Expandierende Erde

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Dieter

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Re: Expandierende Erde

from Dieter on 10/29/2016 06:17 AM

Halo Roland,

Hm, dann vermute ich einmal, daß Du das Newtonsche Gravitationsgesetz überhaupt nicht kennst! Ich kann nämlich nicht nur das Dreikörperproblem mit Newton rechen sondern auch das n-Körperproblem mit n >3.

Das ist absolut richtig und das Ergebnis daraus ist meine "Weltformel".
So einfach ist Physik auch ohne Urknall und anderen Schnulli, wie Differentialgleichungen und zig Konstanten, Felder usw.

Dieter Grosch

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Roland

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Re: Expandierende Erde

from Roland on 10/29/2016 01:14 AM

"Grundsätzlich genügen hier die Newtonschen Gesetze, Einstein ist hiebei nicht notwendig. Jedoch bei einigen speziellen Fällen, insbesonders wenn Dreikörperprobleme auftreten, dann stimmt Newton nicht. "

Hm, dann vermute ich einmal, daß Du das Newtonsche Gravitationsgesetz überhaupt nicht kennst! Ich kann nämlich nicht nur das Dreikörperproblem mit Newton rechen sondern auch das n-Körperproblem mit n >3.

"...dass Korrekturen dazu notwendig wären und somit stimmen die Einsteinschen Formeln eher als die Newtonschen."

Auch das ist sogar grundfalsch, wie ich bereits mehrfach gezeigt habe. Da Einsteins Theorie nur eine Deppentheorie ist! Deine anderen Ausführungen sind leider auch einfach nur falsch. Es gibt für mich auch nichts bei "ohne Feld" zu entscheiden. Ich habe alles bereits dargelegt und muß nichts korrigieren!

"Natürlich waren die ursprünglich über dem Wasser. Das Wasser kam sicherlich erst nachher. Beispielsweise vom nahen Jupiter. Und woher das Wasser kam, ist bis heute von der Wissenschaft nicht geklärt."

Nun, von mir ist die Herkunft des Wassers geklärt und dazu bedarf es wirklich keiner Wissenschaft, welche es nicht erklären kann.

"Woher kommt eigentlich dein Wasser der gigantisch großen Erde der Riesen?"

Das Wasser entstand bei der Geburt der Erde, wo sich sämtliche heute antreffbaren Elemente aus einer Kernfusion von H innerhalb von vielleicht einer Sekunde gebildet haben. Die beteiligte Masse war vielleicht 1000 x größer als die heutige Erdmasse. Der Rest ist ins All entwichen. Bis auf diejenigen Masseteile, welche nahe an der heutigen Erdoberfläche waren und nicht auf Entweichgeschwindigkeit bei der abgedämmten Fusionsexplosion beschleunigt wurden. Das sind dann die Meteorite und die Oortsche Wolke. Das habe ich alles schon gezeigt. Mit Newtons n-Körperproblem.

Eine Meldung aus Indien, wo wieder einmal ein Meteorit eingeschlagen ist und für Aufregung samt einem Toten gesorgt hat:

Es wird gesagt, die Chancen eines Meteoriten die Erdoberfläche im Laufe des Tages oder der Nacht gleich schlagen, sagte Prasad.

Allerdings ist vielen Meteoriten Zugriffe auf der Erde aufgezeichnet werden nach Frühling und vor dem Sommer und der Grund hierfür nicht bekannt, fügte er hinzu.

http://www.firstpost.com/india/meteorite-kills-one-in-vellore-tracking-space-objects-is-difficult-says-ex-isro-scientist-2618416.html
———————-

Es wird also behauptet, daß bei einem Meteoriteneinschlag keine Tageszeitabhängigkeit besteht. Aber eigenartigerweise schlagen auffallend viele Meteoriten nach Frühlingsanfang und noch vor Sommeranfang ein.

Das bedeutet, daß auf einem bestimmten Bahnstück der Erdumlaufbahn, welche weniger als 1/4 der Umlaufbahn ausmacht, gehäuft Meteoriten einschlagen. Der Grund für dieses Phänomen ist unbekannt.

Mir ist der Grund bekannt. Genau das ist durch die sekundenschnelle Erdentstehung bedingt, wie sie im Artikel auch beschrieben wird. Bei der Elementbildung explodierte die Erde und nur ein kleiner Rest blieb übrig. Alles, was ehemals massemäßig oberhalb der Eroberfläche gebildet wurde, flog weg und ein kleiner Teil davon so „langsam", daß er im Sonnensystem als Meteoriten herumschwirrt.

Das Gesetz der Himmelsmechanik zeigt, daß all diese im Sonnensystem gefangenen Meteoriten zum Explosionsort zurückkehren werden!

Und wenn sie diesen Explosionsort kreuzen und die Erde befindet sich ebenfalls am Explosionsort, gibt es einen Einschlag!

Dieser Explosionsort wird natürlich laufend von Meteoriten gekreuzt. Aber die Erde kommt nur einmal im Jahr an diesem Ort vorbei und dann gibt es einen Impakt.

Die Meteoritenbahnen driften natürlich im Laufe der Zeit durch die Beeinflussungen der Planeten auseinander. Und deshalb gibt es heute nicht mehr einen Explosionsorttreffpunkt sondern der Ort hat sich vergrößert. Deshalb fliegen die meisten rückkehrenden Meteoriten an der Erde vorbei. Anhand der heutigen Größe der Rückkehrtrefferfläche ( Durchmesser 1/4 Erdbahnumfang) könnte man ermitteln, wann die Erde einst explodierte bzw. entstanden ist.

Zur Verdeutlichung der „nach Frühling bis vor Sommer"-Aussage hier ein paar Bilder. Die Meteoriten spritzen bei der Explosion alle mit derselben Anfangsgeschwindigkeit von der Erde weg, aber in unterschiedliche Richtungen. Diejenigen, welche in Bewegungsrichtung der Erde beschleunigt werden, werden große Umlaufbahnen mit langer Umlaufdauer erzeugen. Die in Gegenrichtung werden hingegen verlangsamt und fallen um die Sonne herum und bewirken eine kurze Umlaufdauer. Man sieht sehr gut, wie zumindest am Anfang fast alle Meteoriten ihren Explosionsort kreuzen und erst später zerfleddert sich dies.

100 Meteoritenbahnen 200-221 Jahre nach der Explosion. Die dicke grüne Linie ist die Erdbahn. Der weiße Punkt ist die Sonne. Links die Draufsicht und rechts die Seitenansicht. Die Rechnung erfolgte mit allen Planeten des Sonnensystems und der Bezugspunkt der Darstellung ist die Sonne:

200 Jahre nach der Explosion, oberflächennahe Materie:

http://oi63.tinypic.com/2qi5i8i.jpg



2000 Jahre nach der Explosion, oberflächennahe Materie:

Bei der großen Erde sprach ich auch immer von einer Meerespfütze, da die mittlere Meerestiefe bei einer 5 x Erde mit 25 x größerer Oberfläche rund 1/25 der heutigen Tiefe beträgt. Die Wassermenge wurde beim Sintflutereignis noch einmal um rund 1 km Wassertiefe auf die heutige Erdgröße bezogen vergrößert.

Reply Edited on 10/29/2016 01:22 AM.

wl01

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Re: Expandierende Erde

from wl01 on 10/28/2016 11:59 AM

Hallo Roland!

Die Naturgesetze, insbesonders die Gravitation, sind ganz gut bekannt und daher können wir z.B. Sonnenfinsternisse samt Wirkungsbereich und Zeitpunkt lange im Voraus voraussagen. In solche Berechnungen gehen alle bekannten Einwirkungen der bekannten Himmelskörper ein und das eingetretene Ereignis ist dann die Bestätigung der Richtigkeit des Gravitationsgesetzes.
Grundsätzlich genügen hier die Newtonschen Gesetze, Einstein ist hiebei nicht notwendig. Jedoch bei einigen speziellen Fällen, insbesonders wenn Dreikörperprobleme auftreten, dann stimmt Newton nicht. Deshalb hat man festgestellt, dass Korrekturen dazu notwendig wären und somit stimmen die Einsteinschen Formeln eher als die Newtonschen.
Es ist somit eine zusätzliche Kraft notwendig, ob dies nun die eine Raumkrümmung nach Einstein (die Du und wir alle hier ablehnen) oder generell eine andere Kraft wirkt, ist nicht feststellbar.

Jedoch besagt ein Naturgesetz gar nichts, es stellt nur fest.
Somit hat Newton nur ein Prinzip, ein Gesetz, eine Formel festgestellt/gelegt, ohne Begründung für diese Kraft.
Die eigentliche Kraft der Gravitation ist nach wie vor unerklärt!
Die moderne Wissenschaft spricht von einer "Potentiellen Energie" die diese Kraft begründet. Dies würde jedoch dem Energieerhaltungsprinzip widersprechen, da dieses Kraft Arbeit leistet und somit Energie verbraucht, indem sie jeden Körper zueinander zieht.

Grundsätzliche Anerkennung eines wirksamen immaterielen instantanen Kraftfeldes
Auch der von Dir bevorzugten Ansatz eines "Feldes" kann nicht funktionieren, da auch hier "Energie aus dem Nichts" erzeugt wird. Man kann somit nur von einer zusätzlichen Energiequelle ausgehen. Wenn Du von Gott sprichst, soll es mir Recht sein. Ich spreche hier als Energiequelle lieber von Tachyonenenergie und Dieter von Bewegungsenergie oder andere hier von elektrischer Energie.
Und diese Erkenntnisse zu ignoriern ist die Negation jeden Hausverstandes und des logischen Denkens. Wenn man jedoch die Gedanken an Gott & Co weiterverfolgt kommt man entweder zu verkrümmten Raumzeitkurven, beschleunigt expandierendes Weltall oder aber zu Kaffetassen trinkenden Riesen.
 
da ohne Feld auch keine Bewirkung möglich ist, da sich die Teilchen, welche natürlich mit Nullabmessung gedacht sind, niemals aufeinander treffen oder wenn doch, die Kräfte hierbei unendlich groß werden
Also entscheide Dich. Entweder ergeben diese zusätzlichen Teile "keine Bewirkung", oder aber "unendlich große Kräfte"!
Ein möglicher in der Praxis üblicher Kompromiss, ist Dir wohl denkunmöglich?
Außerdem sind die Teilchen in meinem Modell nicht mit Nullabmessung bemaßt, sondern haben ein negatives Massenquadrat. Die Teilchen leisten Arbeit und erzeugen Energie. Und diese Energie erzeugt eben einen Druck, den wir als Gravitation empfinden. Ein weiterer Teil der Energie könnte durchaus zur Expansion der Himmelskörper/zu den thermischen Energiene in den Sonnen führen. Durch die geringe Trefferwahrscheinlichkeit, die Du zu Recht bemängelst, kommt es aber eben NICHT zu unendlichen Kräften ("blitzschnelle Verdampfung"), wie Du behauptest, weil eben der Abstand der Teilchen zu groß ist. Wobei ich mir bei Gravosterne (das was als "Schwarze Löcher" bezeichnet wird) jedoch nicht ganz sicher bin.
Und Reactio ist immer nur die Reaktion (wenn auch überlichtschnell) auf eine Actio! Siehe beispielsweise die Trägheitskräfte.

Abgesehen davon ist es relativ schwierig, einige Kilometer unter dem Wasserspiegel Pyramiden zu bauen und zu atmen.
Natürlich waren die ursprünglich über dem Wasser. Das Wasser kam sicherlich erst nachher. Beispielsweise vom nahen Jupiter. Und woher das Wasser kam, ist bis heute von der Wissenschaft nicht geklärt. Die Theorie von Asteroiden ist mittlerweile passe.
Woher kommt eigentlich dein Wasser der gigantisch großen Erde der Riesen?

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Dieter

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Re: Expandierende Erde

from Dieter on 10/24/2016 12:39 PM

Hallo 1Alsxander;

Die Masse ergibt sich aus dem Verhalten der Körper unter den herrschenden Umgebungsbedingungen. Ändern sich diese Bedingungen, kann man nicht von vorherein auszuschließen, das sich auch die "Massen" ändern.

Du sagst hier nichts anedres als meine "Weltformel" angibt, und das ist immer nur G*m, was man aus der Bewegung erhällt. Nun haben wir G nur auf der Erde gemesse und damit das m  der Erde berechnet Da m s der anderen Planetn kann man nicht angeben, weil man G dort nicht kennt.
Man benutzt dann das G der Erde. Was bei Planeten noch gelten könnte, aber auf keinen Fall für deren Monde gelten muss.
Ich erinnere an die ISS, wo Schwerelosigkeit hersscht. Nun kann das aber genau das von mir angenommene G für den Mond sein, das danach 3,5E5 mal keinrer sein sollte als das der Erde.  Also immer noch nicht Null (Schwerelos).
Darüber habe ich  in mehr als 100 Postings in den Newsgoups de.sci.physik gestritten und mich beleidiigen lassen.

Insofern sind solche Überlegungen wie sie Dieter, Justin und Strukton anstellen, durchaus angebracht. Es sind universellere Modelle.

Ich glaube das will man nicht verstehen, weil es der derzeitigen Lehrmeinung widerspricht und die ist eine "Heilige Kuh"!

Dieter Grosch

Reply Edited on 10/24/2016 12:45 PM.

1Alexander

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Re: Expandierende Erde

from 1Alexander on 10/24/2016 10:56 AM

@Roland

Die Naturgesetze, insbesonders die Gravitation, sind ganz gut bekannt und daher können wir z.B. Sonnenfinsternisse samt Wirkungsbereich und Zeitpunkt lange im Voraus voraussagen. In solche Berechnungen gehen alle bekannten Einwirkungen der bekannten Himmelskörper ein und das eingetretene Ereignis ist dann die Bestätigung der Richtigkeit des Gravitationsgesetzes.

Es ist eine mathematische Beschreibung eines Phänomens. Einer Interpolation.
Die Umlaufbahnen eines Planeten erheben sich aus der angenommenen Massen der Körper. Aber die Massen der Körper wird über die Umlaufbahnen der verschiendenen Planeten hervorgezaubert.
Der Planeten hat nämlich noch keiner gewogen.  Es ist eine Zirkelschluß.

Die Masse ergibt sich aus dem Verhalten der Körper unter den herrschenden Umgebungsbedingungen. Ändern sich diese Bedingungen, kann man nicht von vorherein ausschließen, dass sich auch die "Massen" ändern.
Kann man das aber im konkreten Falll bereits ausschließen, weil man das Phänomen von Masse und Gravitation unabhängig von anderen Faktoren hinreichend modellieren kann?
Ist es ausgeschlossen, dass keine anderen Bedingungen wirken können, welche auf das "Gesetz" Einfluß haben?
Ich denke garantiert nicht. Das gilt auf der Mikro- und Makroebene.

Dein "Gravitationsgesetz" ist nicht viel mehr als gekonnte Sterndeuterei. Es ist keineswegs auszuschließen, dass der Gravitationseffekt nur ein Hilfsbegriff ist, für etwas was wir einfach nicht verstanden haben und daher nicht untersetzen können. Damit wird es zum Dogma.


Insofern sind solche Überlegungen wie sie Dieter, Justin und Strukton anstellen, durchaus angebracht. Es sind universellere Modelle.

Reply Edited on 10/24/2016 10:12 PM.

Roland

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Re: Expandierende Erde

from Roland on 10/24/2016 12:53 AM

Die Naturgesetze, insbesonders die Gravitation, sind ganz gut bekannt und daher können wir z.B. Sonnenfinsternisse samt Wirkungsbereich und Zeitpunkt lange im Voraus voraussagen. In solche Berechnungen gehen alle bekannten Einwirkungen der bekannten Himmelskörper ein und das eingetretene Ereignis ist dann die Bestätigung der Richtigkeit des Gravitationsgesetzes.


Diese Erkenntnisse negieren zu wollen entspricht Negation jeglicher Wissenschaft.

Etwas anderes ist es, das Wesen der Gravitation und anderer Felder zu klären. Da gibt es zwei Möglichkeiten: a) Grundsätzliche Anerkennung eines wirksamen immaterielen instantanen Kraftfeldes und b) Nichtanerkennung eines Feldes und Ersatz dieses wegerklärten Feldes mit irgendwelchen Quanten.

Die Variante b) entspricht wiederum Kindergartenphysik, da ohne Feld auch keine Bewirkung möglich ist, da sich die Teilchen, welche natürlich mit Nullabmessung gedacht sind, niemals aufeinander treffen oder wenn doch, die Kräfte hierbei unendlich groß werden. Außerdem würde bei nichtinstantaner Wirkung Energie aus dem Nichts erzeugt werden und keine Reaktionskräfte möglich sein. Aktio = Reaktio wäre verletzt. Das solls aber schon von mir zu dieser Kindergartenphysik gewesen sein.

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Rico

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Re: Expandierende Erde

from Rico on 10/23/2016 07:16 PM

Was Du betreibst ist die Negation jeglicher Wissenschaft

...ach was? Nur Justin?

...eine einzige Größe zu einem einzigen Zeitpunkt...

exakt. Es kann nur EIN Zustand zu exakt EINEM Zeitpunkt existieren. Egal ob positiver Fünfach Pfannkuchen oder negative Fünfach Murmel. Ansonsten betreibt der Autor dieser Aussage Quantenschaum wenn er meint das mehrere Zustände gleichzeitig auf z.B. sein Gehirn einwirken würden.... Oder schrumpft und wächst dessen Dunstglocke gleichzeitig beim Denken...? Verliert sich gar durch die Zeitraum Dissonanz ins vollendete Vakuum zwischen den Ohren...

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Roland

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Re: Expandierende Erde

from Roland on 10/23/2016 06:29 PM

@WL01

"Ich gehe da sogar mit Rolands Vorstellung, dass der Stein damals weniger gewogen hat konform.
Wenn durch die von uns postulierten Kataklysmen, sich auch die Erdrotation beschleunigt hatte, kann man sich einerseits die konstruierte große Zeitspanne erklären (Mondjahre, nachgewiesen in der Zeitrechnung des Islams) und andererseits auch eine geringere Gravitation. Denn dann wären die Zentrifugalkräfte (zumindestens in der Nähe des Äquators), die gegen die Gravitation wirken, relativ groß. Auch die Nähe des/der Monde(s) könnten einen Einfluss auf diese Größe haben."

 

"Was aber umgekehrt bedeuten würde, wenn sich die Rotation der Erde erhöhen würde, würden Teile des Nord/Südpols aus dem Meer auftauchen und große Teile der Kontinente am Äquator überflutet werden. Eine Begründung für die Sintflut wäre somit gegeben."

Aber ich gehe nicht mit Deinen Vorstellungen konform. Da müßte die Tageslänge bei rund 1,33 h gelegen haben. Da würden auch keine Mondjahre des Islams damit vereinbar sein, wobei der Islam sowieso erst seit wenigen Jahrhunderten existiert. Manchmal rentiert es sich nachzurechnen, wenn man sich nicht mit solchen Mond-näher-Aussagen lächerlich machen will.

Was Du betreibst ist die Negation jeglicher Wissenschaft und dies mindestens mit Tachyonengeschwindigkeit samt Ätherdruckgravitation! Du negierst sogar Deine eigenen Postulate bei Deinen Erklärungen, wobei die sowieso durch die fehlende blitzschnelle Verdampfung aller Materie widerlegt ist!

Abgesehen davon ist es relativ schwierig, einige Kilometer unter dem Wasserspiegel Pyramiden zu bauen und zu atmen. Oder war das Wasser in diesem Fall durch die Ätherdruckgravitation verdampft? Samt Pyramiden und Menschen und die gab es dann erst nach der Sintflut?

Solche adhoc Erklärungen, bei welcher immer nur eine einzige Größe zu einem einzigen Zeitpunkt berücksichtigt werden, sind immer sehr gefährlich. Da kann man gleich ohne Begründung sagen, an diesem Ort zu diesem Zeitpunkt waren die Naturgesetze eben so und so. Kindergarten!

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Rico

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Re: Expandierende Erde

from Rico on 10/23/2016 03:25 PM

@ Justin,

nochmals bezüglich der "Gravitation"...:

Dazu steht in Deinem Verlinkten Artikel, welcher die Gravitation als Grundkraft übernimmt folgendes.:

https://nullpunktfeld.wordpress.com/2011/04/19/wenn-die-erde-still-stunde-die-erde-ohne-zentrifugalkrafte/

Fig. 2 - Die Gravitation der Erde ist an den Polen stärker als am Äquator (Klicken um zu vergrössern)

-Unabhängig der Ebbe/Fluwirkungen der Erde ist das Verhältnis stärkere "Gravitation" an den Polen rückführbar auf das Erdmagnetfeld. Eine schwächeres Magnetschutzschild an Nord und Südpol bewirkt gleichsam ein stärker ionisiertes Feld. Das wirkt sich auf Molekulare Strukturen aus. Das könnte bedeuten das im nördlicehn wie auch südlichen Erdkreis die Gammastrahlung und demzufolge Erdkrustenverformung extermer war als in der Ptolemeischen Habitablen mittleren Äquatorialzone. Dorthin flüchtete 'Kind und Kegel'... >Das Heilige Land Ägypten und Syrien etc...
Die veränderte Frequenzdichte (schwächeres Erdmagnetfeld, da "durchdrehende Sternbilder & Planeten...) bewirkte in der Habitablen Zone leichtere wie weichere Gesteine >Rosengranit, Gabbro etc...

https://malagabay.wordpress.com/2016/10/17/the-arabian-horizon-the-ptolemy-inheritance/ 

Diese Gesteine waren sehr gut bearbeitbar und wie in PumaPunku stapelbar... Ein Prä-aeronautischer Space Elevator ... ;) ->Eine Himmelsleiter zum obersten Zirkuumpolarstern = Polaris = Kosmisches Jerusalem der Arianer = Staufer. DAS sind die Stufen des Mithraskult sowie einer Hiobs-Cheops wie Jakobsleiter....

Doch die Zeiten wurden wieder zunehmend ungemütlich.... bis zur "Völkerwanderung".

Justin; ich hoffe DAS BUCH wird damit vervollständigt.... auch wenn das niemand wissen will....

https://www.youtube.com/watch?v=XJnhaXwK86M




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Rico

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Re: Expandierende Erde

from Rico on 10/23/2016 02:26 PM

 Zusätzlich:

Der Puma, wie Jaguar der Mexikanischen Urvölker verkörpert letztlich den angewachsenen Fenriswolf = Nahkommende Venus mir Merkurmond.... den sie erst zur Völkerwanderung verlor an die Sonne. >Unser Glück.

Das Sonnentor in Tiahuanaco bezeichnet des selbe Dilema wie die Hathorsäulen.

220px-Tiwanaku0.jpg
https://de.wikipedia.org/wiki/Tiahuanaco

Das Tor bezeichnet, wie die japanischen Torii ein Hathor = Hohes Tor eines gewaltig nahen Durchlaufes von Sonne-Venus und damit beeinflussten Mond unter einem wieder aktiv werdenden Sternbild Stier.



Erde.png


Der möglich nächste Auslöser eines 'Fenriswolf' steht schon in den Startlöchern im Sternbild Großer Hund.

https://de.wikipedia.org/wiki/VY_Canis_Majoris


220px-Sun_and_VY_Canis_Majorissvg.png

Eine kosmische filamentverbundene Kausalkette würde wohlmöglich als nächstes Siegfrieds schwache und verletzbare Schulter mit dem Stern Beteigeuze im Orion zum agieren bringen.... und neuerlich einen 'Stern von Bethlehem' zum funkeln verhelfen inkl seiner 'heiligen Drei Könige' dem Oriongürtel...

https://de.wikipedia.org/wiki/Beteigeuze 

Das ganze Theater lebt und korrespondiert miteinander.....

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