Jenseits von Eros und Thanatos

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1Alexander

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Re: Jenseits von Eros und Thanatos

von 1Alexander am 20.01.2017 12:31

@Rico

Ich will da nicht rein!

Aber ich will mal etwas loswerden. Quasi als Dokumentation und Erinnerungsstütze. Etwas was mir in der Darius-Schlaftranzsendenz zugefallen ist. Was mit dem ominösen Rückwärtsdenken bzw Faslchrumdenken zu tun hat.
Das hört sich sicher schräg an, aber ich verweise auf Steiner, Neurophysik, oder aktuelle Theorien der Zukunftsdeterminiertheit (giyf), Chaostheorien usw. Es sind Modelle. Schwierigkeiten entstehen doch nur, wenn man das Konzept des Vorwärtsdenken objektiviert. Also heißt es sich locker machen.
Die Fixierung, d. h. der gedachte Zeitstrahl  auf die Zukunft hat etwas mit Flucht zu tun. Vor irgendetwas, zu irgendetwas. Es ist egal, ob das zusätzliche Informationen oder Erklärungsitems sind oder nur ein trocknes, sicheres Plätzchen.
Na, klingelts.
Insofern ist deine Rückwärtsgewandheit gar nicht so schräg. Auch ein Zukunftsdenken landet immer in der Vergangenheit. Das ist schräges Zeug und hat was mit Implikationen und der Quintessenz des Determinismus zu tun, wonach die Zukunft bestimmt, die Vergangenheit unbestimmt ist. Paßt doch.
Mit Zukunftsdenken landet immer in der Vergangenheit, da diese zwar bestimmt aber ungewiss ist. Der Vergangenheit aber (sic!) gewiß. Was ich in der Zunkunft zu wissen möchte, soll (sic!) vergangsheitserklärend, nicht zukunftserklärend sein - denn die angepeilete Zukunft ist dann auch schon wieder Vergangenheit und wird Bestandteil hermeneutischer Zirkel. Sicher halten mich jetzt alle für vollständig bekloppt. Worte sind aber nun mal beschränkt.
Aber damit wird formal logisch - unter Anwendung der richtigen formalen Begriff; Bestimmtheit, Gewissheit - dass wir falschrum denken. Wir müssen nach hinten schauen. Ich hatte das schon mal. Eine mentale Übung. Da hängt ein riesiger Rattenschwanz dran. Bis hin zum aus dem Objekt abgeleiteten Subjektverständnis.
Darum hieß mein Essy auch
"Die Illusion der Unfreiheit oder der Becher des Parmendis* und die spielende Billardkugel." Mit ganz klarem Verweis auf Raphael.
Die Grundlage aller Verwirrung ist nunmal anerkanntermaßen ein falsches Welt- und Interaktionssystem. Scheiße im Kopf.
Daraus ergibt sich tatsächlich, das vermutlich nur die Aufhellung der Vorzeit die Leute in den Verstand bringt. Weiter rumrennen, wegrennen bringt gar nichts. Stehen bleiben und zurückschauen ist angesagt.
Das ist abstrakt.
Aber das kann alltagspraktisch untersetzt werden und hier schließen sich einige Kreise.
Das Phänomen des fehlgeleiteten Subjektverständnis habe ich mir ja nicht ausgedacht. Das ist valide. Es hat mit Spiegelung zu tun. Auch das ist bekannt und sogar in der Mythologie tradiert. Und man darf bei Narziss Echo nicht vergessen. Echo!
Dem Nachbar die Keule über den Kopf zu ziehen, ist somit nichts weiter als eine andere Form des Ritzens.
Solche psychische "Ausnahmen" sind gut untersucht. Daraus kann man immer was für die Allgemeinheit ableiten. Ritzen. Na klar.
Alltagspraktisch. Der Typ im Spiegelbild glotzt nicht wirklich zurück. Das ist die Illusion. Also mal vor den Spiegel stellen und das durch den Kopf rauschen lassen. Aber man hat ja Verstand und kann sich ein Selbst vorstellen, was einen tatsächlich anschaut. Na klar das Ego. Hatten wir schon mal in einem sinnreichen Wortwechsel. Auch das zieht sich durch deine Irrenanstalt. Ich glaube sogar das Linolium ist so gemustert.

Und da du auch dort drin sitzt und bis du ja nicht frei vom Wahn.
Jetz kommt der absolute Brüller. Überprüf das mal. Es ist häufig genau andersrum, als uns das unsere Konditionierungen vorschreiben. Das sollte man hin und wieder mal gegenquecken.
Das Problem liegt nicht rechtseitig, sondern linksseitig!!! Das ist mir jetzt ganz klar.
"Die Bildersprache unterliegen keiner Wahrheitsfunktion der formalen Logik und verlangt keine
Verantwortung."
Sind das alles Idioten. Ich will endlich die Preise!. So oft kann man die Sonnenbrille gar nicht auf und absetzen. Es ist andersrum! Die rechte Seite hat die Hemisphärendominanz!!!


*
Kleine Erläuterung. Der Annahmefehler nach den Gehirn-Update war die Annahme der Ultrakompaktheit der Objekte. Hatten eben kein Supermikroskop. Wie die Leutchen dann rumgehangen habe, kann man bei Dürer besichtigen.
Ja, ja. Hier findet man alles wieder. Bis hin zu diskreten Physik-Vorstellungen. Aber das habe ich alles schon durchgekaut. Aber noch mal. Der unbemerkte und unbenannte Annahmefehler, war die Annahme der Ultrakompakteiheit. Damit wird alles erklärlich. Irgendwann hat man ein Atommodell mit Lücken entwickelt, aber den Geist dabei nicht auf Null gedreht und auf falscher Grundlage weitergerechnet. Da kann nur das rauskommen, was wir jetzt sehen und führt schnurgerade zu der von Raphael benannten Objekt-Konzept-Verwurstlung.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.01.2017 18:50.

Rico

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Re: Jenseits von Eros und Thanatos

von Rico am 20.01.2017 20:33

Oh jeh Alex....

Steiner hatte einen extremen Knoten im Gehirn.

Daraus ergibt sich tatsächlich, das vermutlich nur die Aufhellung der Vorzeit die Leute in den Verstand bringt.

Schreib ich doch die ganze Zeit.

Schau Dir das Resultat der Verdrängung an:

https://www.google.de/search?q=news&biw=1366&bih=633&source=lnms&tbm=isch&sa=X&sqi=2&ved=0ahUKEwjix-Xnt9HRAhWLaxQKHfxkBTkQ_AUICSgE#tbm=isch&q=news+today


Natürlich bin ich nicht frei vom Wahn.... oder ist das normal was ich beschreibe  

Es ist auch nicht meine Anstalt. Ich bin nur Portier, da mich der Qualm nebenbei beschäftigt.

Das Linksseitige Bikamerale Problem würde automatisch zum Rechtsseitigen wenn die 'Kritische Masse' dahin ausschlägt.

Der Kahn würde also nur die Schräglage verlagern.

Die Ursache des verdrängten generativen 'Mem' bliebe bestehen.


Die Lösung führt also nur über die Akzeptanz der: Mondlüge, Chronologiekritik und eben eines elektrischen Plasmaversversum.

Der Mond und die Planeten im Sonnensystem kämen dann automatisch ins Spiel.....

Wer will das behirnen?

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1Alexander

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Re: Jenseits von Eros und Thanatos

von 1Alexander am 20.01.2017 22:51

@Rico

Steiner hatte einen extremen Knoten im Gehirn.
Kann sein. Interessiert mich auch nicht. Ich weiß ja nicht was der genommen hat, aber auf jeden Fall ist er auf das Rückwärtsdenken gekommen.
Aber ich hatte heute noch Erleutungen. Rückwärstdenken ist wohl das falsche Wort. Treffender wäre wohl eher Rückwärtssprechen. Lol
Die Sache ist vollständig logisch. Jemand anders ansprechen und sich selbst vollltexten sind zwei völlig verschiedene Dinge. Eine Frage des mentalen Vorzeichens. Ein allbekannten Phänomen, dass Unterbewußtsein kürzt Vorzeichen raus. Es spiegelt. So wie auf der Netzhaut. Kopfüber. Das spielt spielt in der Wunschmagie (Suggestion) und der Hypnose eine Rolle. Auch Ambivalenzkonflikte gehen darauf zurück. Abmivalenzen, gegensätzliche Impluse, subtrahieren sich nicht, sondern addieren sich komischer Weise auf. Das sind auch schizophren Phänomen. Die Schizophränen rennen gegen die Wand, während die Autisten aufgegeben haben. Solche Phänomen kann man locker bei Hunden erzeugen.
Die Ursache der Verwirrung ist nun mal die Objektverortung. Damit kommt alles durcheinander. Solang das nicht klargemacht ist, wird man mit dissonanten Thesen auf dem Scheiterhaufen enden.

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Rico

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Re: Jenseits von Eros und Thanatos

von Rico am 21.01.2017 14:45

@Alex

Die Ursache der Verwirrung ist nun mal die Objektverortung.


Genau.
Deshalb fesseln wir die "Zeit" mit irrwitzigen Berechnungen.
Die Objektverortung als Ursach der kollektiven Verwirrung....

Es beginnt bei der Sonne, die im Westen von Walhalla unterging und der wir Wenden-Waräger-Wikinger wie wahnsinnig gefolgt sind..... und Endet im Osten zur 'Wiedergeburt'. Denn der 'Gerade Weg' führt alle Narren im Kreis herum. Diese Ursache trieb auch Temüdschin's Heer vor sich her.....
Vielleicht ist der Mongolensturm sogar nur personifizierte Mythe von Hall's erdkreisumbrausenden Shockwaves.
So wie Alexander d. Große, Karl d. Große oder der Seefahrende Ragnar Lodbrok alias der Regner >Täufer >Mond.....
Das wäre wahrlich ein Schock.... um als Protagonist dessens auf den Scheiterhaufen zu brennen.... ;)
Diese narrative 'Objektverortung' in unerfassbarer Kausalität ist also Quintessenz unserer gesamten bikameralen Problematik. Die Benennung dieser 'Dissonanten Thesen' wäre also im Umkehrschluss ein Problemorientierter Unterricht für unseren Marvelkosmos.

Es ist letztlich das selbe wenn proto-protestantische Malteser-Templer im Sonnenkerker Carcassonne des Sonnengold in die dunkle Kassematten sperrten um Sicherheit' zu haben.
Oder ob Kolumbus und Cortez wieder nach Westen rudelten um das Sonnengold für den Vatikan zurückzuholen. Der es im Petersdom >Petrus >Berg in dunklen Kellern einschloß zur 'Sicherheit'.....

Dieses Thema hatten wir schon mal mit Trier's Film Dogville.
Denn auch diese Dorfgemeinschaft will die Sonne, alias das goldene Sonnenlicht, zur 'Sicherheit' fesseln.....:

http://viaveto.yooco.de/forum/filme_als_spiegelbild_eines_kollektiven_gemtszustandes-33535541-t.html

...hier liegt das verdrängte Grundproblem aller bikameralen Psyche begraben.....
Die Angst vor dem Zimmer 11. Welches unseren Ragnar-ök wie eine Marionette tanzen lässt zur Musik einer plötzlich sengenden Sonnenkorona und mit diesen das kollektive Gemüt wie wahnsinnig befeuert.


Da hab ich doch grad was skizziert als möglich kausaler Ansichtsbogen für einen Problemorientierten Unterricht...:


Eiertanz.jpg


Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.01.2017 15:01.

Rico

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Re: Jenseits von Eros und Thanatos

von Rico am 25.02.2017 17:08

Alles wird wieder Eins.

 

Die zyklische Metamorphose der Sonne nicht nur als literarische Metapher betrachtet.

Warum verbrannte Dresden und Hieroshima etc.... exemplarisch wie Troja?

Aufgrund der schönen Helena....?

Helena als angebetete Sonne die alle Planetenbahnen verrückt machte, gleichsam die Positionen der Sternbilder durcheinander warf?
Helena als unbewußte politische Instanz in allen religiösen Hirnen, welche Parteien und Päpste wie Pharaonen nach bikameralen Muster bewegt?

Helena die sich zum sengenden Helios morphierte.
Harachte die sich in den sengenden Aton wandelte.
Goleuddydd die sich zur gierigen Gullveig verhexte.

 

Gemeinsam mit der verbrennenden Isis = Venus und dem irrenden Odysseusmond Seth = Merkur, bildete Harachte = Sonne die ägyptische Hathorsäule.

Hathor als Zeitachse und Grundfeste Konstante der Erdbahn zu Beginn der „Völkerwanderung", war sie verehrte Hohe Harachte, hielt rituelle Hochzeit wenn sie vom Morgenland herannahte und im Westen von Walhalla versank. Dabei die Mondbahn = Ptah = Odin = Sleipnir beeinflusste und die Erde mit dessen zunehmenden Passatstürmen feurig bedrängte.


Hathorsäule:     

Hathor_column_dendera.png

https://de.wikipedia.org/wiki/Hathors%C3%A4ule

 

Goldenes Antlitz der Helena alias Kopf auf der Säule der Hathor:

hathorhair.jpg

 


Gehörnter 'Aton' des Attraktor-Sternbild Stier = Apis, wie Mykenisch-Minoischer Minos-Taur = Menelaos
Mächtiger Gilgamesch = Sonne, der mit Enkidu = Merkur und der Samkat = Venus den 'Wächter des Waldes' Humbaba = Erdmond besiegte.
(Humbaba = Himmels-Vater = frühchristliches Narrativ der Hieroglyphe 'H' in den Skulpturen von Göbekli Tepe, alias 'Chi-Rho' 'XP' „Gekreuzigten Jesus")

Goldenes Hathor Hair der Vikings.:  

Hathor_hair_Vikings.jpg

 

Die von Apis = Sternbild Stier gehörnte Harachte = Sonne, deren sengende Korona wie eine ägyptische Kobra Gift der 'Uräusschlange' verspeite und über dem Haupt der Isis = Venus als Hathor erschien.:  

 

220px-Hathorsvg.png

 

Stilisiertes Steinernes Antlitz der Harachte-Hathor: 

 

220px-S_F-E-CAMERON_EGYPT_2006_DENDERA_01389.jpg

https://en.wikipedia.org/wiki/Hathor

 

Achtung! Es kommt nun knüppeldick.:

 

Hathor -Steinring- von Göbekli Tepe. Der mittig auf dem Hügel einst auf einer Säule bestand!: 

Stone-ring-found-at-Gobekli-Tepe.jpg

http://www.ancient-origins.net/news-history-archaeology/first-pictorial-representation-gobekli-tepe-found-003862

 

Der Steinring wird im Museum verkehrt herum präsentiert. Gleichwohl rätselt man um seine Bedeutung.

Ursächliche Montage des angebeteten Sonnenantlitz der im Osten aufgehenden Hathor innerhalb des richtig herum ausgerichteten Steinring: 

Stone-ring-found-at-Gobekli-Tepe2.jpg

Die seitlichen 'Fledermausohren' des ägyptischen Hathor-Harachte = Sonnenkorona Antlitz passen in die seitlichen Ausbuchtungen des Steinring von Göbekli Tepe. Es ist daher zu vermuten das hier gleichsam ein astronomischer Sonnenkult wie der Aton-Harachte Kult zelebriert wurde, angesichts einer stetig zunehmenden Sonnenlichtstärke und Bahnannäherung....

Der Hathor-Harachte Steinring vom Tumulus Göbekli Tepe entspricht einer Pharaonensäule, einem Obelisk, Pyramide wie Gnomon. Dem baltisch-wendischen Sonnengott 'Saulyte', arabisch 'Saurid', Ur-Messias der Saudischen Sunniten.


Steinring wie Hathorsäule verglichen mit dem aktivierte Antlitz der Sonnenkorona des kürzlichen Safire Experiment.:  

 

Sunspot_quator.png

 https://youtu.be/Usz28nAYdT0?t=2503

 

Keine Ahnung ob hier noch jemand folgen möchte....

 

(Der kulturrituelleZusammenhang zwischen Pharaonenreich und Göbekli Tepe zerlegt nebenbei sämtliche angeblich '10000 Jahre' Chronologie der Türken. Da Göbekli Tepe unter dem Symbol des 'H' für den angebeteten Baumhirte 'Humbaba' mit dem ägyptisch-arabischen-babylonischen Reich zusammenrückt bis nah an den Beginn einer „Völkerwanderung".

Wer waren Babylonier = Chaldäer? H steht symbolisch für Hammer, gleich dem nordischen Mjölnir = Mond. Dem antiken niederfahrenden Fuchsfeueroten Bassareus, der als Fuchsskulptur sein Ebenbild in Göbekli Tepe findet. Neben der Eberskulptur = Merkur, ägyptisch Schwein wie Seth. Das 'H' als Humbaba-Mondverehrer, protochristlich = Hethitisch = Hyksos = Armenisch-Bayerische Huosi = Hatti = Chaldäer = Skythisch protosächsische Chatti = Sassen = Hessen = bibliche Sekte der Essener und 'Protokreuz-Ritterliche' Amalekiter im umstrittenen Syrien und Kanaan.....!)

>>>Kann man dies bis hier her nicht zusammenfassend behirnen, dann sitzt ein gar fester gordischer Knoten im bikameral linarfunktionabel abgefüllten Hirn......<<<<

Hathor-Harachte die immer drohender mächtig im Hintergrund der morgentlich leuchtenden Katzengöttin Isis auftauchte und diese tanzen lies wie die biblische Salome. Als Linse der Sonne betrachtet wurde neben dem irrenden Trabanten Merkur.
Dabei die Getriebene Venus verwandelte in die Löwenköpfige Sachmet, die 'Herrin des Zitterns' und diese als griechische Semele wie eine Hexe am flimmernden Firmament mitsamt Memnon, dem trauernden Hermesboten Merkur verbrannte.

Fortan war Isis Getriebene schwarz geteerte Katze Tefnut, Schwarze Madonna der Christen und verhasste 'Black Kat' aller Katholiken und Hexe der Protestanten, wie 'Wanderhure beider. Ist im Lichte der gleißenden Sonne ist sie deren anwachsende schwarze 'Linse' und nordischer Fenriswolf, bildlich undurchschaubare Mona-Lisa, wie Lilith. Babylonische Hure Samkat und arabische Hagar, wie Warägisch-Skythische Hagal im Astrozeichen des Pentagram. Die geächtete Venus ist weißsagende Völva wie prophetische Sibylle, argwöhnische Schakalartige Wächterin Upuaut über den Klüften von Erde und Mond, webt im verschleierten Lichte der wieder zunehmend sengenden Harachte = Sonne wie eine Skylla ihr 'Nazca-Netz' in die Atmosphäre.

In Göbekli Tepe erscheintdie von der Sonne verführte Venus in der Steinskulptur einer nach unten gerichtete Raubkatze, die zum Sprung bereit ist....

170px-GobeklitepeHeykel.jpg

https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6bekli_Tepe#Anlage_C

 

Wiederholt sich am Ende alles?

Alle Epische Komödie wie Karneval war und ist der einzig gangbare Weg um unbequeme erdgeschichtliche Historie durch die jüngsten dogmatischen Jahrhunderte „Heiliger Schriften" zu schleußen.
Das wusste Ovid, das wusste Homer und auch Shakespeare.
Während heute akademisch über künstliche 'Hockeysticks' einer kürzlich vergangenen 'wahrscheinlichen' Historie gemutmaßt wird. Die zudem fein säuberlich mathematisch arrangierten ihre eigene lineare Determiniertheit auf irgend einer kultisch-rituellen XY Achse erfahren will. Wo gestritten wird über völlig unverortbar im finsteren „dunklen Raum" des wissenschaftlichen Marvelkosmos verschwimmenden Maßlosigkeiten....  Werden nicht einmal mehr anständige Komödien erstellt. Der Zeitgeist ist dermaßen vernagelt, daß man nicht einmal mehr die hinterlassenen Dinge unserer eigenen Vorfahren lesen möchte. Stattdessen verlegen wir Schriften über Schriften mit leergeschriebenen Seiten und erbauen ein lexikales Kartenhaus welches wir in völliger Bewußtlosigleit selbst korrumpieren = Wikipedia.

Sicherheit = Geld = Zeit = Ring = Markt = Macht.... solang alle Bahnen irreal „gravitativ" gebunden sind mit E=mc².

Irrenhaus

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Rico

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Re: Jenseits von Eros und Thanatos

von Rico am 03.03.2017 20:16

Fast man die sengende Hathor-Helios Sonne bzw. Heliosphäre im Sinne von Arthur Koestler als Holon auf, dann ist ein Sonnen Halo der ultimative Attraktor für die Erde und Garant der Interplanetaren Holarchie.

https://de.wikipedia.org/wiki/Halo_(Lichteffekt)


Rückreflektiert mit dem ersten Text dieses Themas setzt sich aus vielen Bausteinen nun allmählich Harachtes Säule zu einer tatsächlich erfahrenen Historie zusammen.

„Koestler, den ich persönlich für einen genialen Denker halte, beschreibt eine kosmische Ordnung als Holarchie, die vom einzelnen Holon zusammengehalten und geprägt ist. Ein Holon vermag auf atomarer Molekularebene, wie auch auf individual menschlicher Ebene, bis hinauf in die Ebenen der Galaxien wirken und erschafft jeweils in diesen Ebenen miteinander vernetzte Strukturen.... Die Auswirkungen einzelner Attraktoren im Gesamtorganismus des Kosmos prägen diese stetig wechselwirkenden Strukturen, wie auch letztlich evolutionäres Verhalten bei Menschen.“

http://viaveto.yooco.de/forum/search.html?query=Holon+Holarchie


Kosmische bzw. elektromagnetische Strukturbildungen finden ihr Abbild in gesellschaftlichen Hierarchien. Sind Netzwerke ultimativer Holarchie.
Menschen sind diesem Schicksal genetisch unterworfen und kaum im Stande sich davon wenigstens geistig zu lösen.
Indem man die 'Schöne Helena' religiös als 'Heilige Anna' vergöttert und mit fiktiven Konstanten zu binden versucht, verneint man zugleich ihre fatale Wirkung als 'Sengender Helios'.

Letztlich treibt sich kollektive Verneinung psychisch unbewußt stetig zur selben "Heilig, Heldischen Höllen-Tat" an.

Einstein_oppenheimer.jpg

https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Oppenheimer#Manhattan-Projekt





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1Alexander

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Re: Jenseits von Eros und Thanatos

von 1Alexander am 03.03.2017 22:31

@Rico

Indem man die 'Schöne Helena' religiös als 'Heilige Anna' vergöttert
Paßt ja wieder. Ich habe heute in Faust II reingeschaut und just den Dialog mit Helena studiert.

Ach übrigens, eine weitere Frage konnte ich klären.
Es ist völlig unerheblich, dass die Menschheit das Schema begreift oder die Vergangenheit erkennt. Sie werden es schon merken, wenn es das nächste mal soweit ist. Der Unterschied und die Progression ist dann dadurch gegeben, dass bei aller Dramatik aufgrund des Wissenstandes die Angelegenheit dann erklärlich wird.  Das natürlich unter der Voraussetzung, dass ein Pool an Wissen erhalten bleibt. Wenn du also was für die Menschheit tun willst, dann baue eine Pyramide.

Damit macht das stalinsche Schema einigen Sinn. Opfere Millionen um des Fortschrittes willen. Gewalt kein Problem. Es gilt die Formel, Gewalt neutralisiert Gewalt. Traumatologische Erkenntnis. Jemand auf bestimmte Weise Gewalt anzutun, begrenzt seine Gewalttätigkeit und somit den Widerholungszwang.





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Rico

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Re: Jenseits von Eros und Thanatos

von Rico am 04.03.2017 14:08

Es ist völlig unerheblich, dass die Menschheit das Schema begreift oder die Vergangenheit erkennt. Sie werden es schon merken, wenn es das nächste mal soweit ist.

Sie sind Wir.

 

Die Sachlage ist insoweit nicht unerheblich, da aus Unverständnis kollektiv durchlebter Vergangenheit der heutig permanente Kriegszustand entspringt.
Krieg im Markt, Krieg mit Information, Krieg durch Kunst, Krieg aus Dummheit....
Ein weiteres Ergebnis dessen ist z.B., daß sich der Mensch allein für den Klimawandel verantwortlich machen möchte.
Fortschritt ist bis dato nur im Sinne des Zoroastrischen Sonnenkultes entfacht worden. Womit wir bei Mensch-gemachten Brandbomben landen, die radioaktives Feuer entfachen in der eigenen Anstalt.

Würden wir klarer sehen wollen, dann dürfte sich nach dem ersten Schock der unmittelbaren Realität ein gigantisches Potential entfalten um Unvermeidlichen wenigstens die Stirn zu bieten.
Eine klitzekleine Möglichkeit durch psychisch freie Gedankenleistung dem 'Heiligen Sonnenattraktor' die Stirn zu bieten, ...um gar selbst als Spezies zum Interplanetaren Attraktor zu werden?
Wozu besitzen wir ein Gehirn?
Vielleicht sucht das übergeordnete Netzwerk einer Galaxie nach genau dem selben Schema 'X'.
Ansonsten sicher...., verglüht aller Gedanke.

Aber für SciFi ist hier ja Justin zuständig....

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1Alexander

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Re: Jenseits von Eros und Thanatos

von 1Alexander am 04.03.2017 18:31

@Rico

Die Sachlage ist insoweit nicht unerheblich, da aus Unverständnis kollektiv durchlebter Vergangenheit der heutig permanente Kriegszustand entspringt.

In der Zwischenzeit stoße ich mich daran nicht mehr. Dazu ist das Leben zu kurz, um sich daran aufzureiben. Dann ist es eben so. Sollen sie sich doch wieder zu Millionen gegenseitig umbringen, sie wollen es ja nicht anders. Aus Irrsinn. Wer weiß wozu das im großen Maßstab gut ist.

Zum Bildnis des Sais. Das Stichwort war: "Alle machen so weiter, bis sie alle tot sind"
Aber was heißt das schon in der biophysikalischen Betrachtungsweise? Tot, lebendig, ist das Herz lebendig oder die Familie, die Ameise,  das Ameisenbein oder gar das ganze Ameisenvolk, im Werden und Vergehen der Ameisenvölker?
Lebendigsein kann sich nur auf die mentale Projektion des Selbst beziehen. Und der Irrtum ist, dass dieses lebt. Wenn du so willst, sind alle Menschen tot. Das Spiegelbild, der Schatten lebt nicht. Lebendig sein bedeutet allenfalls etwas spüren, ist an den Moment und an das ganze Universum gebunden. Wer das nicht annimmt oder verpaßt, ist eben nichts weiter als ein Stein im Flußbett. Und der Moment ist eben der Moment. Da ist es egal ob es morgen noch einen gibt.
Was nicht da ist, kann auch nicht vergehen, allenfalls aufgehoben werden. Die Illusion vor dem Vorgang. Die Realität dagegen ist unendlich. Die Wahrheit schmerzt. Jedes Theaterstück ist auch irgendwann zu Ende umd am Schluß platzen ohnehin alle Illusionen.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.03.2017 19:47.

Rico

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Re: Jenseits von Eros und Thanatos

von Rico am 04.03.2017 21:23

@Alex

Wenn du so willst, sind alle Menschen tot.

Sicher. Das schließt uns als Teilnehmerholon glatt mit ein.

 

Derartige fatalistische Gedanken sind bekannt und diese sind Inhalt, wie Frucht des derzeitigen über 1000 Jährigen Geschäftsmodells = Gesellschaftsmodell. Diesen Zustand will sich Jede/r mit Zeit = Illusion als 'Sicherheit' für jegliche Zukunft erkaufen.

Nur; wer kann behaupten das die eigene Körperhülle das Maß aller Dinge darstellt? Gleichsam der Planet Erde? Wer kann bemessen wo Geist einkehrt und wo er auszieht?

Hülle = Holon und nur Teil eines 'Großen Maßstab'.....

Einzig geistlose Hülle erlebt die Gegenwart als Moment ultimativer Sicherheit. Es ist die Hülle des Narzissten welche ewig im gleichen Glanz erstrahlen will wenn er sich durch Lethe beschaut. Dazu benötigt dieser keinen Geist. Geist verhindert sogar das narzisstische Verlangen nach Bewegungsloser Starre durch störende Gedanken.
Das allbekannte Kreuz, wie unbekannter aber 'Dingfest' gemachter Faktor X, ist hierbei kollektiv psychopathisches Symbol erstarrter Fesselung 'ewiger Gegenwart'.

Nur Gedanken besitzen die Fähigkeit den 'Großen Maßstab' zu bereisen.... sind letztlich ewig vernetzte Energie, so esoterisch = quantenphysikalisch das auch klingen mag.
Will bedeuten, daß nur dieser "Teil" ewige Information ist! Demnach „unsterblich". Unabhängig von destruktiv oder konstruktiv. Unabhängig wie oft und mit welcher Dauer dieser in irgendwelche Hüllen einkehrt oder auskehrt. Hölderlin's Hülle tanzte am Ende auch verlassen im Turmzimmer.... ;)

Darin schlummert tiefste, bislang kaum erdachte Philosophie wie Metaphysik und diese ist für geistlos berechnende 'Klarsicht-Hüllen' unbegreifbar...., im wahrsten Sinne des Wortes unbegreifbar.

Denn Irrtum ist, daß jede Körperhülle angeblich ohne Geist lebt. Tatsache ist auch, daß ein Spiegelbild nur Maske einer Toten Hülle ist.
Irrtümlicher Konsens ist, daß Materie mechanisch fungiert ohne 'Seele', welche gemeinhin als 'schwarzes Loch' betitelt wird.
Letztlich ist Lebendigsein nur erfassbar, wenn sich auf den eigens verleugneten Geist = Gedanken alias 'Dunkle Energie' bezogen werden würde. Wenn sich mit dem Feuer = Plasma der Sonne und des Alls real auseinandergesetzt werden würde. Respektive dem Feuer des Prometheus alias 'Mem' in der Erde (∆G≤) und einem selbst.

 

Wer das nicht annimmt oder verpaßt, ist eben nichts weiter als ein Stein im Flußbett. Und der Moment ist eben der Moment. Da ist es egal ob es morgen noch einen gibt.

In sofern, dito.

 

Fatalismus ist Spiegelbild des gegenwärtigen Weltkörpers. Hieraus erzeugt sich 'Fraktalfatalismus' als einzig 'begreifbares' Betätigungsfeld allgemeiner Binärsystematik und stellt sich als globalsoziologische >Bikamerale Wirkung< dar.

Doch allein da sich verschiedene denkende Geister über diesen Zustand durch die Epochen Gedanken machten, ist der Beweis gelegt, daß es eben nicht gleichgültig ist wie sich Zustände = Strukturen bilden und entwickeln.

Wenn man dies weiter erörtern will sollte man die Tür zu Zimmer 11 öffnen Alexander. Doch der Schlüssel zur ultimativen Theaterbühne der Mnemosyne ist verlegt..... Was haben wir doch für ein Glück.

 

 

 

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