Entladungsstrukturen

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Rico

52, Männlich

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Entladungsstrukturen

von Rico am 15.10.2013 19:39

Hallo,

da man auf der Erdoberfläche viele Strukturen erkennen kann welche sehr nach Entladungsstrukturen aussehen erstelle ich hier mal dieses Thema.

Da in meinem Atlas „Wanderungen und Siedlungen der germanischen Stämme in Mitteleuropa von der ältesten Zeit bis auf Karl den Großen“. Ausgabe 1901, Blatt4, ein Gebiet in Böhmen als unbewohnt ausweist und Mähren auch von den Boii-Bayern, warum auch immer, verlassen wurde, habe ich mir die Gegend auf maps-for-free.com genauer angeschaut… interessant dazu der Mithraskult der Antike mit Zelebrierung in „Schutzhöhlen“ und Katakomben, sowie die zahlreichen „Erdställe“-künstliche unterirdische Gänge und Höhlenanlagen vorwiegend in Bayern und der Steiermark. Natürlich werfe ich hier unsere laaaanggezoooogene Historische Chronologie mit dieser Gedankenverknüpfung über den Haufen…  ;-)

Dies sind hier ganz laterale Gedanken und dienen nur der Reflexion. Was Meint Ihr?

Pollauer Berge, bzw. Palava. Liegt ca. 20km südlich von Brno.:

1-kleine Krater?

2-Zentralberge?

3-fortlaufender Entladungsbuckel in der Art eines Elektrodenschweißrückstandes?

Interessant sind auch die dortigen Steinformationen. Dazu z.B. -Skalní město na Kotli- (in google-Bilder eingeben). Die Turold Höhle/Jeskyne na Turoldu, am Nordrand von Mikulov stellt das größte in Jurakalkstein gebildete Höhlensystem in Tschechien dar.

alle Reliefs sind auf http://maps-for-free.com/  sehr gut zu betrachten.

Pollauer-Palava_Berge_640x480.jpg

 

In Bulgarien, westlich von Gabrovo, am Botev-Berg-Massiv ist diese gigantische Formation zu bewundern. Schön zeichnet sich der Zentralberg hier innerhalb ab. Es ist anzunehmen, daß aufgrund von Geomorphologischen Dehnungsprozessen (Hilgenberg lässt grüßen…)der einstmals Kreisförmige Krater in ein längliches Oval ‚gezogen‘ wurde. Der östliche Kraterrand wurde zur Tiefebene hin infolge von nachträglichen Schlammfluten teilweise durchstoßen. Trotzdem ist der Krater gut zu erkennen.

Die langgezogene Form würde gut zur Streckungssituation eines Bosporusdurchbruchs passen, welcher weiter südlich, infolge einer ohnehin wirkenden Erdexpansion, daß Balkangebirge von der Anatolischen Gebirgskette wohl abriss. Durch auffüllen der Schwarzmeersenke, der Kaspischen- sowie der Aralsenke vom weiter nördlichen Sibirien aus, (… wir denken sofort an Schockgefrorene Mammuts…) entstand wohl zusätzlicher Druck auf die gesamte Anatolische Gebirgskette. Hier denke ich an eine umgekehrte Durchbruchsvariante als von Walter C. Pitman & William Ryan vertreten. Dabei lehne ich mich an die Mythologische Sage von Herakles, welcher als Aufgabe das Ausmisten der Rinderställe Augias gestellt bekam. Augias ist hierbei die Ägäis und die Rinderställe sind das noch nicht geflutete und gestreckte heutige Griechenland vor einem Weltweiten Meeresspiegelanstieg… Ebenso ist die Deukalionische Flutsage interessant. Weiterhin dazu auch das Buch.: „Sintfluth und Völkerwanderungen“ Franz v. Schwarz, 1894.>Nicht allzu religiös verblendet wie es dem Titel nach scheint, sondern sehr fundiert und gut um die eigene Denkzwiebel anzuregen.

Bulgarien_Botev_Berg-Massiv_640x477.jpg

 

 

Grüße, Rico

 

 

 

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Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 22.10.2013 20:43

Obwohl man sich vor Resonanz hier kaum retten kann stell ich einmal diese interessante Reliefformation nördlich der Stadt Galati/Rumänien, Grenze zu Moldawien ein. Es ist kaum vorstellbar, daß diese perfekten Lichtenbergfiguren komplett durch Mäander und Quellerrosion allein durch Flüsse entstanden sein soll. Wohl eher sucht sich Wasser hernach stets den Weg des geringsten Wiederstandes. Wenn man die Gesamte Region von den Karpaten bis zum Ural betrachtet so ist das Gesamte Gebiet mit diesen Bodenstrukturen bedeckt.

 Galati_640x476.jpg

http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtenberg-Figur

Eine stark ionisierte Atmosphäre könnte ergo unter gewaltigen Potentialausgleich eine stark durchnässte Erdoberfläche formen. Schwang hier Zeus sprichwörtlich seine Blitze? Vor allem wann? Sehe ich Gespenster?

 

                                                                         ###

 

So. Und da der Wahnsinn Methode hat gleich noch was hinten dran.:

stlich_von_Regensburg_Stadt_Brennberg_siehe_Wappen-_vergleiche_mit_Brandberg-Massif_in_Namibia_640x475.jpg

Hier befinden wir uns keine 20km östlich von Regensburg. Region Wiesenfelden und Brennberg. Die Formation hat in seiner zwar abgeschwächten aber doch erkennbaren Struktur eine große Ähnlichkeit mit dem Brandberg Massiv in Namibia. Siehe zum Vergleich auch folgende Bilder dieser Seite:

http://www.eu-geology.com/?page_id=202

Als Krönung der Bayrischen Reliefformation ist die Stadt im linken Krater, neben dem erhöhten Massiv ‚Brennberg‘ benannt. Siehe auch das Wappen der Stadt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Brennberg

Als Namenserklärung wird ein Brand der Burg angegeben. Sicher. Was wenn dieser Name aus viel älterer Zeit dem Ort seinen Namen gab? Was wenn all die Religiösen Vorstellungen, z.B. die ‚Bamberger Apokalypse‘, auf alten traumatischen Überlieferungen beruhen?

Grüße, Rico

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Slim_Jim

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Re: Entladungsstrukturen

von Slim_Jim am 23.10.2013 09:44

die geringe resonanz folgt offensichtlich aus einem doppelt erstellten thema (jedenfalls inhaltlich):

Kraterentstehung (Thread) oder auch schon hier Grand Canyon - Elektrische Entladung oder Sturzflut (hier gehts aber nicht nur um den grand canyon... dies ist nur der aufhänger, der von norman gegeben wurde)
 --> viel stoff zum nachlesen ;)

es ist ein interessantes thema. schwierig ist es aber für uns den dahinter liegenden mechanismus zu ergründen, da lichtenberg-figuren nicht nur eine erscheinung von elektr. entladungen sind, sondern omnipräsent. ein mathematisches modell gibt es ja schon, dass diese formen beschreibt --> fraktale geometrie (mandelbrotmenge). nur lässt sich daraus nix ableiten. wir können dieses modell nhemen und nachahmen und so z.b. bessere graphische animationen erstellen (gerade bei turbulenzen trumpft dieses modell ganz groß auf) oder flüssläufe und küstenlinien berechnen. vieles anderes geht auch, wie anhand eines einzigen baumes den baumbestand und die wachstumsverteilung eines ganzen waldes zu berechnen und somit die CO2-absorption zu ermitteln. gibt noch viele andere tolle bsp., aber darum gehts ja hier nicht. fraktale mit ihren gebrochenen dimensionen beschreiben die formen gut, aber zeigen keine ursache auf... darauf wollte ich hinaus :) 

grüße
slim jim 

Wer nur so tut als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie. - Aldous Huxley

Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andre ihn begehen. - Georg Christoph Lichtenberg

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Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 23.10.2013 13:33

Moin Slim Jim,

entschuldigung das habe ich gar nicht wahrgenommen mit den beiden schon vorhandenen Themen. Erinnern tue ich mich jetzt aber das ich diese auch gelesen habe... Naja, der Wald ist eben nicht sichtbar wegen der Anzahl seiner Bäume.

Vielleicht kann man ja meinen Thread schließen und in exportieren in einen der beiden vorhandenen? Sonst wird es doch unübersichtlich mit der Zeit. Mit den Fraktalen ist das eben so eine Sache... bin da ganz Deiner Meinung solange keine Ursache klar ist nützt die schönste Beschreibung nichts. Hier sind also Physiker angesprochen, aber die rechnen an der Tafel noch kollektiv ihren fraktal Singularen Wurzelstamm schön. Für unsereins bleibt hier nur eine Sichtbare Evidenz aufzuzeigen. Vielleicht wird die Menge dieser Strukturen einige Physiker zum Ablegen der Kreide bewegen?

Grüße, Rico

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Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 29.11.2014 16:33

Habe den Thraed mal aus der Versenkung gehoben.

 

Hier die Liste der größten Einschlagskrater der Erde.

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Einschlagkrater_der_Erde

 

Der größte soll der Vredefort-Krater in Südafrika sein:

http://de.wikipedia.org/wiki/Vredefort-Krater

Vergesst den Vredefort-Krater. Kinkerlitzchen!

Der wohl größte Überlandkrater liegt direkt vor unserer Haustür. Das Zentralmassiv ist die Isle of Sky. (Ungeachtet was unter Grönland im Meer oder der Antarktis liegt.

Schottland_Entladungskrater_komprimiert.png

Legende:

A = Äußere Hebriden, deren Bogenküste noch die Kraterwand im Westen abzeichnen.

B = Zentralberg Isle of Sky mit den Black Cuillins Mountains. Höchste Erhebung ist der Scharfgratige Sgurr Alasdair. So eine Formation entsteht nicht durch gemächliches Heben über Jahrmillionen und gleich gar nicht durch Auffaltung. Sein gestein besteht aus sehr harten Gabbro... wie wahrscheinlich ebenfalls das Gestein des Rosetta Kometen Tschurjumow-Gerassimenko.

C = Offiziell registrierter Krater bei dem Ort Ullapool (angebl. Vor 1,2 Milliarden Jahren nach offiziel-lem Geologischen Ratebingo). Der Ullapoolkrater befindet sich genau auf dem Kraterrand des großen ‚Isle of Skye' Kraters. Dies entsteht häufige bei Nachfolgenden Entladungen, da sich im Zentralberg und Kraterrand ‚hochgezogene' und Leitfähige Erzadern befinden, welche eine neuerliche Entladung auf sich lenken....

D = Nebenmassiv der Schottischen Highlands um den Cairngorms National Park mit Zentralberg ben Macdui.

F = Ausdehnungsbereich des Entladungsbereiches von ->D. WICHTIG: die Kraterformation A & B gehört als ‚Doppelformation' zu D & F. Derartige Doppelformationen gibt es sehr viele mit einem tiefen Kraterkessel und einer erhobenen Kraterebene direkt daneben. Exemplarisch dafür ist das Brandbergmassiv mit nebenliegenden Kraterkessel in Namibia. Dieser nebenliegende Kraterkessel findet geologisch kaum Beachtung geschweige wird er zusammen mit dem Brandbergmassiv gesehen...

E = sekundäre Entladung auf dem Kraterrand von ->D & F

G & F = sekundäre Entladungsformation außerhalb.

H = kleiner Entladungskrater auf dem Kraterrand von ->D & F mit mittleren Zentralberg und ‚Zeugenberg' –Entladungskegel auf seinem Kraterrand.

1 = Trennlinie des Great Glenn. Eine ‚tektonische Blattverschiebung' die die nördliche Hälfte Schott-lands verschob, Ziffer 2. Ziffer 3 zeigt die Verschiebung an.

Meiner Meinung nach ist die Verschiebung eine direkte Folge der gigantischen Entladungsschübe durch potentialausgleich der Atmosphäre... Die Erde knarzte sprichwörtlich in allen Ecken und Enden. Als weitere Folge dehnte sich die gesamte nördliche Halbkugel mit Island, Grönland etc. auseinander. Land dazwischen versank. Perfekte Entladungsberge sind Kegelförmig und waren ausschlaggebend für den Pyramidensymbolismus der Menschen....

Wann ist das geschehen? Ich weiß es nicht. Aber schauen wir uns folgende Küstenregionen von Irland und seinen westlichen Inseln an.:

https://www.google.de/search?q=dun+aengus&biw=1280&bih=953&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=GN55VK_mEILBPe6egJgO&sqi=2&ved=0CAYQ_AUoAQ

In Keltischen Mythen. Wer oder Was ist ‚Cromm Cruach' >Dunkler, schwarz Kopf'. Ein Drache...

http://de.wikipedia.org/wiki/Cromm_Cruach

Könnte man dies nicht mit dem dunklen, schwarzen Massiv der Black Cuillin Mountains der Isle of Sky verbinden?

http://de.wikipedia.org/wiki/Ragnar%C3%B6k

Wird unsere Sonne manchmal zum großen Problem für die Erde mitsamt ihrem Mond?

 

 

 

 

 

 

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Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 29.11.2014 19:33

Ach so. Nur der Form halber möchte ich mich noch nachträglich entschuldigen.

Neben einer kleinen Recthschrbeiswässchce leide ich an dem fast schon gesellschaftsfähigen kruden Verschwörungstheoriesyndrom, auch unter dem Dunning-Kruger-Effekt, Asperger und Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom etc. ...
und bitte deshalb um Nachsicht von unselbstständig denkenden Mainstreamlakeien.
Deshalb werde ich auch meine Texte nicht nach editieren. der Authentizität wegen. ( ... klingt auch wie Autist... egal. Das hab ich wohl dann auch noch...)

In meiner Schulzeit konnte ich mich nicht einem Gruppenzwang fügen... notorisches Desinteresse und Begeisterungsunfähigkeit am Drillprogramm waren die Folge. Gern denke ich jedoch an diese Zeit meiner persönlichen gewählten lokalen Freiheit zurück... tat ich doch so meist was ich wollte.

Nehmt was ihr wollt...

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Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 30.11.2014 16:05

Archäologische Ausgrabungsstätte des Berg Haut du Mormont im Schweizer Kanton Waadt.:

http://de.wikipedia.org/wiki/Mormont_%28Berg%29

Hochinteressant ist die Entdeckung von ‚Opferschächten'. Die im Durchmesser ca. 0,80m und eine Tiefe von 2-3m haben.

Ab Min. 26 wird es interessant:

http://www.youtube.com/watch?v=ec0ObGo2zFw

Vermutung:
Handelt es sich bei den Schächten um große Fulgurit-Schächte?
Wurden diese Schächte von der Bevölkerung als ‚Opfergruben' verwendet. Gar nach einer erfolgten Entladung?

http://de.wikipedia.org/wiki/Fulgurit


Hierbei empfehle ich jedem interessierten das Buch "3300 BC Mysteriöse Steinzeittote und ihre Welt".

Alle Anlagen der Vorzeit vielen einem großen Brand zum Opfer. Angeblich selbst angezündet...
-Herxheim = Brandspuren
-Berg Mormont = Brandspuren
-Kreisanlage Goseck = Brandspuren (nahe Fundort Nebra Himmelsscheibe)
-Kreisanlage Niederwünsch = Brandspuren
-Kreisanlage Bruchsal = Brandspuren
-Stonehenge = Brandspuren
-Erdwerk Bernstorf = Brandspuren
-Saaletal/Salzmünde = Brandspuren
-Gournay sur Aronde = Brandspuren
-Chiemsee/Tüttenseekrater = Brandspuren

Die Liste kann endlos vortgeführt werden. Alle Brandtraumatik ist Weltweit zu finden und besonders stark ausgeprägt auf der nördlichen Halbkugel resp. Europa.

In Talheim/Rheinland Pfalz wurde ein Sammelplatz von Opfern entdeckt. In Asparn Niederösterreich dito. Im Stift st. Florian bei Linz dito. Ribemont sur Ancre dito. Pariser Katakomben...? Wurden die Opfer quasi europaweit zu Kultorten zusammengetragen? Wurde daraus ein Ritual? Weshalb begräbt man angeblich Kannibalisierte Opfer liebevoll mit zerbrochenem Hausrat und ganzen verbrannten Stieren die ebenfalls drapiert zueinander begraben wurden? Teils wurde festgestellt erst ca. 20 Jahre nachdem diese zu Tode kamen! War erst nach dieser Zeit die Region wieder zugänglich? Hatte sich erst dann die Angst gelegt und das 'Wetter' wieder normalisiert?

Kann man den angeblich unterschiedlichen Datierungen glauben schenken? Geschah das Desaster Ortsübergreifend durch ein Ereignis? Wann wirklich?

Dazu zusätzlich von Christian Blöss und Hans Ulrich Niemitz folgendes Postulat:


http://www.paf.li/c14crash.pdf









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inductor

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Beiträge: 244

Re: Entladungsstrukturen

von inductor am 30.11.2014 18:53

Ich kann mir leider keinen Reim darauf machen, deswegen kann ich auch nicht viel dazu schreiben. Aber die folgenden Gebiete sind mir schon desöfteren aufgefallen.

http://binged.it/1uZIgjZ

Passt das vielleicht auch hierher?

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Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 30.11.2014 19:15

Hallo inductor,

definitiv passt das hier rein.
Einen Reim auf all diese Formationen kann ich mir auch nicht machen. Oder vielleicht doch... durch die Theorie des Elt. Universums. Ich versuche einfach lateral zu verbinden. Wo man dann rauskommt ergibt sich dann schlussfolgernd. Es wäre wichtig das sich global ernsthaft mit diesen Strukturen befasst wird. Schließlich geht es um unsere Vergangenheit und damit Zukunft.

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Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Entladungsstrukturen

von Norman am 30.11.2014 19:29

Ich persönlich glaube nicht, dass diese Strukturen durch elektrische Entladungen entstanden sind, und teile die Theorie von Raphael in diesem Punkt nicht. Daher werde ich mich nicht in die Diskussion mit einmischen und nur eine Information beisteuern.

Über dieses Thema wurde bereits hier unter folgendem Link diskutiert. Vielleicht findet ihr hier die eine oder andere Antwort, bzw. greift diese oder jene Frage wieder auf.

http://viaveto.yooco.de/forum/show_thread.html?id=3920151&p=1

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