Realitäts-Theorie von McDaniel-77

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Dieter

89, Männlich

Beiträge: 182

Re: Realitäts-Theorie von McDaniel-77

von Dieter am 15.09.2016 16:53

Hallo Franz17,

Wie interpretierst Du die lt. Standardmodell unterschiedlichen Massen von Proton und Elektron.

Ich galsube da liefert meine "Dynamische Gravitationstheorie mit nur eienem "Elementaren Teilchen" eT was dann zu meiner "Weltformel" führet, eine wesendlich einfachere Lösung. Schau es Dir auf meiner Homepage an
http://www.grosch.homepage.t-online.de
bereits 1995 im  in Kapitel 7 "Ableitung anderer Größen" Gl  (7.5)  habe ich das festgestellt.

Dieter Grosch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.09.2016 16:55.

Franz17

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Re: Realitäts-Theorie von McDaniel-77

von Franz17 am 15.09.2016 14:55

Hallo McDaniel-77,

darf ich mal nachfragen, ob Du inzwischen Deine doch sehr Interessante Theorie schon weiterentwickelt hast? Besonders das Thema Masse und Gravitation finde ich sehr interessant.

Wie interpretierst Du die lt. Standardmodell unterschiedlichen Massen von Proton und Elektron. Wie lassen sich diese, in Experimenten nachweislichen Massendifferenzen erklären? Wenn alles im Universum aus diesen beiden Elementarteilchen aufgebaut ist, und es nur die EM-WW gibt, sollten sich dann nicht Proton und Elektron nur durch die gegenseitigen Ladungen unterscheiden, und ansonsten gleiche Eigenschaften haben?


Schöne Grüße
Franz

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Bambi

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Re: Realitäts-Theorie von McDaniel-77

von Bambi am 20.09.2013 13:27

Jetzt ist es gedanklich nur noch ein kleiner Schritt, um von 10^54 Elementarladungen der Erde auf eine minimale Induktion auf andere Körper in der Nähe der Erde zu schließen. So betrachtet, wäre die Gravitation nur ein dynamischer Effekt der gegenseitigen Induktion von Elementarladungsansammlungen.

Wenn dem so wäre, dann gäbe es ein elektrisches Feld zwischen Erde und Mond, welches für die Anziehnungskraft verantwortlich ist und dieses Feld wäre leicht messbar. Abgesehen davon lassen sich die mikroskopisch induzierten Dipole nicht so ohne weiteres auf makroskopische (nicht leitende) Objekte übertragen.

Werde dann mal auf deinen Teil zur Gravitation warten, klärt vielleicht einige meiner Fragen 

 

Grüße Bambi

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McDaniel-77

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Re: Realitäts-Theorie von McDaniel-77

von McDaniel-77 am 20.09.2013 12:42

Hallo Bambi,

danke dafür, dass du dir die Arbeit gemacht hast, das alles zu lesen. Ich habe neue Punkte angefügt, ab 19. ff.
Ich glaube du hast mich schon ganz gut verstanden, im Allgemeinen ist es die Elementarladung, welche offensichtlich in zwei Qualitäten auftaucht, nämlich als Elektron (Elektronenstrahl) und als Proton (Wasserstoffatomkern).

Die EM-WW ist die Vermittlerin zwischen den Elementarladungen, alle beobachtbaren Phänomene sind auf die EM-WW zurückführbar.
Bald werde ich den Punkt "Scheinbare Gravitation" hinzufügen, inzwischen möcht ich dich damit vertrösten, dass man sich die Erde auch als eine gigantische Ansammlung von Elementarladungen vorstellen kann. Schätzometrisch besteht die Erde aus etwa 10^54 Elementarladungen. Aus der Chemie weiß man, dass sich Moleküle durch EM-WW gegenseitig anziehen. Man nennt diese Anziehungskräfte auch Dipol-Dipol-Wechselwirkung oder Van-der-Waals-Kräfte. Elementarladungen beeinflussen sich gegenseitig, es kommt zur Induktion oder auch induzierten Dipolen. Wasser ist so ein spezielles Molekül, dass nur aufgrund seiner elektrischen Struktur bei Raumtemperatur flüssig sein kann, wäre es "normal" würde es bei Raumtemperatur gasförmig sein.
Jetzt ist es gedanklich nur noch ein kleiner Schritt, um von 10^54 Elementarladungen der Erde auf eine minimale Induktion auf andere Körper in der Nähe der Erde zu schließen. So betrachtet, wäre die Gravitation nur ein dynamischer Effekt der gegenseitigen Induktion von Elementarladungsansammlungen.

Gruß!

McDaniel-77

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.09.2013 12:46.

Bambi

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Beiträge: 320

Re: Realitäts-Theorie von McDaniel-77

von Bambi am 20.09.2013 07:11

Hi McDaniel-77, umfangreicher Rundumschlag gegen die Standardtheorie der Physik, da hast du dir echt Mühe gemacht, Respekt.

 

Ich möchte mich nun aber weniger mit deiner Kritik an der Standardtheorie beschäftigen sondern mit deiner Theorie und wie diese Theorie Beobachtungen erklärt. Das fehlt mir leider in deinem Beitrag.

Wenn ich es richtig verstanden habe reduziert sich deine Theorie auf folgende zwei Grundannahmen

Grundlagen der Realitäts-Theorie von McDaniel-77

  1. Elektronen und Protonen sind die einzigen Bausteine des Universums, alles besteht aus Elektronen und Protonen
  2. Es gibt nur die EM-WW, jede WW und Kraft im Universum ist elektromagnetischer Natur

Sofern das richtig ist, interessiert mich wie du viele Beobachtungen erklärst. Die Gravitation zum Beispiel, wie wird diese Kraft elektromagnetisch erzeugt? Da du meinst die Gravitation sei aus Beobachtungen des Sonnensystems entwickelt worden, wäre es doch ein passendes System das man mal im Rahmen deiner Theorie betrachten und erklären könnte.

 

Grüße Bambi

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.09.2013 07:11.

McDaniel-77

46, Männlich

Beiträge: 156

Realitäts-Theorie von McDaniel-77

von McDaniel-77 am 20.09.2013 01:23

Hi interessierte Leser, liebe Forums-Mitglieder,

 

0. Die Realitäts-Theorie von McDaniel-77

Das hier wird eine Kampfansage an die aktuelle Lehrmeinung. Der unhaltbare Mumpitz der tagtäglich als gesichertes Wissen verbreitet wird, muss nicht nur kritisiert sondern auch rational widerlegt werden. Die bessere Theorie siegt!

In der aktuellen Lehrmeinung gilt das sog. Standard-Modell, welches auf vier Grundkräften basiert:

- Schwache Wechselwirkung (im Atom)
- Starke Wechselwirkung (im Atomkern)
- Elektromagnetische Wechselwirkung (überall)
- Gravitation (makroskopisch)

Meine Überlegungen konzentrieren sich nur auf die Elektromagnetische Wechselwirkung (EM-WW), da ich alle anderen sog. Grundkräfte mit nur der EM-WW erklären kann. Das Standard-Modell ist fast rein mathematisch und obwohl sich viele Vorhersagen mit den Beobachtungen decken, erzeugt dieses Standard-Modell ständig neue Teilchen und unsichtbare Schummelfaktoren. Hier sei besonders die Dunkle Energie und die Dunkle Materie erwähnt. Nach der aktuellen Lehrmeinung (2013) setzt sich das Universum folgendermaßen zusammen:

planck_cosmic_recipe_360.jpg

Es wird tatsächlich behauptet, dass weniger als 1/20-stel reale Materie ist und 95,1% Dunkle Materie und Dunkle Energie sein sollen. Wer glaubt diesen Blödsinn eigentlich?


1. Was ist Dunkle Materie?

Dunkle Materie wurde erfunden, weil man die Beobachtungen im Kosmos nicht mehr mit der Gravitationskraft der sichtbaren Sterne erklären konnte. Dabei wurde ignoriert, dass das Gravitations-Gesetz 1686 von Sir Isaac Newton anhand unseres Sonnensystems entwickelt wurde. Besäße dieses Prinzip Allgemeingültigkeit, so müsste es auch die Bahnen der Sterne in der Galaxie korrekt beschreiben. Das tut es nicht. Unsere Milchstraße zeigt eine sonderbare Scheibenrotation. Normal würde man eine schnelle Rotation in der Nähe des Zentrums erwarten und in zunehmender Entfernung vom Massezentrum eine abnehmende Rotationsgeschwindigkeit, weil eben die Anziehungskraft ebenfalls mit dem Abstand zum Quadrat abnimmt. Das 1/r²-Prinzip ist sehr wichtig und sollte immer im Hinterkopf bewahrt werden. Die Kraft die eine Masse auf eine andere Masse ausübt hat Newton mathematisch so festgelegt:

F = G*m1*m2/r²

Das Produkt zweier Massen m1 und m2 mit einer Konstanten G multipliziert, geteilt durch den Abstand ins Quadrat, ergibt die Kraft F auf die jeweilige Masse. Man muss hier nur verstehen, dass die Kraft nur vom Abstand und den beteiligten Massen abhängt.
Als man die Milchstraße genauer untersuchte, stellte man erschrocken fest, dass Newton auf der galaktischen Dimension versagt. Die Bahnen der Sterne lassen sich nicht durch das Gravitations-Gesetz korrekt beschreiben, es fehlte einfach an Masse. Um dieses Manko zu korrigieren, erfand man Dunkle Materie, welche unsichtbar ist aber wie normale Materie eine Masse besitzt und entsprechend durch Gravitation auf andere Massen wirkt.

Anstatt das auf galaktischer Ebene unpassende mathematische Modell zur Beschreibung der Planetenbahnen im Sonnensystem zu überdenken, erfand man lieber mathematische Schummelfaktoren - die Dunkle Materie.

McDaniel-77 - Astro News Forum vom 09.04.2012, 17:14 hat geschrieben: Dunkle Materie existiert nicht

Ein mathematischer Schummelfaktor, wie die Dunkle Materie, kann nicht beobachtet werden und wird es auch nie - keine Existenz! Die Kosmologie driftet nun schon seit vielen Jahren in religiöse Sphären ab. Das hat nicht mehr viel mit "harter" Physik zu tun. Die "Dunkle Materie" wurde hinzuerfunden, um die Gravitationsgleichungen, welche anhand der beobachteten Planetenbahnen in unserem Sonnensystem erstellt wurden, zu retten. Vor einigen Jahrzehnten entdeckte man mittels der Radioteleskope, dass es neben der sichtbaren stellaren Materie noch zu vor "unsichtbare" (im optischen Spektrum unsichtbar) Materie in gigantischer Menge gibt. Es handelt sich dabei um interstellares/intergalaktisches Gas/Plasma. Der Sonnenwind ist nichts anderes, als ein riesiger Plasmawind. Diese elektrisch geladenen Atome/Moleküle verursachen elektrische und magnetische Kräfte galaktischem Ausmaßes. Schon mal was von Ursache-Vermittlung-Wirkung gehört? Ein Stromfluss führt zur Induktion von Magnetfelder und umgekehrt = Plasma-Physik !!! Mathematik kann nichts erklären, sondern nur beschreiben, dazu ist sie da. Tauchen neue Beobachten auf und widersprechen den alten mathematischen Konzepten, dann wird nicht die "Mathematische Gleichung" in Frage gestellt, sondern (unsichtbare) "Dunkle Materie" und "Dunkle Energie" hinzuerfunden. Anstatt einfach einzusehen, dass die schwächste aller Kräfte - die Gravitation - einfach auf galaktischer Ebene kaum Bedeutung besitzt, wird jegliche andere Art von logischer Erklärung blockiert. Wenn die Gravitation zu schwach ist, liegt es augenscheinlich an anderen Kräften, welche wesentlich "stärker" sind. Der Elektromagnetismus erklärt die Scheibenrotation ohne hinzuerfinden von "Pseudo-Materie". Ein kleiner Neodymmagnet hat eine so starke magnetische Anziehungskraft, um die Schwerkraft um ein Vielfaches zu übertreffen! Vergesst die Gravitation auf kosmischer Ebene.
McDaniel-77


2. Wer A sagt muss auch B sagen!

Edwin Hubble hat im 20. Jahrhundert die Beobachtungstatsache der Rotverschiebung entdeckt. Damals konnte man sich diese Rotverschiebung nur über eine scheinbare Fluchtgeschwindigkeit erklären.

diskrepanz_rotverschiebung.jpg

Die sog. Doppler-Interpretation basiert auf der Annahme, dass durch eine scheinbare Fluchtgeschwindigkeit der Lichtquellen Doppler-Effekte auftreten und dadurch das Licht ins Rote verschoben wird, d.h. die Frequenz der Lichtwellen nimmt ab, die Wellenlängen nehmen zu. Wichtig für uns zu merken ist nur, dass die Rotverschiebung eine Beobachtungstatsache ist.

Aus der Doppler-Interpretation entwickelte ein katholischer Priester, Georges Edouard Lemaître, die Urknall-Theorie. Er rechnete einfach zurück, wenn alles von uns wegfliegt, dann war früher irgendwann mal alles in einem Punkt vereint. Dieser Punkt mit unendlicher Dichte, wird in der Mathematik als Singularität bezeichnet. Klingt erst mal hübsch und schlau, ist aber nur mathematischer Blödsinn. In der Realität gibt es keine Punkte, unendliche Dichte erst recht nicht und Mathematik ist nicht die Realität.

Nachdem dieser religiöse Geniestreich endlich im Mainstream angekommen war, konnte man nicht mehr zurück. Das irrationale Urknall-Universum wurde als Faktum vermarktet und wer es anzweifelt, gilt als Ketzer. Die Entstehung aus dem Nichts ist ein grundreligiöses Prinzip, Zauberei und Mystik haben die Menschen schon immer fasziniert. Was könnte es schöneres, als ein Urknall-Universum geben? Irrational und mystisch zu gleich!

Der mathematische Schummelfaktor, der Dunkle Materie genannt wurde, brachte erhebliche Probleme ins Urknall-Weltbild. Da Masse andere Massen anzieht und die DM nach aktuellen Stand der Wissenschaft etwa 5,47-mal häufiger im Universum vorkommt, als reale Materie, ist dementsprechend die Gravitationswirkung höher. Das würde unweigerlich zu einem Gravitations-Kollaps des Universums führen, das widerspräche aber der Doppler-Interpretation der Rotverschiebung, nach der sich alles von uns entfernt und je weiter es von uns weg ist, um so schneller entfernt. Um dieses Paradoxon mathematisch zu lösen, erfand man die Dunkle Energie.
Wie der Name schon sagt, ist sie dunkel, das heiß unsichtbar. Unsichtbar ist sehr wichtig bei mathematischen Schummelfaktoren. Denn wenn sie nicht unsichtbar wären, müsste man sie entdecken und der ganze Schwindel würde prompt auffliegen. Die Dunkle Energie hat die gegenteilige Wirkung von Materie, sie stößt Materie ab, damit beschleunigt sie die Expansion des Universums. Klingt logisch, ist es aber nicht. Da mathematische Schummelfaktoren absolut gar nichts mit der Realität zu tun haben. Das alles wurde nur erfunden, um die von Newton ersonnene Gravitations-Kosmologie am Leben zu erhalten.

Die Dunkle Energie ist im Übrigen nur etwa 13,94-mal häufiger im Universum anzutreffen, wie reale Materie. Es soll tatsächlich noch sog. Wissenschaftler und normale interessierte Menschen geben, die diesen unglaublichen Müll für die Realität halten.

Entschuldigen Sie die harten Worte, aber es ist wirklich notwendig aufzurütteln.


3. Der Wahnsinn kennt keine Grenzen

Im Zentrum unserer Milchstraße kreisen die Sterne schneller, als es durch das Gravitations-Gesetz unseres Sonnensystems noch vernünftig erklärbar wäre. Wie wir wissen, hängt die Gravitationskraft nur von zwei Faktoren ab, den beteiligten Massen und dem Abstand dazwischen. Schnelle Bahnen von Sternen bedeuten eine hohe Fliehkraft, dem entsprechend groß muss die Gegenkraft sein - die Anziehungskraft. Wenn man nun den Bahnradius kennt, dann kann man auf die beteiligten Massen schließen. Nun stellte sich heraus, dass da gewaltige Mengen an Masse fehlen. Um dieses Manko auszugleichen erfand man einfach Masse dazu, waren ja nur 4.300.000 Sonnenmassen. Das Problem, das man mit 4,3 Millionen erfundenen Sonnenmaßen bekommt, ist die einfache Frage danach: "Wo sind die?"
Ganz einfach, unsichtbar! Unsichtbar ist die beste Antwort bei kritischen Nachfragen, wo denn die behaupteten Objekte seien. Man erfand ein neues mathematisches Konzept, ein Schwarzes Loch. Wobei das historisch nicht ganz korrekt ist, denn als man das Newtonsche Gravitationsgesetz hatte, konnte man bereits durch mathematisches Rumspielen ausrechnen, bei welchen kleinen r² und großem m die Anziehungskraft F so groß wird, dass die resultierende Fallbeschleunigung der Lichtgeschwindigkeit entspricht.

a1=G*m2/r²


4. Das mathematische Konzept "Schwarzes Loch"

Ein Schwarzes Loch ist der gedachte Körper, der eine Masse enthält, aber so stark verdichtet wurde, dass die Fallbeschleunigung an der Oberfläche des gedachten Objekts, der Lichtgeschwindigkeit entspricht. Dadurch wird das Schwarze Loch unsichtbar und kann durch nichts entdeckt werden, weil keine Information das Schwarze Loch verlassen kann. Der sog. Schwarzschild-Radius oder auch Ereignis-Horizont genannt, gibt die Größe vor, ab der die Fallbeschleunigung der Lichtgeschwindigkeit gleicht.

Wir müssen festhalten, dass das Schwarze Loch in unsere Milchstraße nur ein mathematisches Konzept ist, um die Sternenbewegungen weiterhin mit der Gravitation-Gleichung beschreiben zu können. Aus der Realität wissen wir, dass sich Materie nicht zusammenpressen lässt. Weiter wissen wir, dass dafür die Coulomb-Abstoßung (EM-WW) verantwortlich ist. Außerdem wissen wir, dass rein rechnerisch die EM-WW etwa 10^36-mal stärker als die Gravitationskraft wirkt. Man darf jetzt nicht den Fehler machen und 10^36-fach zu unterschätzen. Ein Mol eines Stoffes enthält etwa 6,022*10^23 Teilchen, d.h. 1 Mol atomarer Wasserstoff wiegt 1 g und besteht aus 6,022*10^23 Wasserstoffatomen. 10^36 sind etwa 10^12 Mol eines Stoffes, bei atomarem Wasserstoff würde das 1 Millionen Tonnen entsprechen. 1 Millionen Tonnen an Wasserstoffatomen würden die gleiche Kraftwirkung durch Schwerkraft ausüben, wie ein einziges Proton (Wasserstoffatomkern) an EM-WW. Es wird Zeit sich mit dem Gedanken anzufreunden, dass die Gravitationskraft nur eine Nebenwirkung der elektromagnetischen Wechselwirkung ist.


5. Aus was besteht Materie?

  • Aus Atomen natürlich!
  • Und aus was bestehen Atome? Aus Protonen und Elektronen, wie das Wasserstoffatom eben.
  • Und aus was besteht ein Proton? Angeblich aus Quarks, sagt die aktuelle Lehrmeinung.
  • Und aus was besteht ein Elektron? Ein Elektron besteht aus Elektron und ist nicht weiter teilbar.
  • Und was ist mit Neutronen? Ach ja, Neutronen werden ja bei Elementen höher als Wasserstoff benötigt, um die gigantische Coulomb-Abstoßung zwischen den Protonen zu neutralisieren. Nach dem Standard-Modell bestehen Neutronen auch aus 3 Quarks und zwar UDD, aus zwei Down-Quarks und einem Up-Quark. Ein Proton UUD, besteht aus zwei Up-Quarks und einem Down-Quark.

Es gibt nur ein Problem bei diesem mathematischen Konzept. Neutronen sind instabil und zerfallen zu einem Proton und einem Elektron. Da ein Elektron nicht aus Quarks besteht, sich aber das Proton vom Neutron durch ein Up-Quark anstatt eines Down-Quarks unterscheidet, liegt der Gedanke nahe, dass das Elektron im zweiten Down-Quark des Neutrons steckte bevor es zum Proton und Elektron zerfiel. Aber ein Elektron besteht nicht aus Quarks. Um dieses Paradoxon zu lösen bediene man sich der einstein'schen Formel E=m*c² und behaupte das Elektron ist aus Energie entstanden, die beim Zerfall frei wurde. Genial, aber nicht logisch!

Was wir über Beobachtungstatsachen wirklich als gesichertes Wissen betrachten können, ist die Existenz von Elektronen und Protonen. Beide Spezies tragen die Elementarladung, ich sage, sie sind die Elementarladung. Noch nicht abschließend geklärt ist die Tatsache, dass Protonen und Elektronen unterschiedliche Ladung aufweisen, d.h. sie werden in einem elektrischen oder magnetischen Feld in entgegengesetzte Richtungen abgelenkt.


6. Worum geht's hier eigentlich?

Die angemessene Frage lautet: Was ist ein Objekt?
Ein Objekt besitzt physikalische Eigenschaften, man kann seine Lokation (örtlicher Bezug zu anderen Objekten) angeben und es existiert. Das Unterscheidet ein Objekt dramatisch von einem Konzept. Konzepte, wie z.B. Schwarzen Lochs, Gott, Liebe, Glück oder Neutronenstern existieren nicht in der Realität, man kann keinen Ort angeben wo man Liebe findet, die Temperatur eines Schwarzen Lochs ist eine physikalisch bedeutungslose Aussage. Nur Objekte existieren in der Realität. Das Universum ist die Summe aller Objekte. Darüber sollte man länger nachdenken, weil das eminent wichtig ist. Und man muss sich klar werden, dass die einzigen Objekte im Universum klitzekleine Elementarladungen sind. Elektronen und Protonen sind alles was übrig bleibt, wenn man ganz genau hin schaut. Die elektromagnetische Wechselwirkung beschreibt die Interaktion zwischen den Elementarladungen. Man kann die mathematischen Gleichungen ruhig bei Seite lassen, es geht darum, dass man versteht, dass sich Elektronen gegenseitig Abstoßen und Protonen ebenfalls gegenseitig abstoßen. Protonen und Elektronen ziehen sich gegenseitig an. Diese Anziehung führt zur Atombildung.


7. Das Wasserstoffatom

Ein Wasserstoffatom ist ein Kombinationsobjekt aus einem Proton und einem Elektron. In der Summe ist ein Wasserstoffatom elektrisch neutral, aber nicht in der Realität, denn es besteht nach wie vor aus zwei Elementarladungen. Das Wasserstoffatom bindet sich freiwillig an ein zweites Wasserstoffatom, das liegt daran, dass das Elektron nicht überall gleichzeitig sein kann. Daher ist eine Seite des Wasserstoffatoms immer etwas mehr vom Proton dominiert. Diese Ungleichheit führt dazu, dass ein anderes Wasserstoffatom angezogen wird, deshalb bildet sich das Wasserstoffmolekül H2. Durch Resonanz entsteht ein stabiles, dynamisches Kombinations-Objekt aus zwei Protonen und zwei Elektronen. Meiner Ansicht nach scheint es sich rein auf die Geometrie zu beschränken, ob ein Atom stabil oder radioaktiv ist. H2 könnte man durch einen Tetraeder beschreiben. Helium besteht aus 4 Protonen und 4 Elektronen, wobei nach außen hin nur 2 Elektronen bzw. 2 Protonen "sichtbar" sind. Was wir als Neutron bezeichnen ist nur ein Elektron und ein Proton. Ein Atom stellt ein dynamisches Objekt dar.

pentacene.jpg

Pentacen sichtbar gemacht, alles nur durch die EM-WW.


8. Die elektromagnetische Wechselwirkung

Elementarladungen sind die einzigen Objekte, sie bilden in ihrer Gesamtheit das Universum. Wir können die Elementarladungen und ihre Wirkungen auch makroskopisch verstehen, z.B. wenn wir mit Magneten hantieren oder uns elektrostatische Effekte vor Augen führen. Zum Beispiel lässt sich ein feiner Wasserstrahl von einem elektrostatisch aufgeladenen Gegenstand ablenken. Das Experiment kann jeder selber machen, dazu braucht man nur einen Luftballon und einen frei zugänglichen Wasserhahn. Im Video kann man diese Experiment sehen:

Youtube-Video "Cool Electrostatic Effect On Water"

Auch unsere Erde besitzt ein variables elektrisches Feld mit einer Stärke von 100 V/m bis 300 V/m. Wiki schreibt:

"Bei wolkenlosem Himmel im ebenen Gelände lassen sich in der Luft elektrische Feldstärken zwischen 100 V/m und 300 V/m von oben nach unten mit Potentialsonden oder mit um die horizontale Achse drehbaren Plattenkondensatoren, sogenannten Rotationsvoltmetern, feststellen. Bei Gewittern entstehen aufgrund der Ladungstrennung in den Wolken jedoch auch wesentlich höhere Feldstärken von 25 bis 35 kV/m, die man am Boden beobachten kann. Ab diesen Feldstärken kommt es auch in Form von Blitzen zu Entladungen (Ladungsausgleich)."

Die Sonne besitzt bzw. erzeugt ebenfalls ein elektrisches Feld, denn der Sonnenwind ist nichts anderes als ein gigantischer Ionen-Strom. In Sonnennähe ist die Ionendichte höher als in weiter Entfernung zur Sonne, d.h. durch die Abnahme der Ionendichte wird ein elektrisches Feld etabliert. Man hat auch heraus gefunden, dass der Sonnenwind von der Sonne weg beschleunigt (Widerspruch zur Gravitations-Kosmologie), mit etwa 4 m/s² von 150 km/s bis 300 km/s, im Abstand von 3,5 bis 17,5 Millionen Kilometer Entfernung. In Erdnähe sind 400 km/s bis über 2.000 km/s möglich.

Polarlichter entstehen, wenn die Ionen des Sonnenwinds vom Magnetfeld der Erde abgelenkt werden und die Luft ionisieren (Plasma-Bildung).


9. Das wohl Wichtigste der EM-WW ist die elektromagnetische Induktion

Bewegte Elementarladungen erzeugen eine Magnetwirkung, d.h. ein elektrischer Strom induziert ein Magnetfeld. Der umgekehrte Fall gilt genauso. Ein veränderliches Magnetfeld erzeugt einen elektrischen Strom. Man kennt vielleicht den elektrischen Schwingkreis, der das Prinzip der Gleichheit von Strom und Magnetismus verdeutlicht. Die elektromagnetische Induktion ist dafür verantwortlich, dass Galaxien und Sonnensysteme, sowie Planeten- und Mondbahnen stabile, dynamische Systeme sind. Die Gravitation hat keine Gegenkraft, sie wirkt nur anziehend, deshalb würden Monde auch auf ihre Planeten stürzen und die Planeten in ihre Sonne. Da dies nicht geschieht, muss man die Gravitation als Nebenwirkung der EM-WW verstehen.

Wenn ein elektrischer Stromkreis geschlossen ist, dann lässt sich dieser auch nur ungern wieder unterbrechen. Die elektromagnetische Induktion ist dafür verantwortlich. Das Youtube-Video zeigt den Versuch:

Lichtbogen - 230 kV Vacrupter Switch Failure 

Jacob's Ladder: 500kV Switch Opening

Bei Planeten und Galaxien verhält es sich ähnlich, der intergalaktische Stromkreis kann nicht unterbrochen werden. Sollten Störungen auftreten, werden diese prompt ausgebügelt.


10. Vom Kleinsten zum Größten, die EM-WW wirkt überall

Hier (eso1208a-Bild) kann man die EM-WW auf kosmischen Skalen sehen, die feinen Strukturen ergeben sich durch die elektrische Natur des Plasmas.
Auch ganze Galaxien zeigen, dass ihre wahre Natur die EM-WW ist:

Solche Bilder sprechen für sich, warum daran noch gezweifelt wird und lieber 95,1% fiktionaler Quatsch als Ersatz für die angeblich fehlende Masse erfunden wird, bleibt ein Mysterium. Von der Gravitations-Kosmologie wird nicht abgerückt.


11. Warum wurde die EM-WW übersehen?

1686 hat Newton das Gravitations-Gesetz "entdeckt", aber erst 99 Jahre später, 1785 hat Charles Augustin de Coulomb das Coulomb-Gesetz entdeckt und damit die EM-WW begründet. Newton war zu plausibel, die tägliche Erfahrung mit der Schwerkraft konnte nicht angezweifelt werden. Da das Gravitationsgesetz anhand des Sonnensystems und der Erde entwickelt wurde, beschreibt es die Bahnen der Himmelskörper im Sonnensystem recht gut. Übertragen auf die Milchstraße versagen die Newtonschen Formeln allerdings.


12. Die Scheibenrotation

Eine Spiralgalaxie wie unsere Milchstraße dreht sich scheibenartig, d.h. die Sterne in der Nähe des Zentrum rotieren mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit, wie die weit vom Zentrum entfernten Sterne. Nach dem Gravitations-Gesetz würde die Rotationsgeschwindigkeit aber ähnlich den Planetenbahnen im Sonnensystem mit zunehmender Entfernung vom Zentrum abnehmen (A in der Skizze). Das ist nicht der Fall:

Da man diesen Umstand nicht plausibel mit dem Gravitations-Gesetz und der sichtbaren Masse der Sterne erklären konnte, erfand man eben Dunkle Materie dazu, um irgendwie mit dem von Newton entwickelten Gleichungen weiter hantieren zu können.


13. Das elektrische Universum - direkt vor unserer Haustüre

Uns wird schon immer erzählt, dass die Krater auf dem Mond und dem Mars Einschlagkrater von Meteoriten und Asteroiden sind. Dann stellt sich doch die Frage, warum der Mond komplett übersät mit Kratern ist und die Erde bis auf den einzigen Krater in Arizona, dem Barringer Krater, verschont blieb.

Der Krater hat etwa eine Tiefe von 150-160 m und einen Durchmesser von rund 1 km.

erde_mond_vergleich_640.jpg

Eigentlich sollte die Erde den Mond vor Einschlägen schützen und nicht umgekehrt. Die Erde ist um ein Vielfaches größer und besitzt die stärkere Anziehungskraft, trotzdem ist der Mond von Kratern bedeckt und die Erde nahezu unversehrt.

mondkrater_pole_dichte.jpg

mars_surface_molten_craters.jpg

Das Bild zeigt einen Ausschnitt der Mars-Oberfläche.

Man muss schon sehr kreativ sein, um diese Strukturen durch abgestürzte Brocken aus dem Sonnensystem erklären zu wollen. Schlimmer noch, Komenten werden uns als dreckige Schneebälle verkauft deren Schweif aus Wasserdampf und Trockeis besteht.

Die erhöhte Kraterdichte bei den Mondpolen widerspricht der Lehrmeinung. Da das Sonnensystem mehr oder weniger einer Scheibe ähnelt und fast alle Planeten und Gesteinsbrocken in einer Ebene die Sonne umkreisen, ist es unlogisch, warum die Krater an den Mondpolen gehäuft auftreten sollten. Akzeptiert man aber die EM-WW als Ursache für die meisten Krater, dann ist es logisch, dass die Krater gehäuft an den Mondpolen auftreten. Die Polarlichter treten ja auch nur an den Polen der Erde auf.

Die größte elektrische Aktivität geht immer von den Polen der Himmelskörper aus, das sieht man auch beim Jupiter und Saturn.


So sehen diese Brocken aber in Wirklichkeit aus: 

Verschiedene Asteroiden


Es sind ganz normale Felsbrocken, ähnlich dem Mond.


14. Philosophische Fragen und Antworten gehören zur Wissenschaft dazu

Wie ist die DNS entstanden?
Warum erzeugt unsere Gehirn aus vielen Milliarden Nervenzellen ein Bewusstsein und erlaubt uns logisch zu denken?
Gibt es noch andere und ähnliche Lebensformen, wie auf der Erde, in den Weiten des Kosmos?
...


14.1. Hat ein Bakterium ein Bewusstsein?

Womöglich kein selbst reflektierendes, allerdings reagiert ein Bakterium auf seine Umwelt, seine Stoffwechselfunktionen sind nicht zufällig, sondern stark spezialisiert. Es gibt Bakterien die ohne Sauerstoff leben können, aber sie können es sich nicht aussuchen. Wir könnten es uns aussuchen, nur ohne Sauerstoff lebt es sich nicht sehr lange. Man könnte auf Wasser verzichten und nur noch Pflanzenöl trinken, auch das würde schneller als erwartet zum unweigerlichen Ende führen. Da Bakterien ihre Umwelt wahrnehmen, könnte man von einem Bewusstsein sprechen. Sind wir aktiv oder passiv, haben wir einen freien Willen? Nun, ich möchte nicht noch weiter abschweifen.


14.2. Kann eine Galaxie sterben?

Was ist Leben? Hier geht es doch schon los. Was ist der Unterschied zwischen einem verrostenden Eisenblech und einem Sauerstoff atmenden Menschen? Der Mensch wird nicht vom Magneten angezogen.
Die Antwort ist vielleicht nicht die beste gewesen, aber trotzdem ist sie logisch und auch nachprüfbar. Damit wären wir bei einem wichtigen Kriterium für wissenschaftliche Überlegungen angekommen. Um als Theorie Erfolg zu haben, muss sie falsifizierbar sein.


15. Falsifizierbarkeit einer Theorie

An diesem Kriterium scheitert die komplette aktuelle Lehrmeinung. Ob ein Schwarzes Loch existiert und die Fluchtgeschwindigkeit der Lichtgeschwindigkeit entspricht, kann man im Labor nicht überprüfen. Gibt es das Material/Element Neutronium wirklich, immerhin behaupten die Gravitations-Kosmologen, dass daraus Neutronensterne bestehen. Im Labor kann man kein Neutronium herstellen, da Neutronen radioaktiv sind und zum Proton und einem Elektron zerfallen.

Laut aktueller Lehrmeinung besteht unser Universum aus 95,1% Zeug und nur aus 4,9% realer Materie. Ist die Theorie noch falsifizierbar, wenn man unsichtbare Objekte postuliert, welche nicht nachweisbar sind?

Es soll ja unsichtbare Lila Drachen geben, welche die Sonne mit ihrem Feuer zum Leuchten bringen. Gibt es jetzt feuerspeiende Lila Drachen oder nicht, kann man diese Behauptung falsifizieren?

Ein richtig guter Trick ist einer großen Sekte gelungen. Das Leben nach dem Tod! Der beste Trick, denn jeder hofft darauf und keiner kann es überprüfen. Die perfekte Theorie! Oder doch nicht?


16. Gesetzmäßigkeiten erkennen

Die Geschichte vom Beobachter.

Als der Beobachter der Natur in ihren Abläufen Muster erkannte, wurde er zum Wissenschaftler. Er hat irgendwann festgestellt, dass es auf der Erde abwechselnd hell und wieder dunkel wurde. Immer wenn es hell war, konnte man die Sonne sehen, wenn es dunkel war, war die Sonne nicht zu sehen. Manchmal konnte er den Mond und die Sonne sehen, wenn Nachts der Mond schien war es nicht ganz dunkel, außerdem sah der Mond jede Nacht anders aus. Er nahm zu und ab und das jedes mal wieder aufs Neue. Der Zeitraum würde als ein Monat in die Geschichtsbücher eingehen. Alles erschien irgendwie von Geisterhand immer gleichmäßig so abzulaufen, bis eines Tages am helllichten Tag die Sonne verdunkelte und es kurzzeitig fast Nacht wurde. Der Mond schob sich vor die Sonne und der Schatten verdunkelte die Erde, der Beobachter saß im Dunkeln, obwohl es Tag war. Nach mehrmaligem Vorkommen, kam der Beobachter dann auf die Idee, dass der Mond näher an der Erde dran wäre, weil er sich sonst nicht vor die Sonne schieben könnte. Außerdem muss die Sonne weiter weg sein und weil der Mond genau vor die Sonne passt, muss die Sonne gemäß dem geometrischen Strahlensatz mit zunehmender Entfernung größer werden und vor allem größer als der Mond sein.

Nach jahrelangen Beobachtungen und den entsprechenden Hypothesen und Interpretationen, kam der Beobachter zu folgendem Schluss: Der Mond umkreist wie die Sonne, die Erde, jedoch in geringerem Abstand. Der Mond benötigt einen Monat, um wieder als Vollmond am Nachthimmel zu erscheinen. Die Sonne benötigt immer ein Jahr, um zum höchsten Sonnenstand den gleichen Schattenwurf zu zeigen.

Mehr konnte der Beobachter wohl kaum erkennen, womöglich noch die Sterne, welche ebenfalls jede Nacht um die Erde kreisten. Heute wissen wir, dass dieses Weltbild nicht der Realität entspricht, obwohl es dem Beobachter so vorkommen musste, als ob die Sonne die Erde umkreist. Aufmerksames Beobachten, um eventuelle Muster und Gesetzmäßigkeiten zu erkennen waren schon der halbe Weg, um sich die Welt erklären zu können. Damit man auf Götter und unsichtbare Schummelfaktoren verzichten kann, muss man seine Überlegungen noch einer Logikprüfung unterziehen, um schnell feststellen zu können, ob man richtig oder falsch liegt. Ähnlichkeiten sind nicht zufällig, Galaxien sehen nicht zufällig so aus:

Die Elementarladungen unterliegen der elektromagnetischen Wechselwirkung, deshalb bilden sich Strukturen. Strukturbildung ist allgemein eine Folge (Ursache) aus der EM-WW, dabei ist die Mathematik insofern hilfreich, um die erkannten Muster quantitativ beschreiben zu können. Um die Zusammenhänge zu verstehen, braucht man ein bisschen Ahnung von Geometrie.

Optimale räumliche Anordnungen von Kugeln:

- 1 > Kugel
- 2 > Stäbchen
- 3 > Dreieck
- 4 > Tetraeder
- 5 > ? > doppelter Tetraeder
- 6 > Oktaeder
- 7 > ? wird schon schwieriger
...
- 10^54 > Kugel (Erde)

Der Wiki-Artikel über Platonischer Körper kann bei etwaigen Verständnisproblemen helfen, nicht jeder versteht gleich worauf ich hinaus will.


17. Spannung = Spannung

Um das elektrische Universum leichter begreifen zu können, darf der Begriff der Spannung nicht fehlen. Man sollte nur nicht in Versuchung geraten, die Spannung als eine separate Erscheinung zu verstehen. Spannung braucht Bezugspunkte, mindestens zwei. Zwischen zwei makroskopischen elektrischen Polen kann eine variable elektrische Spannung anliegen - Mignon-Akku, Auto-Batterie, Steckdose, Sonne-Erde, Galaxie-Sterne uvm.
Zwischen den Fingern kann man ein Gummiband einspannen, dabei entsteht eine mechanische Spannung, welche genauer untersucht eine elektromagnetische Spannung ist. Im Inneren des Gummis wurden durch die Fingerspreizung die Moleküle (Atome, also Elementarladungen) aus ihren Positionen gezerrt, dabei entsteht eine innere elektrische Spannung. Spannung ist etwas natürliches und tritt überall auf, dazu gehört auch die Oberflächenspannung. Diese basiert auf Unterschiedlichen Verteilungen von Elementarladungen. Bei Wasser gibt es eine mehr oder weniger feste Grenze zwischen dem Wasser und der Luft. Da sich die Wassermoleküle gegenseitig stärker anziehen, als die Luftmoleküle, entstehen mehr oder weniger entmischte Zustände. Im Wasser ist natürlich auch Luft gelöst, umgekehrt ist auch Wasser in der Luft gelöst. In der Chemie spricht man von der Löslichkeit und dem Löslichkeitsprodukt. Wasser und Alkohol lassen sich beliebig vermischen, diese beiden Stoffe grenzen sich nicht ab. Salz oder Zucker kann man nicht beliebig in Wasser lösen. Was man sich merken sollte: "Es entstehen immer dynamische Gleichgewichte zwischen Potentialdifferenzen."


18. Was ist real und was nicht?

Wenn man ein Foto davon machen kann, dann ist es real! Alles was sich mit der elektromagnetischen Wechselwirkung erfassen lässt, ist real. Uns ist nur die EM-WW zugänglich, das müssen auch die sog. Wissenschaftler am CERN irgendwann begreifen. Ein Teilchenbeschleuniger erzeugt keine neuen fiktionalen Teilchen nach dem "E=mc²" Konzept, das einzige was man nämlich messen kann sind elektromagnetische Impulse. Runtergebrochen auf das kleinste was wir messen können - eine einzelne Elementarladung bewegt sich. Dieser elektrische Impuls lässt sich auswerten. Wenn man jetzt das komplette EM-Spektrum überwacht, angefangen bei der hochenergetischen Gamma-Strahlung bis zur Mikrowellen- und Radiostrahlung nahe des absoluten Nullpunkts von 2,7 K, entgeht uns nichts mehr. Das komplette Spektrum können wir mit Messgeräten erfassen, es sind immer EM-WW Messgeräte, sonst nichts. Diese Maschinen funktionieren alle elektrisch, da sind Elektronen im Spiel. Materie besteht aus Elektronen und Protonen - Elementarladungen.

Das Bild zeigt die Mikrowellenstrahlung - die sog. WMAP (WMAP - Simulation), welche wir von der Erde aus gesehen empfangen, sie zeigt unsere Milchstraße als roten Balkenbereich. In der Standard-Lehrmeinung wird uns diese Aufnahme als Zeugnis für einen fiktionalen Urknall verkauft, dazu musste die Milchstraße allerdings per Photoshop weg retuschiert werden, sonst wäre es ja blöd zu behaupten, das was man da sieht sei die Hintergrundstrahlung vom Urknall, quasi das "Echo des Urknalls".

Das ist die WMAP, wie sie uns von der NASA verkauft wird. Quelle: WMAP Resolves the Universe


19. Theorie zur Sonne und Sternen im Allgemeinen

Man muss sich immer vor Augen halten, wie fast unvorstellbar schwach die Gravitationskraft tatsächlich ist. Angesichts der Elektromagnetischen-Wechselwirkung (im Folgenden EM-WW genannt) besteht die Möglichkeit, dass die Gravitation nur eine Scheinkraft ist - eine Nebenwirkung der EM-WW.
Atome (Wasserstoff im speziellen Fall der Fusions-Theorie) bestehen aus Protonen und Elektronen. Protonen bestehen angeblich als Quarks, welche aber nicht stabil sind. Es gibt keine Quarks per se. Elektronen sind unteilbar und tragen die Negative Elementarladung, das Proton die Positive Elementarladung. Die Elektromagnetische-Kraft zwischen zwei Protonen bewirkt eine Abstoßung, welche um den Faktor 1,23*10^36 stärker ist, wie die Anziehungskraft der Gravitation zwischen den Protonen.
Da die Materie im Normalfall (kosmologisch) im Plasma-Zustand ist, sind Elektronen und Protonen getrennt, die Protonen und Elektronen sind frei – teilweise oder vollständig ionisiert. Die EM-Kraft bewirkt eine Abstoßung zwischen den Protonen, eine Annäherung ist mit Hilfe der Schwerkraft unmöglich. Nur extrem starke elektrische Ströme sind in der Lage extrem starke Magnetfelder zu induzieren, welche ihrerseits wiederum in der Lage sind geladene Teilchen, Protonen und Elektronen, zu steuern (beschleunigen) bzw. zu bündeln.
Damit eine Fusions-Reaktion überhaupt möglich wird, wurde die sog. „Schwache Wechselwirkung" auf den Plan gerufen. Laut Wiki und damit der allgemeinen Lehrmeinung:

„Die Elektromagnetische (Anm. EM-WW ist hier gemeint) ist ca. 10^11-mal, die Starke Wechselwirkung ca. 10^13-mal stärker als die Schwache Wechselwirkung."

Schon wieder bekommt man ein Erklärungsproblem. Wie soll die Schwache Wechselwirkung, welche der EM-Kraft gnadenlos unterlegen ist, verantwortlich für die Überwindung der Abstoßungskräfte sein? Ein Faktor von 10^11 entspricht ausgeschrieben 100.000.000.000-fach, in Worten - einhundert milliardenfach! Weiter ist es problematisch, den Zerfall eines Neutrons zu erklären. Ein freies Neutron zerfällt mit einer Halbwertszeit von 611 Sekunden in ein Proton und ein Elektron (plus ein theoretisches Neutrino). Laut Lehrmeinung besteht ein Neutron aus 2 Down-Quarks und 1 Up-Quark (udd), ein Proton hingegen besteht aus 2 Up-Quarks und 1 Down-Quark (uud). Ein Elektron besteht aus einem Elektron und gilt als nicht weiter teilbar, es besteht nicht aus Quarks. Wo versteckt sich das Elektron vor dem Beta-Zerfall im Neutron, zwischen den Quarks vielleicht? Auf das Neutron werde ich später noch genauer eingehen.

 


Um die Kernfusion aus Wasserstoff bzw. Protonen erklären zu können, muss man höchst unwahrscheinliche Annahmen machen. Zum Beispiel müssen sich aus Elektronen und Protonen erst einmal Neutronen bilden, da man zwei Protonen ohne Neutronen nicht miteinander verbinden bzw. fusionieren kann.


Die Theorien der modernen Physik sind größtenteils rein mathematisch und weg von zum Teil grundlegenden physikalischen Naturprinzipien. Spätestens wenn man mit Logik nicht mehr weiter kommt, sollte man das Zweifeln anfangen. Auf die Quanten-Mechanik möchte ich noch nicht eingehen.


20. Die Plasma-Entladung

Ein Blitz ist eine Plasmaentladung und keine diffuse Erscheinung sondern eine hochgradig geordnete Struktur, scharf abgegrenzt von der Umgebung. Die Polarlichter sind ebenfalls Plasmaphänomene und entstehen Aufgrund von schnellen geladenen Teilchen (Sonnenwind), welche im Magnetfeld der Erde abgelenkt werden. Dabei werden die Moleküle in der Luft ionisiert, gehen also in den Plasma-Zustand über und geben bei ihrer Entladung die zugeführte Energie als Strahlung (Leuchten) wieder ab.

blitze_gammastrahlung_s.jpg

Durch Zufall (oder misslungene Vertuschung?) wurde entdeckt, dass Blitze Röntgen- und Gammastrahlung emittieren. Es ist denkbar, dass Plasma-Entladungen die Grundlage von Fusions-Prozessen bilden, da nur die EM-Kraft in der Lage wäre Ionen so stark zu beschleunigen, dass es womöglich zu einer Fusion kommt. Die beobachtete Röntgen- und Gamma-Strahlung bei Plasma-Entladungen, stützt die Plasma-Fusions-Theorie. Genaueres im Kapitel „Blitze".


21. Wie sind die Himmelskörper aufgebaut?

Was wissen wir über den inneren Aufbau der Sonne? Meiner Ansicht nach fast Nichts! Man kann weder in die Sonne hineinsehen noch eine Sonde hinschicken, man kann nicht einmal das Innere der Erde erforschen. Die Kontinentale Tiefbohrung bei Windischeschenbach hält den Weltrekord mit einer Tiefe von 9.101 m. Die Erde hat einen Durchmesser von über 12.700 km, das entspricht einem Radius bzw. einer Bohrtiefe bis ins Zentrum des Erdkerns von über 6.350.000 m. Man hat nur lächerliche 0,14% in die Tiefe gebohrt oder anders ausgedrückt rund 1/700 geschafft. Eigentlich hat man die Erde kaum angekratzt. Das Erstaunlichste was man durch die Bohrung herausgefunden hatte war der rapide Temperaturanstieg mit zunehmender Tiefe:

„in der Endtiefe der Bohrung wurden 265 °C gemessen" – Quelle: Das kontinentale Tiefbohrprojekt Windischeschenbach

Die Temperatur steigt mit zunehmender Tiefe um etwa 25 Kelvin pro Kilometer. Bei einer Tiefe von lediglich 400 km müsste man bereits eine Temperatur von 10.000 K annehmen. Dazu später mehr.


22. Woher stammt das Magnetfeld der Himmelskörper?

Die Sonne hat ein sehr starkes Magnetfeld. Der Merkur hat ein Magnetfeld mit etwa 1% der Stärke des Irdischen. Die Venus hat kein globales Magnetfeld, aber die elektrischen Ströme in ihrer Atmosphäre induzieren Magnetfelder. Die Erde hat ein ausgeprägtes Magnetfeld. Der Mond hat kein Magnetfeld, lediglich bewirken Ionisierungen der Sonnenzugewandten Seite des Mondes Magnetfelder. Der Mars besitzt kein globales Magnetfeld, aber es gibt ausgeprägte Bänder auf der Kruste mit Magnetisierungen. Der Mars besitzt auf seiner Oberfläche unzählige Strukturen, welche auf heftige Plasma-Entladungen in der Vergangenheit hindeuten. Dabei geschmolzenes Krustenmaterial könnte während der Plasma-Entladung magnetisiert worden sein, beim Erstarren blieb das Magnetfeld erhalten.

Das Magnetfeld vom Jupiter ist 10-20-mal so stark, wie das Irdische. Der Saturn besitzt ein Magnetfeld und ein ausgeprägtes magnetisches Dipolmoment, welches 580-mal so stark ist, wie das der Erde. Besonders hervorgehoben wird, dass das magnetische Dipolmoment quasi parallel zur Rotationsachse des Saturns läuft. Eine mögliche Interpretation würden die Ringe des Saturns bieten. Diese sind ebenfalls elektrisch Leitend und induzieren bzw. verstärken das Magnetfeld. Bei der Erde oder dem Jupiter sind die Achsen etwa um 10° zueinander geneigt.

Zum Magnetfeld des Uranus äußert sich Wiki so:

 

„Das Magnetfeld von Uranus ist ungewöhnlich und hat die Form eines Quadrupols mit 2 Nord- und 2 Südpolen. Ein Polpaar ist um fast 60° gegenüber der Rotationsachse geneigt und hat seinen Ursprung nicht im Zentrum des Planeten, sondern ist um ein Drittel des Planetenradius nach Süden hin versetzt."

Über das Magnetfeld des Neptuns ist folgendes in Wiki zu lesen:

 

„Neptun und auch Uranus besitzen nur eine dünne Schicht leitenden, metallischen Materials und erzeugen deshalb kein Dipol-, sondern ein Quadrupol-Feld mit zwei Nord- und zwei Südpolen. Das Magnetfeld ist gegenüber der Rotationsachse mit 47° stark geneigt. Die Feldstärke am Äquator beträgt etwa 1,4 µT und beträgt damit etwa 1⁄300 des äquatorialen Feldes Jupiters (420 µT) und 1⁄20 des äquatorialen Erdfeldes (30 µT). Das magnetische Dipolmoment, das ein Maß für die Stärke des Magnetfeldes bei vorgegebenem Abstand vom Zentrum des Planeten darstellt, ist ... 28-mal stärker als das Magnetfeld der Erde ... ."

Mit Ausnahme der Venus, haben alle Himmelskörper mit einer Atmosphäre ein ausgeprägtes Magnetfeld. Außerdem haben alle Himmelskörper mit Monden, auch ein Magnetfeld.

 

Die durch den Sonnenwind stetig aufrechtgehaltene Spannung zwischen den Himmelskörpern und auch ihren Monden, führt Aufgrund der Bewegung der Monde (Ladungsträger) zu einem Magnetfeld.

3_finger_regel_s.jpg


23. Was ist Masse und die Trägheit der Masse?

Im Labor ermittelt man die Masse eines Teilchens (Proton, Elektron) über die Ablenkung in einem Elektromagnetischen Feld. Dazu wird z.B. ein Elektron im elektrischen Feld beschleunigt und danach die Ablenkung im Magnetfeld ermittelt. Je „schwerer" das Teilchen, desto geringer die Ablenkung. Die relative Ablenkung eines Teilchens, lässt sich als relative Masse des Teilchens interpretieren. Man erhält eine „scheinbare" Masse.

Es ist durchaus logisch nachvollziehbar, dass nur die Elektromagnetische Wechselwirkung für die beobachteten Phänomene verantwortlich ist. Ein Proton wird nicht so stark, wie ein Elektron abgelenkt, da die Wirkung der Elektromagnetischen Kräfte beim Proton geringer sind, als beim Elektron. Je größer ein Ion wird, desto geringer ist die Ablenkung im Magnetfeld. Im Gegenzug ist natürlich auch die Beschleunigung im elektrischen Feld geringer.

schema_atome.jpg

Die Trägheit der Masse ist eine logische Folge aus der endlichen Wirkungsgeschwindigkeit der EM-WW. Man stelle sich eine Kette von Atomen vor und ein anderes Atom stößt an das erste Atom der Kette. Bis das letzte Atom der Kette etwas davon mitbekommt, dauert es, da die EM-WW nicht unendlich schnell funktioniert, sondern nur maximal mit der Lichtgeschwindigkeit wirkt. Die Verzögerung der Wirkung ist Trägheit.


24. Zur Fusions-Theorie


Die Lehrmeinung geht davon aus, dass der Druck im inneren der Sonne, hervorgerufen durch die Schwerkraft, die Temperatur so stark ansteigen lässt, dass es zur Fusion von Wasserstoff zu Helium kommt. Präziser ausgedrückt, 15.000.000 K! Schauen wir uns einmal die Reaktionskette dazu an:


Die Proton-Proton-Reaktion - Bildquelle Wiki: Proton-Proton-Reaktion

Der erste Schritt besteht darin, dass sich zwei Protonen zusammen lagern und dabei ein Proton über einen Zerfallsprozess ein Positron (und Neutrino) aussendet. Dadurch verwandelt sich ein Proton in ein Neutron, welches am anderen Proton haften bleibt und sich somit ein Deuterium-Ion gebildet hat.
Im zweiten Schritt kann sich nun ein weiteres Proton am Deuterium-Ion anlagern, dabei entstehen ein Helium-3-Ion und ein Gamma-Photon.

Im dritten Schritt verbinden sich zwei Helium-3-Ionen unter Abspaltung jeweils eines Protons zu einem Helium-4-Ion. Damit ist die Fusionsreaktionskette abgeschlossen.

Mögliche Kritik

Gleich der erste Schritt stellt das größte Problem dar. Wie soll es möglich sein, die Coulomb-Abstoßung, welche 10^36-mal stärker wie die Gravitation ist, zu überwinden? Außerdem ist der Zerfallsprozess irrational - da ein Neutron in ein Proton und ein Elektron zerfällt, sollte die Rückreaktion ein Elektron mit einem Proton zu einem Neutron reagieren. Der Widerspruch liegt nämlich darin, dass ein Neutron „schwerer" ist, als ein Proton und die Formel E=mc² nichts anderes aussagt, als dass Masse = Energie ist. Nach der Logik der Lehrmeinung, zerfällt ein Proton über den Beta-Plus-Zerfall zu einem Neutron.

Das bedeutet, ein Neutron zerfällt in ein Proton und ein Elektron und das entstandene Proton zerfällt in ein Neutron und ein Positron – es entsteht Masse = Energie aus dem Nichts. Über zwei Zerfallsprozesse entsteht aus einem Neutron, wieder ein Neutron. Das widerspricht dem Energieerhaltungssatz!

...

 

Mit wissenschaftlichen Grüßen

McDaniel-77

 

 

 

 

P.S.:

Zwischenbilanz:

- die sog. Standard-Theorie steht kurz vor ihrem Ende
- Einsteins Relativitäts-Theorie widerspricht der Realität und führt zu immer weiteren Absurditäten und gehört ins Reich der Märchen
- die Gravitations-Kosmologie ist gescheitert
- die Urknall-Theorie widersteht keiner Logikprüfung und gehört ins Reich der Märchen
- Newtons Gravitations-Gesetz funktioniert im Sonnensystem recht gut, versagt aber auf kosmischer Ebene
- die Interpretation der Rotverschiebung mittels einer (scheinbaren) Fluchtgeschwindigkeit ist ein fataler Irrtum gewesen und führte in der Folge zur absurden Urknall-Theorie
- die Kernfusions-Theorie der Sonne gehört ins Reich der Märchen
- die Einschlags-Krater-Theorie für Mond und Mars gehört ins Reich der Märchen
- Schwarze Löcher, Dunkle Materie, Dunkle Energie und Neutronsterne sind nur mathematische Konzepte und besitzen keinerlei physikalische Bedeutung
- Photonen existieren nicht, sie sind lediglich ein Konzept
...

+ die elektromagnetische Wechselwirkung ist die einzige Kraft im Universum (siehe Realitäts-Theorie)
+ nur Objekte existieren, als da wären Elementarladungen (Protonen und Elektronen)
+ die Rotverschiebung ist eine Beobachtungstatsache und wurde 1929 von Edwin Hubble entdeckt
+ bekannte Plasma-Physik ermöglicht eine logische Erklärung für die Rotverschiebung
+ elektrische Entladungen kosmischen Ausmaßes sind für die Krater auf der Mond- und Marsoberfläche verantwortlich
+ die Mikrowellenhintergrundstrahlung zeigt unsere Milchstraße und ist eher als Vordergrundstrahlung zu deuten
+ Kometen sind keine dreckigen Schneebälle, sondern wie Monde felsige Brocken
+ die Fallbeschleunigung hängt von den beteiligten Massen ab, was zu massenabhängigen Fallzeiten führt
...

Stand 2013

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.10.2013 15:38.

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