Wirbelringe oder "Toroidal Vortices" und ihre möglichen Auswirkung auf die Kosmologie
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Re: Wirbelringe oder "Toroidal Vortices" und ihre möglichen Auswirkung auf die Kosmologie
von Bambi am 16.10.2014 15:33Was ich hierbei nicht verstehe, müsste sich an den roten Punkten nicht Materie Ansammeln? Also Wenn die Pfeile den Materiefluss symbolisieren würde zu den roten Punkten immer mehr Materie hinströmen.
Wenn sich die Strömungsrichtung bei einem schwarzen Loch einfach nur umdreht würde dann die Materie aus den Bereichen der Roten Punkte stammen, das erschließt sich mir nicht.
Re: Wirbelringe oder "Toroidal Vortices" und ihre möglichen Auswirkung auf die Kosmologie
von Slim_Jim am 18.10.2014 10:57abgesehen davon, dass ich weiße löcher noch unglaublicher finde als schwarze löcher:
ich denke, dass das bild einen querschnitt darstellt, d.h. bei rotationssymmetrie würden sich 2 toroidale ringe zeigen. andersrum wird bei schwarzenlöchern von dort materie "abgesaugt", jedoch m.W. nicht aus einem doppeltorus (find ich komisch??). also stellt dies die akkretionsscheibe dar, die ja dem schwarzen loch auch rotationsenergie überträgt (sonst würde das loch aufhören zu drehen, aufgrund des energieverlustes über die jetproduktion). bei nem weißen loch kommt die angesaugte materie jedoch parallel zur drehachse auf das loch zu, was ja kaum rotationsenergie bringt, evtl sogar bremsend wirkt. wie sich das dort erschließt, dass das ding weiter dreht, weiß ich nicht.
hat man eig beobachtungsdaten, die diesem modell eines weißen loches nahe kommen?
Wer nur so tut als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie. - Aldous Huxley
Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andre ihn begehen. - Georg Christoph Lichtenberg
Re: Wirbelringe oder "Toroidal Vortices" und ihre möglichen Auswirkung auf die Kosmologie
von wl01 am 18.10.2014 11:50Hallo Slim_Jim!
Auch diese Definition scheint mein Konzept zu bestätigen:
Weiße Löcher wurden bislang nicht experimentell nachgewiesen. ...vor einigen Jahrzehnten wurden noch Objekte wie Quasare mit Weißen Löchern in Verbindung gebracht ...
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Wirbelringe oder "Toroidal Vortices" und ihre möglichen Auswirkung auf die Kosmologie
von Slim_Jim am 18.10.2014 13:03joar, das sind schöne bilder (planetarische nebel!)! diese haben wir hier auch schon diskutiert bzw. hat raphael auch davon welche in seinem video verarbeitet. dies jedoch mit dem modell von weißen löchern in verbindung zu bringen, ist nicht gerade zielführend. immerhin sollen weiße löcher ja auch singularitäten im mittelpunkt haben (ich würde jede lösung verwerfen, die soetwas hervorbringt...)... das endet dann wieder bei träumereien wie wurmlöcher und dergleichen. also ich würde hier nicht annehmen, dass diese bilder an das weiße-löcher-modell erinnern (zumal ja die strömungsrichtungen merkwürdig dargestellt wurden, siehe beitrag bambi).
scheint so... besser würde ich finden, wenn eine theorie weiße löcher (antigravitation) und schwarze löcher (gravitation) ausschließt. diese massemonster braucht eben nicht, wenn man davon ausgeht, dass die nötigen energiemengen (für ansaugen von materie, abstrahlen der materiejets, rotation, EM-kräfte, leuchterscheinungen etc.) nicht nur intrinsisch durch das (wissens-)loch bereit gestellt werden. eine versorgung von außen ist wahrscheinlicher.
es gibt planetare magnetfelder (MF), die sich mit solaren MFn verbinden, welches sich wiederum mit dem instellaren und galaktischen MF verknüpft. die galaktischen MF verknüpfen sich untereinander, was ja zum magnetfeld der lokalen gruppe führt usw usf. . dies sind keine spekulationen, sondern fakt (beobachtung). hinzu kommt, dass magnetfelder elektrischen strömen "entspringen"; und elektr. ladungen folgen den magnetfeldern. dass nun ein riesiger elektrischer stromkreis vorhanden ist, ist nicht so weit hergeholt denke ich. liegt jedenfalls näher als wabernde und sich verdrillende raumzeit, die in singularitäten münden MÜSSEN, um zu "funktionieren".
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Re: Wirbelringe oder "Toroidal Vortices" und ihre möglichen Auswirkung auf die Kosmologie
von wl01 am 18.10.2014 18:58Hallo Slim_Jim!
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Wirbelringe oder "Toroidal Vortices" und ihre möglichen Auswirkung auf die Kosmologie
von Slim_Jim am 18.10.2014 21:57wie sind dann BEI DIR (IN DEINEM MODELL) diese hohe masse möglich? bzw woher kommt die fehlende masse (beobachtete daten liefern zu geringe massenwerte!)? also bei der von mir erwähnten masse handlet es sich um positive (reale) massen ;)
von welchen massen gehst du hier aus? quantifiziere dies bitte.
welche ausdehnungen haben DEINE SL? welche art der schwarzen löcher favorisierst du? nicht rotierende, elektrisch neutrale oder eher rotierende, elerktr. neutrale SL, oder doch rotierende, elektrisch geladene SL oder doch nicht-rotierende, elektr. geladene SL? du beziehst dich ja oft auf die bisher anerkannten tatsachen, daher (und auch genrell) finde ich diese unterscheidung äußerst sinnvoll...
edit: die bisherigen beobachtungsdaten zeigen einen deutlichen masseunterschied bzgl. der gemesssenen masse und derer des damals explodierenden sternes (alles im rahmen der aktuellken kosmologischen modelle).
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Re: Wirbelringe oder "Toroidal Vortices" und ihre möglichen Auswirkung auf die Kosmologie
von wl01 am 19.10.2014 11:24Hallo Slim_Jim!
also bei der von mir erwähnten masse handlet es sich um positive (reale) massen ;)
welche ausdehnungen haben DEINE SL?
welche art der schwarzen löcher favorisierst du?
nicht rotierende, elektrisch neutrale oder eher rotierende, elerktr. neutrale SL, oder doch rotierende, elektrisch geladene SL oder doch nicht-rotierende, elektr. geladene SL?
edit: die bisherigen beobachtungsdaten zeigen einen deutlichen masseunterschied bzgl. der gemesssenen masse und derer des damals explodierenden sternes (alles im rahmen der aktuellken kosmologischen modelle).
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Wirbelringe oder "Toroidal Vortices" und ihre möglichen Auswirkung auf die Kosmologie
von wl01 am 19.10.2014 11:52M.A. auch eine brisante Meldung aus der Sternenerforschung:
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Wirbelringe oder "Toroidal Vortices" und ihre möglichen Auswirkung auf die Kosmologie
von 1Alexander am 19.10.2014 15:33@wl01
Wenn wir gerade dabei sind:
astronews.com: Rolle von Magnetfeldern bislang unterschätzt?
Da schwarze Löcher nicht gewogen werden können, wird deren Masse aus deren mutmaßlichen Wirkungen ermittelt. Wenn sich aber aus den Jets Rückschlüsse auf die Magnetfelder ziehen lassen, deren Größenordungen sich mit den mutmaßlichen Schwerkraft vergeichen lassen, dann kann man zu dem Schluß kommen, dass die Wirkungen ebensogut auf Magnetfelder zurückzuführen sind. Die Annahme von gigantischen Massen erscheint dann allenfalls aus historischen Gründen sinnvoll.
Re: Wirbelringe oder "Toroidal Vortices" und ihre möglichen Auswirkung auf die Kosmologie
von Slim_Jim am 22.10.2014 11:34hey @all,
innerhalb der gravitationskosmologie liefern sie genaue messdaten aus denen dann die masse bestimmt wird, die ja dann ebenfalls genau sein müsste, wenn die theorien auf denen sie basiert korrekt ist. diese massenbestimmung zählt auch zu den werkzeugen ein SL zu identifizieren (siehe zB diese 2 von ihnen: kinematische (keplergesetze mit umgebenden sternen des SL) und obskurative verifikation (gravitative RV) auf wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzes_Loch#Beobachtung)
dort weiter unten zu finden:
I
- wahnsinn.
ok, diese scheinen mir auch am wahrscheinlichsten (bis auf die extreme masse natürlich...). diese Kerr-Newman-Metrik hat aber eine singularität, eine ringsingularität (noch verrückter, dem ganzen noch ne form zu geben), durch die rotation hervorgerufen. bisher wird leider ein elektrisches geladenes SL aber kaum betrachtet, weil die ladungen rings herum die ladung dieses zentrums schnell ausgleichen würden. ich hab jetzt aber nichts gefunden, wie schnell das gehen würde, wenn keine weiteren ladungen aufgebaut werden (so ist die annahme bei dieser rechnung). daraus könnte man dann erkennen wie
hoch der elektrische energiebedarf wäre, wenn man die gravitation mal völlig außen vorlässt. nur mal so als grenzfallbetrachtung um ein gefühl für die ladungsmengen zu bekommen. weiß jemand solche zahlen wie entladungszeit,- strom etc.?
dann hab ich gelesen, dass es lösungen für wechselwirkungen mit der dunklen materie (hier wird es auch lambda-fluidum genannt ) gibt --> kerr-newman-de-sitter lösung, siehe hier: http://www.spektrum.de/lexikon/astronomie/kerr-newman-de-sitter-loesung/220 - ist vllt für dich interessant :) ich würde eher in die richtung von 1Alexander tendieren:
und die magnetfeldstärken sind gar nicht mal so groß (anscheinend vergleichbar mit kernspintomographen), aber haben dafür umso größere auswirkungen auf die strukturen der galaxiezentren. die errechneten massen müssen demnach nach unten korrigiert werden. ich bin gespannt wie weit.
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