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Re: (Vorest) Letzte Worte
von wl01 am 14.06.2017 06:22Hallo Alexander!
Nein, man kann es theoretisch auch mit Technologie schaffen (allerdings ist die heutige eine Sackgasse).
Also stärkere Bleischilder (was allerdings die heute so allgegenwärtige "Masse" erhöhen würde), oder eben eine komplett andere Technologie, (Magnetfelder, Schirmfelder,...) Mit der heutigen (bekannten) Technik ist es offensichtlich nicht möglich (1000mal höhere Strahlenbelastung beim Mars Rover Curiosity als auf der Erde).
AproPos Masse:
Gemäß meiner Theorie (und einigen anderen) sind "Massen" nur die Löcher (also das "Nichts" in der rotierenden Welt der Tachyonen, Quanten?) in der echten Materie, sprich dem Äther (von den Atomen bis hinauf zu den Galaxienhaufen).
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: (Vorest) Letzte Worte
von wl01 am 08.06.2017 11:14Hallo Alexander!
Er wendet sich gegen die Veröffentlichung von Artikeln, die unser Verständnis vom Wesen des Universums grundsätzlich verändern würden, in wissenschaftlichen Zeitschriften.
Alexander:
Bedenkt man seine Nähe zu Daniel Dennett und über diesen zu Joseph Levine und Thomas Nagel, allesamt Bestsellerautoren mit Theorien, welche sich bemerkenswert meine Themen tangieren, dann ist die Frage erlaubt: Warum das?
Weil das ICH des Douglas R. Hofstadter einfach auch nur fundamentale Angst hat, dieses Ich zu verlieren. Ich zitiere:
Allerdings muss man den Zusammenhang kennen, in dem er diese Aussage machte. Es ging um eine theoretische Aussage in einem Artikel der Times, dass die Zahl 13 großes Unglück nach sich ziehen könnte. Und vor solchen öffentlichen Aussagen warnte er. Die Aussage würde für die Mehrheit der Bevölkerung dramatische Folgen haben. Sprich er meint, dass die Menscheit für solche Aussagen einfach nicht reif ist. Also letzen Endes wurde er aus dem Zusammenhang heraus bewusst falsch zitiert, um der etablierten Wissenschaften eine schöne Basis zu schaffen im Sinne eines Dunning-Kruger-Effektes.
Und ich hoffe, dass dieses Forum diesen Grundgedanken der menschlichen Seele widersprechen konnte.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von wl01 am 07.06.2017 06:49Hallo Rico!
Ich wollte es zwar nicht weiter ausführen aber OK.
Und zum Postulat eines EU, das letzten Endes auch die Gravitation ersetzen soll, ist es notwendig zwei Pole zu definieren, zwischen denen eine Spannung entsteht. Und bisher war die Überlegung des EU, dass einerseits die Sonne den einen Pol darstellt und eine unbekannte Schichtung in der Heliopause die andere.
Wenn man jedoch das Galaxisübergreifende Netzwerk ins Spiel bringt, muss man den zweiten Pol jedoch viel weiter draußen situieren und die dazwischenliegenden Strukturen als Schichtung von Magnetfeldlinien darstellen auf denen sich Monde, Planeten, Sonnen, Blasen und Galaxien bewegen. Da man jedoch diese elektrische Schichtung derzeit nicht nachweisen kann, muss man von einem derzeit "unbekannten" Transportmedium ausgehen. Und da sehe ich persönlich meinen Tachyonenäther als Notwendigkeit.
Weil Du von "unsymmetrischen Entladungsstrukturen" sprichst.
Ein Magnetfeld ist IMMER symmetrisch. Folglich muss hier eine zusätzliche Kraft wirken, um eine fraktalähnliche Struktur, wie wir sie in der Praxis feststellen, zu schaffen. Rotierende Wirbel in diesen Strukturen scheinen daher durchaus denkmöglich. Es ist daher eine Erweiterung in den Vorstellungen von den heutigen rein elektrischen "Feldern" unumgänglich, oder aber Elektrizität funktioniert eben anders, als wir es uns heute vorstellen.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: (Vorest) Letzte Worte
von wl01 am 06.06.2017 20:45@All!
Ja auch ich möchte mich hier bei Raphael bedanken.
Die wunderbaren Videos und die bestechende Theorie des Elektrischen Universums, die uns damit nahegebracht wurde. Und dass er uns hier ein Forum unserer Gedanken und Vorstellung ermöglich hat. Und eine Möglichkeit geschaffen hat, unsere Ideen darzustellen und auszutauschen, teils im Einklang, teils im Widerspruch zu den hier vertretenen Modellen.
Ebenso möchte ich bei allen Diskussionspartnern bedanken (insbesondes bei Alexander und Rico). Erst durch das Abklopfen der einzelnen Theorien, konnte die eigene Vorstellung geschärft und verbessert werden.
Tja, das wars dann halt eben.
Wer weiter in Kontakt mit mir bleiben will, hier meine E-Mailadresse:
[email protected]
Mit lieben Grüßen
WL01 oder eben Justin Mader
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von wl01 am 06.06.2017 20:31Hallo Rico!
Denn hier wird von den Filamenten der Galaxien gesprochen und damit von den elektrischen Feldern (Netzwerk), in nur denen sich diese Galaxien aufhalten können.
Rico:
Mag sein. Doch es erklärt nichts.
Jedoch hast Du hier ein neues Modell generiert:
Ja, ist eine schöne Modellvorstellung. Es widerspricht aber z.T. meinen grundsätzlichen Vorstellung und würde sich nur schwer in meine Modellvorstellung einbauen lassen könnte.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von wl01 am 06.06.2017 07:10Hallo Rico!
Denn hier wird von den Filamenten der Galaxien gesprochen und damit von den elektrischen Feldern (Netzwerk), in nur denen sich diese Galaxien aufhalten können.
Ich sprach in meinem Post lediglich davon, dass Licht nicht direkt sichbar ist, sondern nur dort wo es wieder auf "Normale, uns bekannte Materie" trifft.
Grundsätzlich wird Licht durch chemische Reaktion oder hohe Wärme erzeugt. Wobei m.A. nach die Materie durch Energiezuführung Elektronen aussendet. Und dieses Elektronengas wird natürlich Plasma genannt. Nur haben gleichgeladene Teilchen die Tendenz sich mit hoher Beschleunigung abzustoßen. Womit ein Impuls auf die Umgebung erzeugt wird. Und dieser Impuls löst meinem Dafürhalten nach eben eine Turbulenz im Tachyonenäther in Form eines rotierenden Teilchenstroms von Tachyonen (exotische Materie) aus. Diese sind für unsere Messinstrumente unsichtbar, bis sie wieder auf "normale Materie" stoßen.
Sichtbare Schweife können daher maximal die durch den Sonnenwind abgestoßene "normale Materie" sein, die das Plasma (Licht) reflektieren.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von wl01 am 04.06.2017 19:14Hallo Alexander!Ich wußte doch, dass wir nicht ganz zusammenkommen.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von wl01 am 04.06.2017 09:05Hallo Alexander!
Ein Physikerkreisen beliebter Witz ist:
"Wie fängt ein Physiker in er Wüste Löwen? Er stellt einen Käfig in die Wüste und setzt sich hinein. Dann definiert er: Draußen1=Drinnen und Drinnen1=Draußen. Womit er in Draußen1 ist und er eine Menge Löwen im Drinnen1 gefangen hat!"
Du verstehst was ich meine. Ein nachgewisenes "Schwarzes Loch", oder aber eigentlich ein Gravostern, wo Licht nicht entkommen kann, wäre somit eine Exclusion des Äthers. Womit Äther eine Form hätte. Aber ich denke bei dieser Vorstellung werden wir nicht zusammenkommen.
Definitiv nicht. Unser Vorgeschaltetes Bild-Ratio-Ich-Modul basiert auf der visuellen Wahrnehmung.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von wl01 am 03.06.2017 22:01Hallo Alexander!
Ich finde die Definition von Objekten ist sehr zielfühend und exakt. Jedoch denke ich trotzdem, dass die Definition immer nur den Stand der jeweils derzeitigen Technik darstellen kann. Nur besteht die Welt primär aus Modellen bzw Konzepten. Jedoch muss man klar wissen wovon man gerade spricht.
Denn wie bestimte man Form und Lokalität? Indem man "sieht/misst". Also durch die Reflexion von elektromagnetischer Strahlung, sprich Licht. Aber wie schaut es mit der "Ortung" eines Flugzeuges durch Radar aus? Kann man aufgrund dieser "Radarbeobachtung" ein Objekt definieren? Ich denke ja, da das Flugzeug durch eine andere EM-Strahlung dem Objekt Form und Lokalität gibt.
Anderes Beispiel:
Ist Luft ein Objekt? Wenn man Luft in einen Körper pumpt, hat Luft Form und Lokalität. Siehe Ballone.
Jedoch war diese Tatsache den Leuten der ersten Hälfte des 16. Jht. nicht bewußt. Für sie war Luft ein reines Konzept. Erst durch den Nachweis (Stichwort "Magdeburger Halbkugeln") konnte man Luft entziehen (Unterdruck) und somit Luft Form und Lokalität geben (wäre bei meinem Tachyonenäther nicht viel anderes).
Womit eines klar ist. Die Definition eines Objektes ist rein vom "Stand der Technik" abhängig. Andere Messmethoden verändern die Möglichkeit der Feststellung von Form und Lokalität. Was heute nur ein Konzept, kann morgen schon ein Objekt sein.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von wl01 am 01.06.2017 08:12Hallo NvB!
ABER:
Also grundsätzlich können somit nur Teilchen Objekte sein. Allerdings können diese Teilchen gewisse Eigenschaften haben, die sie uns gegenüber wie "Wellen" erscheinen lassen. Wäre dies ein Kompromissangebot?
Exakt mit dieser Problematik habe ich mich in meiner Theorie TDT (natürlich auch nur eine Modellvorstellung) beschäftigt. Womit für mich eine Welle lediglich die zweidimensionale Darstellung eines dreidimensional rotierenden Teilchenstroms ist. Wenn man dieses spralförmig rotierende "Objekt" von der Seite (parallel zur Ausbreitungsrichtung) betrachtet, hat man... eine Welle.
Womit wir bei Wellen nur von Eigenschaften von Objekten sprechen.
Außerdem:
Sprich: Ein Konzept, kann durch eine hinreichende Beweisführung durchaus zum Objekt werden. Und was eine hinreichende Beweisführung ist, ist oft sehr variabel.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?