Entladungsstrukturen

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inductor

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Re: Entladungsstrukturen

von inductor am 30.11.2014 19:32

Hallo Rico,

vielleicht hast Du's schon erraten. Aber man stößt natürlich wegen der Nähe der Pyramiden auf diese Gegenden. Ich weiß nicht ob das auch noch hier rein passt: Dass die (großen) Pyramiden technischer Natur sind, scheint mir fast zwinged. Jetzt stellt sich zusätzlich die Frage, ob das Elektrotechnik sein könnte (Den Wasserpumpenkram etc. kann ich nicht glauben). Leider für mich nicht ersichtlich, aber das wäre wohl ein gewaltiger Stein im Mosaik

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.11.2014 19:35.

Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 30.11.2014 20:01

...mit dem Wassepumpenkram meinst Du bestimmt die Theorie von H. Waldhauser? An und für sich ist seine Überlegung genial, doch ob das tatsächlich der Zweck der Cheopspyramide war? Ich denke das ursprünglich nur der unterste Grabkammergang im Felssockel als 'Arcosolium' verehrt wurde. Dieses ist dann überbaut worden zum Schutz des Heiligtums vor den kosmischen Entladungen. Diese Felsheiligtümer finden sich weltweit. Selbst die Geburtskirche in Bethlehem ist eine ursprüngliche Felsengrotte.... Technische Interpretationen sind immer schwierig. Damit stößt Du nochmehr auf Ablehnung als die Elt.-Universum Theorie ohnehin schon aufstößt. Letztlich denke ich das vorrangig die Aussage dieser Gebilde untersucht werden sollte....

Interessant ist das die Pyramidenspitze angeblich aus Gold war. Quasi ein Blitzableiter. Eine Funktion welche man auch Obelisken unterstellen könnte um gewollt Entladungen zum Kultzweck herbeizuführen? Kirchtürme, Zwiebeltürme etc. drücken mit ihrem Goldkreuz auf der Spitze dasselbe aus. Bei Gewitter spricht 'Gott' mit der Hütte...

Die Mykerinos-Triade ist übrigens aus dem gleichen Gestein gefertigt wie wir es z.B. bei meinem angenommenen Zentralberg Sgurr Alasdair der Isle of Skye vorfinden.
Mittlerweile denke ich das die Triade mitnichten den König Mykerinos etc. darstellt, sondern eine kosmisch beobachtete Begebenheit. Bei der mittleren Figur des Osiris-Sternbild Orion ist das auch logisch ableitbar... Zusammen mit dem Löwen (Sphinx) scheinen hier Sternbilder des Tierkreiszeichens gemeint. Robert Bauval hat also vielleicht nicht unrecht mit dem Symbolischen Oriongürtel... In dieser Symbolkraft liegt der Hund verschlüsselt begraben. Isis/Hathor ist Venus.... bleibt nur die rechte Figur.... Symbolisiert durch die Erde mit dem Mond auf dem Kopf 'Bat'.... Alle frühen Mythen haben eine gleichartige Aussage die immer auf das Sternbild Stier zu verweisen scheinen welches mit Orion in 'Konflikt' lag...?
Durch was kann es zu einer hypotetischen Annäherung von Planetenkörpern kommen....? >Plasmaversum

Die gesamte Problematik könnte extrem unbequem in ihrer Aufklärung für unser Weltbild werden...

132px-Menkaura.jpg

http://de.wikipedia.org/wiki/Mykerinos#/media/File:Menkaura.jpg



Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.03.2015 19:57.

Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 30.11.2014 20:18

Vielen Dank nochmal für den Hinweis Normen.

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Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 07.12.2014 15:19

Meine derzeitige Diagnose lautet: Kratersucht.

 

Wir sehen:

3 = Kraterrand des Nördlinger Ries. Nach derzeitiger Datierung ein Impaktkrater, entstanden vor ca. 14 – 15 Millionen Jahren.

5 = Hesselberg. Laut offizieller Angabe entstanden vor 200 Millionen Jahren im Jura...(!) ... wer war dabei? Die lineare C14 Methode persönlich?) Das Hesselbergmassiv gehört zum Nördlinger Ries Krater ->3. Er erscheint damit als übliche Doppelkraterformation einer elektrischen Entladung mit Kraterkessel (Nördlinger Ries) und nebenliegendem ‚Kraterplateau'.

6 = ‚Verschwommene' Grenze des ‚Kraterplateaus' mit Zentralberg Hesselberg. Infolge des durch-nässten und stark ionisierten Bodens ‚verschwamm' dieser Richtung Norden, siehe rote Eingrenzung.

7 = Kraterkette auf Rand des Kraterplateaus ->6.

8 = Schwäbisch Hall. Möglicher weiterer Kratterkessel mit nördlich und südlich anliegenden Krater-kesseln ->Kettenformation. Zahlreiche Kegelberge (Zeugenberge) befinden sich auf den Kraterrän-dern.

4 = Berg Ipf bei Bopfingen. Er befindet sich am Kraterrand neben zahlreichen Kegelbergen die „Zeu-genberge" genannt sind und seit alter Zeit verehrt werden.

2 = Kraterkessel bei dem Ort Großkuchen. Geologisch weder benannt noch registriert.

1 = Steinheimer Becken. Angeblicher Impaktkessel datiert auf ein Alter von 14 – 15 Millionen Jahren wie das Nördlinger Ries.

1a = Kraterkessel wie Steinheimer Becken ->1 bei Herbrechtingen.

Zoomen mit:

http://maps-for-free.com/

Noerdlinger_Doppelkrater.png

Die Krater sind aufgrund der ‚Verflüssigung' des Bodens bei erfolgten Potentialausgleichen mit der Atmosphäre teilweise stark verformt worden. Dies scheint auch eine Überlagerung der Ereignisse bewirkt zu haben....

Unweit findet sich in der Schwäbischen Alb das unterirdische Höhlensystem der ‚Blautopfhöhle'.

http://de.wikipedia.org/wiki/Blautopfh%C3%B6hle

Interessant ist dazu folgender Sachverhalt. Nachzulesen im Buch „Faszination Blautopf" der Arbeitsgemeinschaft Blautopf. Dort ist die Bildung eines 86cm langen Stalagmiten im ‚Mörikedom' rekonstru-ert, der 4m unter dem Wasserspiegel stand. Er soll laut Uran/Thorium Altersdatierung vor 4 – 8000 Jahren gewachsen (sic!) sein und geriet vor weniger als 4000 Jahren durch Fluten der Höhle unter Wasser, wodurch der weitere Wachstumsprozess ausgeschlossen war... Wie lang benötigt ein Stalagmit um eine Höhe von 1m zu erreichen? Wirklich Millionen Jahre...? Sicher ist das Wasser auf die Mühlen der Kreationisten... und doch sollte man sich dieser Frage stellen. Das Wachstum hängt neben Kalkgehalt und Feuchte auch von der Höhe des Hohlraumes ab.... Streckt der sich plötzlich in die Höhe und läuft dieser noch mit Wasser voll ist's aus mit wachsen...

Wenn man die Geomorphologische Reliefgestalt der Erde untersucht findet man gigantische Formationen.... Wie den Kaiserstuhl.... ?!

Achtung! Hypothetisch unvorstellbarer Wahnsinn durch akute Kraterdiagnose:

So könnte allein die Insel Island selbst ein Zentralberg innerhalb eines gigantischen Kraterkessel sein und England mit der Nordsee das gegenpaarige Kraterplateau....         ...und Grönland selbst....

 

 

 

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Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 07.12.2014 16:08

Weil wir gerade dabei sind.:

 

1 = Großer Gleichberg in Thüringen. Bei Wikipedia gibt es keine geologische Aussage, nur einen politischen Hinweis von zwischenmenschlich zugefügten Schmerz im Sinne eines ‚Traumas der Gewalt'... ->Liegt gar dessen Ursache, wie überall, an den unverarbeiteten Begebenheiten unserer Vorzeit...?

2 = Muppberg bei Coburg. Geologisch wie der Gleichberg ein Inselberg. Einzelberg der durch Erosion das Licht der Welt erblickt haben soll.... Diese Erklärung ist schön für uns und den Berg, aber wohl nicht real. Denn, wie kommt der Krater dabei zustande? Wie kommen die Einzelberge auf dem Kraterrand zustande?

Umgebung_von_Bad-Colberg-Heldburg.png

Mit Überlieferten Grüßen von Thor...

http://de.wikipedia.org/wiki/Thor

 

 

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blassblau
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Re: Entladungsstrukturen

von blassblau am 09.12.2014 14:24

Ich hab hier einen aktuellen Artikel in dem die NASA einen Lösungsvorschlag für Berge innerhalb von Kratern liefert. Sehr amüsant: Link

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.12.2014 14:24.

1Alexander

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Re: Entladungsstrukturen

von 1Alexander am 09.12.2014 17:37


@blassblau: Ich hab hier einen aktuellen Artikel in dem die NASA einen Lösungsvorschlag für Berge innerhalb von Kratern liefert. Sehr amüsant: Link

Kam heute auch auf Lügel-Online

Mount Sharp: Mars-Rover findet Hinweise auf lebensfreundliches Klima

"Dieser See war groß genug, um Millionen Jahre zu existieren", sagte Michael Meyer vom Mars Exploration Program der Nasa.
Wieso nicht gleich Milliarden.

Das Vorkommen eines riesigen Wassersees über einen so langen Zeitraum hat auch die Wissenschaftler verblüfft, waren sie doch bislang von einer eher kurzen feuchtwarmen Episode auf dem Roten Planeten ausgegangen.

Alles klar. Wo es einen See gab und feuchtwarmes Klima, da gab es sicher auch Palmen. Ist ja hier auch so. Und wo es Palmen gibt, da gibt es auch Affen, dass weiß doch jeder. Und aus den Affen haben sich dann Menschen herausevolutioniert. Die NASA hat somit die Existenz vom Marsmenschen nachgewiesen. Sicher waren die auch mal auf der Erde. Somit gehört den hier eigentlich alles, da sie zuerst da waren. Da die Marsmenschen aber nun weg sind, gehört deren Erbe nunmehr der NASA. Alles klar?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.12.2014 18:08.

Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 09.12.2014 20:11

...ja man kann sich den Sch... gar nicht mehr antun. Millionen und Milliarden Jahre Prognosen einfach extrapoliert aus weiter Ferne. Und sicher, sicher, sicher sind die Daten absolut verlässlich obwohl wir auch hier keine Altersdatierung in Stein erstellen können. Es ist langsam alles so grausam. Es werden die Löcher nun einfach mittels hochgradiger Rechenleistung per Simulation blau angemalt. Bums. Ein See ohne Gummiboot.

Wenn ich mir eine weitere Dunning-Krüger Narrenfreiheit herausnehme, dann könnte man glatt auf den Gedanken kommen das der Curiose Rover irgendwo in Südamerika rumgurkt...

Aber das denke ich nicht, sondern vielleicht ganz nach freudscher Fehlleistung ‚DIE WELT'?

http://www.welt.de/wissenschaft/weltraum/article108550525/Landschaft-auf-dem-Mars-aehnelt-stark-der-Erde.html

...interessiert doch eh keinen da draußen.

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1Alexander

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Re: Entladungsstrukturen

von 1Alexander am 09.12.2014 20:35

@Rico

Es ist wirklich zum heulen.

Staubschutz noch nicht abgeworfen Der Gale-Krater, in dem "Curiosity" gelandet ist, scheine von Steinen bedeckt zu sein, die von dem Hügeln am Kraterrand durch einst existierendes fließendes Wasserin die Ebene gespült wurden. Auch harter Felsboden sei zu erkennen. Die Qualität der Aufnahme ist allerdings nicht optimal, da die Kamera noch von einer durchsichtigen Schutzhülle bedeckt wird.

Die gehören doch allesamt mit dem Mars-Rover umgefahren. (kommt man für eine solche T3rr0R-Äußerung jetzt schon nach du-weißt-schon-Bay?)
Soso, die Ebene sind allen Anschein nach mir Steinen bedeckt, welche ganz sicher durch einst existierendes fließendes Wasser dort hingespült wurden. Aua, mein Logikzentrum tut weh. Hängt der NASA-Etat an der Wasser-/Eisballvermutung oder gar der Dow-Jones-Index.

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Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 09.12.2014 21:25

Ja Alex... nur einmal angenommen das die ganze Sache auch getürkt wäre. So wie die Mondlandung.... Letztlich ist der Sachverhalt an sich beunruhigend für eine tatsächliche Erfassung einer Realität. Denn wenn jeder jedem nach einem Programm etwas vormacht, haben wir eine Patt-Situation am laufen die dermaßen gewaltig ist.... es würde glatt unser gesellschaftliches Nash-Equilibrium verdampfen bei Aufdeckung.

Denn dann könnte sogar google Earth etc. getürkt sein.... Das Elektrische Universum gar selbst nur Programm einer Graswurzelbewegungen für eine neuartige Gesellschaftstheorie sein.... welche sich besser mit einer globalen Mikrowellen-Vernetzung verkaufen lässt.... Dieser vermeindlich große Erkenntnistheoretische Schritt der Menschheit wäre dann nur eine Programmtheorie für eine neuen Epoche.

Um subjektive Erkenntnis zu erhalten bleibt einem doch nur das vorgegebene Spielfeld....

Deshalb sollte mit offenen Karten in der Wissenschaft gespielt werden.
Jedoch mit dem derzeitigen Geldsystem = Gesellschaftssystem ist das unmöglich.
Wenn sich das nicht ändert, wovon ich leider ausgehe, wird sich auch an unserer Auffassung einer tatsächlichen Realität nichts ändern. Durchschnittliche Siebzig Lebensjahre werden dann eben weiter im Wachkoma heruntergeratzt.
Natürlich möchte daran keiner „glauben". Und der der es Propagiert gilt schnell als meschugge....

WAS ist Real lautet die Frage...

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