resonante Subtronen im Atom entsteht oder ganz anders verursacht wird, z.B. als mißverstandene Rest- oder Überschusskraft der sog. Starken Kraft etc. pp.

4. Es liegt für mich nahe anzunehmen, dass Gravitation immer dann von besonders großer Wichtigkeit ist, wenn elektrisch eine bestimmte, relative Balance erreicht worden ist. Das mag in unserem Sonnensystem zu unserem Glück vielleicht sogar der Fall zu sein.  

5. Für Bildung der großen Strukturen im Weltraum ist Plasma und die daraus resultierende Selbstorganisation m.E. von größter Wichtigkeit und nimmt der Gravitation tatsächlich viel von ihrem Nymbus. Doch selbst wenn sie dort von einem puristischen Standpunkt aus theoretische vielleicht wirklich vernachlässigbar erscheinen mag, so wird eine erfolgreiche Modellierung von Vorgängen im Universum an der Berücksichtigung von Gravitation nicht vorbeikommen. Doch da gibt es ein kleines Problem: Wir müssen wohl erst einmal verstehen, was Gravitation wirklich ist!   

Frage: Wenn Graviation selbst nur eine mißverstandene Erscheinung des Zusammenwirkens bestimmter subatomarer Teilchen wäre, wie könntest Du dann irgend etwas ausschließen?  Das, was Du für Gravitation hältst, ist ja dann in Wirklichkeit eine Form des EM, die Du nur nicht als solche (er)kennst.  

Insofern würde mich auch interessieren, welche Art von Gravitationsexperimenten Du vorhin eigentlich gemeint hast. 

MfG
Hannes 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.10.2013 20:36.

Bambi

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Re: Gravitation im PlasmaVersum?

von Bambi am 02.10.2013 02:12

Rico: Mit vernachlässigbar meinte ich angesichts der elektromagnetischen Wirkungen ergo eine komplette Negation der Gravitationskraft.
Ok, das ist eine klare Aussage. Von diesem Standpunkt aus hatte ich das auch betrachtet, bin dabei jedoch dann gescheitert experimentelle Beobachtungen zu erklären, siehe die letzten beiden Abschnitte.

 

 

Hannes: 1. Woher schöpfst Du denn Dein Wissen über das PlasmaVersum?
Ich versuche mir immer möglichst viel selbst zu erschließen, aufbauend auf der Grundidee. Also im Falle des PlasmaVersums, mit der Grundidee, dass die EM Kraft die dominierende Kraft im Universum ist. Nun bin ich dabei leider bisher gescheitert mir im Rahmen dieser Theorie die Gravitationsphänomene zu erklären, daher meine Frage hier.

 

2. Verschiedene Wissenschaftler haben gewöhnlicherweise auch unterschiedliche Meinungen.
Naja eine Theorie ist unabhängig von der Meinung irgendwelcher Wissenschaftler. Es gibt nur wohl nicht die Theorie des Plasmaversums sondern viele verschiedene Theorien von einem Plasmaversum, richtig?

 

3. KEIN lebender Wissenschaftler scheint ZU WISSEN, was Gravitation ist.
Im Rahmen der ART ist klar was Gravitation ist, das Problem reduziert sich im Rahmen der ART darauf was Masse ist, aber egal, tut hier nichts zu Sache. Im Moment ist für mich auch nicht die Frage wichtig was Gravitation ist sondern nur die Frage ob Gravitation zum EM gehört oder nicht.

 

 Frage: Wenn Graviation selbst nur eine mißverstandene Erscheinung des Zusammenwirkens bestimmter subatomarer Teilchen wäre, wie könntest Du dann irgend etwas ausschließen? Das, was Du für Gravitation hältst, ist ja dann in Wirklichkeit eine Form des EM, die Du nur nicht als solche (er)kennst.
Dabei stellt sich schlicht die Frage wie ich den Elektromagnetismus definiere. Für mich sind EM-Phänomene alle jene Phänomene die auf elektrische oder magnetische Felder zurückzuführen sind. Also die Van-der-Waals-WW ist z.B. eine Auswirkung des EM. Also entweder die Gravitation ist eine Folge EM-Felder und damit Teil des EM oder sie ist es eben nicht. Dieser Punkt ist aus experimenteller Sicht ganz entscheidend denn er ließe sich unter Umständen überprüfen, ohne zu wissen was Gravitation ist.

 

 Insofern würde mich auch interessieren, welche Art von Gravitationsexperimenten Du vorhin eigentlich gemeint hast.
Ich meine damit Experimente die unter kontrollierten Laborbedingungen zur Gravitation durchgeführt werden. Also z.B. die Messung der Anziehung von zwei definierten Massen. Da es ein Laborexperiment ist lassen sich insbesondere andere Effekte wie auftretende oder wirkende elektrische oder magnetische Felder messen.

 

Grüße Bambi

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Hannes

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Beiträge: 782

Re: Gravitation im PlasmaVersum?

von Hannes am 02.10.2013 18:09

Ich habe aus meinen Studien bisher den Eindruck gewonnen, dass sich die Plasmakosmologen noch in einer Art Klärungs- und Selbstfindungsprozess befinden. Diejenigen unter ihnen, die auf ein wirklich neues, von der bisherigen Standardtheorie völlig verschiedenes Universum zielen, vertreten offenbar in einigen wichtigen Fragen unterschiedliche Positionen oder haben sich zu bestimmten Fragen, die nicht unmittelbar ihr Hauptfeld betreffen, vielleicht noch gar nicht geäußert. Dafür fehlt mir persönlich einfach noch der Überblick.

Für mich ist es daher bisher auch keine abgeschlossene THEORIE, sondern eher eine HYPOTHESE mit sehr großem Entwicklungspotenzial. Für mich persönlich ist sie allemal interessanter als die vielen Dogmen des Standardmodells, die in eine totale Sackgasse geführt haben. Wenn es gelingt, die "losen Enden" dieses Ansatzes zu verknüpfen und zugleich ein nicht mehr zu leugnender Durchbruch, z.B. bei  Messungen und Beobachtungen zum "Elektrischen Kometen", hinzukommt, dann - und nur dann - werden sich auch viele Forscher damit beschäftigen, die das vorher abgelehnt haben und die Hypothese wird zu einer Theorie mit breitem Fundament und hoher Ausstrahlung ausgebaut werden können. Gegenwärtig fehlt es offenbar noch an allem, man sehe sich nur die primitiven Gerätschaften an, mit denen manche noch experimentieren müssen.

Historisch lässt sich eine Position zur Gravitation, die auch heute noch eine  große Rolle bei Plasmakosmologen zu spielen scheint, schon eher bestimmen.
Siehe: Cosmos Without Gravitation by Velikovsky 1946 

Gewinnen die Plasmakosmologen, dann wird man auch den letztgenannten Autor rehabilitieren müssen, auch wenn er in vielen Dingern vielleicht falsch lag und - genau wie der allseits bekannte Herr Einstein - nicht jedem seiner Ideengeber Credit für die Nutzung seiner Ideen gegeben hat.  Nur so viel für heute.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.10.2013 18:10.

Rico

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Re: Gravitation im PlasmaVersum?

von Rico am 02.10.2013 21:03

Wieso nagelt man alles an der Gravitation fest, wo sich diese als eine Fehlinterpretation erweist, sowie diese in einem Elektrischen Universum vernachlässigbar nicht vorhanden ist als treibende Kraft? Tatsache ist, daß man sich so in ein Gravitatives Konzept verrannt hat, daß man einfach nicht loslassen möchte.

Wenn auf der einen Seite sich eine Theorie als Hirngespinnst herausstellt, aufgrund sichtbarer Faktoren, dann bedeutet das noch lange nicht das man im Gegenzug eine Fertige neue Theorie in petto haben muß. Das sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe. Wenn eine Schüssel Quark verschimmelt ist, dann ist sie nun einmal schlecht. Da kann man doch nicht herantreten und behaupten solang keine neue & Frische Schüssel Quark serviert wird ist die alte noch gut… Zumal eine neue Schüssel seit den 70ern angerührt bereit steht, man muß nur mal kosten… satt dessen löffelt man kollektiv Schimmel und wundert sich über Übelkeit.

Es muß sich eben neuorientiert werden und die Plasmatheorie gibt einen sehr guten Ansatz dafür.

Habe eben auf Eike folgenden Beitrag gesichtet mit interessanter Schlagzeile:

„Warum regnet es nach Finsternissen am stärksten“… besonders in Verbindung mit Vollmond.

http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/warum-regnet-es-nach-finsternissen-am-staerksten-vortrag-von-prof-walter-fett-in-hamburg/

Na wenn das mal nicht nach verstärkter Ionisation der Atmosphäre riecht….

Werde mir das Video gleich mal anschauen auf der Idiotentube. Vielleicht hat der Prof. ja was entdeckt.

Grüße, Rico

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Bambi

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Re: Gravitation im PlasmaVersum?

von Bambi am 02.10.2013 21:38

 Für mich ist es daher bisher auch keine abgeschlossene THEORIE, sondern eher eine HYPOTHESE mit sehr großem Entwicklungspotenzial.
Den Eindruck gewinne ich so langsam auch. Das Auftreten von Vertretern des Plasmaversums passt nur leider nicht dazu. Es wird zu häufig der Eindruck erweckt es könne mit dem Modell des Plasmaversums fast alles erklärt werden.

 

 Wenn auf der einen Seite sich eine Theorie als Hirngespinnst herausstellt, aufgrund sichtbarer Faktoren, dann bedeutet das noch lange nicht das man im Gegenzug eine Fertige neue Theorie in petto haben muß.
Absolut richtig und wenn man keine Theorie hat, die die aktuelle ersetzen kann, dann sollte man das auch klar so kommunizieren. Man sollte dann etwas in die Richtung sagen: es gibt die vielversprechende Theorie des Plasmaversums, die derzeit zwar noch elementare Probleme hat, aber schon einiges gut erklären kann. Insbesondere wenn man eine neue Theorie erarbeiten möchte ist es zwingend notwendig klar zu machen bei welchen Punkten diese Theorie noch Probleme hat.

 

Danke an die Beteiligten für die Klärung meiner Frage, auch wenn ich mir ein anderes Ergebnis gewünscht hatte.

Grüße Bambi

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Rico

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Re: Gravitation im PlasmaVersum?

von Rico am 02.10.2013 22:32

Vergesst das Video, wäre beinahe darüber eingeschlafen. Nichts aufregendes was der Prof. hier herleitet.

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