Notwendigkeit der dunklen Materie

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Raphael
Administrator

44, Männlich

Beiträge: 243

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Raphael am 02.06.2017 13:15

Bremse getreten, Nutzer NvB gesperrt.

Falls ich Zeit finde, wird dieser Thread nachträglich bereinigt, denn mit der "Notwendigkeit" dunkler Materie hat das alles ja nun nichts zu tun.

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1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 02.06.2017 14:07

@Raphael

Sorry, dass ich die Diskussion weiter geführt habe obwohl klar war, dass dort nur noch Spam kommt.
Die Fragestellung war natürlich inwieweit nicht ganz unbedarfte Leute mit einfachsten Logiken klar kommen. usw. usw.

Für die Allgemeinheit will ich ein paar abschließende Worte verlieren.
Die abgleitete Definition "Zeit ist Zeit" verweist auf Gödel. Runtergekürzt landet jede Sprachlogik an dieser Stelle.
Das hat Hartmut auch bemerkt und entsprechend artikuliert:

Im Übrigen gibt es zwischen "Form haben" und "Form besitzen" immer noch keinen Unterschied, dass bedeutet für Raphaels Definitionen Existenz=Objekt.
Das ist nicht ganz von der Hand zu weisen, was analog bedeutet "Objekt ist, was ein Objekt ist". Ich will das gar nicht en Detail auseinander nehmen und hier kann man viel Argumente finden, sondern nur auf einen Aspekt hinweisen.
Ich will das verkürzen in der Form Objekt=Objekt'. Oder ein Objekt ist, was man sehen, verstehen, aber auch fühlen kann. Damit ist ein Weg eröffnet, verstandesmäßig den Käfig reiner Sprachlogik zu verlassen, weil sie Zugang und Feedback vom/zum empirischen Bereichs der Daseinfühlung erlaubt. Oder eben zur Physik bzw. zum physikalischen Bereich bzw. zur Physis.
Das ist der Unterschied zu Hartmut, dessen Item eine rein kognitves Phänomen darstellt. Ein Konzept kann in einem geschlossen System kein Konzept verständlich beschreiben. Selbstvergessenheit! Körper kann man fühlen, Zeit bloß interpretieren.
Insofern hat die Definition mit Form und Lokalisationen qualitativ eine andere Ebene und ist daher höhst brauchbar. Unabhängig davon was Raphael davon hält, stellt sie einen Urkonsens in einer vernünftigen Betrachtungsweise her.


Nachsatz:
Hartmut hat zum Schluss folgendes geschrieben
Es existiert aber auch Realität, Zeit, Raum, Strecken usw. usf. also alles worüber man sich unterhält, nur darf gerne darüber gestritten werden, auf welche Weise es existiert - ideell (Konzept), objektiv (wahrnehmbar) oder materiell (formbar usw).
Er hat nicht begrifffen, dass Existenz anders definiert wurde und das eine Definition ein Konsens ist, auf den man sich einlassen muss oder eben auch nicht. Er hat einen sinnlosen Streit um Worte losgetreten, so als ob es um etwas Reales geht. Er hat um Nichts gestritten, als ob es um die Wurst ging. Modellvergessenheit! Absolut typisches Verhalten, wenn Realität und Illusion vermischt werden. Offenbar ein mentales Problem der Wahrnehmung und gestörten Selbstwahrnehmung.
Selbstverständlich sind Zeit, Raum, Strecken usw. Konzepte, welche in der Realität aufgestellt werden und damit Relevanz besitzen, aber sie sind nicht evident oder existent. Wortverwirrung, Geistesverwirrung. Solche Konzepte "existieren" allenfalls durch den Träger solche Konzepte, da dieser in seiner Leiblichkeit existiert. Auch hier eine Verwechlung bzw. ein Übersehen der mentalen Projektion. Ursache: Selbstvergessenheit. Was ich damit klarstellen will. Physikalischer Mischmasch und Unfug hat seine Ursache in einem falschen bzw. fehlenden Selbstverständnis.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.06.2017 15:50.

Raphael
Administrator

44, Männlich

Beiträge: 243

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Raphael am 02.06.2017 18:51

Nur um das klarzustellen: Die Definition von "existieren", die hier verwendet wird, ist: Form und Lokation besitzen. Der erste Teil: Form besitzen (oder haben) ist der notwendige Teil, Lokation besitzen (oder haben) ist der hinreichende zweite Teil. Nur das, was Form hat, kommt überhaupt in Hinsicht auf den Besitz von Lokation in Frage. Daher notwendig. Nur das, was Form hat und Lokation, existiert.
Es ist nicht so, daß Objekt und Existenz Synonyme wären. Eine Definition, wir erinnern uns, ist eine Reihe von Regeln, die die Benutzung eines Wortes einschränkt. Der Begriff "existieren" ist eingeschränkter als "Objekt", da er nur das umfaßt, was neben Form auch Lokation besitzt.

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Dieter

89, Männlich

Beiträge: 182

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Dieter am 03.06.2017 05:45

Hallo Rafael,

Der Begriff "existieren" ist eingeschränkter als "Objekt", da er nur das umfaßt, was neben Form auch Lokation besitzt.

Nun existiert nach meiner Theorie nur das "Elementare Teilchen"  eT, Form bekommt es nur, wenn man es reativ zu einem anderen bertachtet, also ist Form  kein Objekt und damit kann es nur ein Objekt das eT geben, das eben uns nur verschieden erscheinit.

Dieter

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1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 03.06.2017 08:48

@Dieter

Nun existiert nach meiner Theorie nur das "Elementare Teilchen" eT, Form bekommt es nur, wenn man es reativ zu einem anderen betrachtet, also ist Form kein Objekt und damit kann es nur ein Objekt das eT geben, das eben uns nur verschieden erscheint.
Ich sehe hier keinen Widerspruch.
Sprachliche Bestimmung ist immer einem Modell geschuldet und den innewohnenden Einschränkungen unterworfen. Man soll also nicht rumzanken, sondern einen Zusammenhang erkennen. Modelle konkurieren um die bestmögliche Darstellung der Wirklichkeit.
Was du schreibst macht für mich Sinn.

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Dieter

89, Männlich

Beiträge: 182

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Dieter am 03.06.2017 16:19

Hallo 1 Alexander,

Man soll also nicht rumzanken, sondern einen Zusammenhang erkennen. 

Richtig, nur kann man verschiedene Zusammehänge herstellen, je nach dem benutzten Modell.

 Modelle konkurieren um die bestmögliche Darstellung der Wirklichkeit. 

Das ist auch richtig, man kann aber festellen welches Realer ist, indem man untersucht, wieviel Annahmen das Modell enthält, dann ist das mit den wenigsten am wahrscheinlichsten. Man soll also nicht rumzanken, sondern einen Zusammenhang erkennen. Modelle konkurieren um die bestmögliche Darstellung der Wirklichkeit.

Was du schreibst macht für mich Sinn.

Mag sein, ich habe ja nur in meinem Modell als einzige Annhme, die Masse eines eT.

Dieter

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Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Rico am 03.06.2017 21:38

Das wird langsam öde wenn hier stetig alte Gesichter mit neuen Masken wie Kellergeister aus dem Schwarzen Zeitloch hervor kommen um im Eisenbahnerforum mit Eisenbiegen zu spuken. Derartig unfassbare Teilnehmer stehen darüber hinaus im kuriosen Verhältnis zu unverortbar „doppelten Staatsbürgern" in der real begreifbaren Erdanstalt.

 

Aber deshalb die Maskierten gleich alle rauswerfen? Da breche ich mal eine lanze für NvB.
Schließlich kann man ja auch Binärsystematiker nicht aus der Erdanstalt werfen, zumal diese bikamerale Spezies in der krassen Mehrzahl, dato „demokratisch", operiert. Nach dem natürlichen 'Gesetz der Stärke' ( hier also 'F' als allegorisch Arithmetik Abstraktum) läuft das in der Regel anders herum. Gravitativ zentrierte Gläubiger geben bis dato den Arschtritt aus beliebig begrenzten Kreis....
Nur fallen die Getretenen allesamt wieder auf deren Wasserköpfe.... oder überrennen Grenzen.
Ver-rückte Denker = ver-rückte Terroristen....??? Bin ich selbst einer???

@Alexander zu NvB oder wer auch immer...

 

Deine Definition/Umschreibung von Objekten verweist zwingend auf ein einziges unendliches Objekt. Alles ist Objekt. Ich finde diese Vorstellung sind grundlegend verkehrt, im Gegenteil.

Warum soll das verkehrt sein?
Gut es ist ein Konzept. 1+1+1=1'''. Doch lokalisierte Objekte ergeben in Zusammenfassung ein größeres Objekt .
Nur da Verbindungen = Filamente gegenwärtig nicht ver-ortbar sind bedeutet dies nicht das diese nicht Existent sind als unendlich erfassbarer Horizont.
Und es geht immer um DAS OBJEKT (Dein Zitat Alexander) ..sogar bei Dieter (nur ohne „Masse")...!
Bei den Gravitativnarren geht's um Gott und bei den Plasmanarren um Alles... ;)
Ein Teilnehmer ist lediglich Teil eines stetig Größeren Fraktal-Vortex.....
Wo liegt das Problem eines unendlich erfassbaren Grenzenlosen Ereignis?

WAS ergäbe per Definition zum bescheuert grenzenlos plasmatischen Klubkino denn (D)ein erwähntes Diametral?
Das verrate ich sogleich mit Dunning Kruger:
Einen abgegrenzten an die Holon-Omme gebundener „Welt-Raum-Würfel", gleich einer Schwarzen Schachtel, der sich selbst durch den „Urknall" im gebückten Zustand einen zeitgemäßen Arschtritt verpasst. Damit vertritt das Gegenteil nun die  bikameral simulierte Struktur des Würfeltraum.

Das Unfassbare mit dem Fassbaren zu verbinden ist also auch DAS PROBLEM für dieses Forum. Es bezeichnet sich als ein Beispielhaftes Wasserglas der gesamten Erdanstalt, die bis oben hin angefüllt ist mit Ignoranten, ...die sich in allen Abgegrenzten symbolvernarrten Lagern positionieren.
„Gravitativgläubige" wie NvB, oder gar „Rationaldenkende" wie Raphael (...und nun auch Du Alexander?), können so nie und nimmer Kausalitäten erfassen. Da schlicht nicht gedanklich reflektiert wird, will bedeuten verbunden.
Deshalb kicken sich Ignoranten gegenseitig aus Gebiet und Kommunikationsfeld.
Ist DAS vielleicht Prämisse aller Brownscher Bewegung?
Hektik durch Mißverständnisse aufgrund Ignoranz?
Sektoriert wie alle Braune Bewegung?
Heute nur in Bunter Burka?
Weshalb kann sich hier überhaupt ein ummaskierter Narr stetig neu anmelden?
Steht die Anstalt jedem offen?
Diffundiert der Laden gewaltlos nach innen wie Zuckerbergs Maskenbude?
Tritt-Gewalt nur bei unzureichenden Konsens und 'Verlassen' der Anstalt?
Sind auch hier alle nicht mehr ganz dicht?

Justin ist hier 'philosophisch = metaphysisch' viel weiter, da er mitwirkend denkt und nicht ignorant sektoriert. Aber sicher habe auch ich eine ignorante Macke und bin nicht fehlerlos beim austeilen. Im formal geschlossenen Habitat der Erdanstalt kann ein weiteres Holon auch nicht fehlerlos sein, da ja Roland das schon von sich behauptet.....
Wer hat überhaupt Kompetenz dies grundlegend in Frage zu stellen?

Ein fatal-fraktal ver-rücktes Spiel um sichtbare Grenzenlose Existenz.
Deshalb fesselt man radikal frei bewegende Gestirne wie unindoktrinierte Hirne mittels okkulter Kraft durch suggerierte Gesetze und Fatwa.
In Forumspelunken das gleiche Abbild wie in Metropolen.
Wer sich dem kausalen Konsens radikal verweigert ist ein elender Ignorant und schlicht dem menschlichen Metathema (übrigens Deine treffende Wortkreation Alexander!) geistig nicht gewachsen.
Deshalb kreiert sich auch jeder seine eigene Spielwiese und wirft mit Wattekugeln oder Atombomben....

 

Anstalt = Affenstall.

 

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1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 03.06.2017 21:50

@Rico

Mein Fehler. Ich hatte den Fehler schon bemerkt, aber soviel geschrieben das ich es nicht mehr korrigiert haben. Es sollte ausdrücklich so heißen:

Deine Definition/Umschreibung von Objekten verweist zwingend auf ein einziges unendliches Objekt. Alles ist Objekt. Ich finde diese Vorstellung sind nicht grundlegend verkehrt, im Gegenteil.

So macht der Satz auch Sinn.

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wl01

64, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von wl01 am 03.06.2017 22:01

Hallo Alexander!
Ich finde die Definition von Objekten ist sehr zielfühend und exakt. Jedoch denke ich trotzdem, dass die Definition immer nur den Stand der jeweils derzeitigen Technik darstellen kann. Nur besteht die Welt primär aus Modellen bzw Konzepten. Jedoch muss man klar wissen wovon man gerade spricht.

Ein "vorhandener", quasiexistenter Äther wäre aber keine Objekt™ im Sinn der Definition, da zur Feststellung mindestens zwei Objekte vorhanden sein müßten. 
Da muss ich Dir teilweise widersprechen! Natürlich ist ein "quasiexistenter Äther" zur Zeit kein Objekt. Jedoch er könnte mit der Zeit ein real existierender werden. Wenn man seine Form und seine Lokalität bestimmen könnte, würde er damit automatisch zu einem Objekt werden. Womit diese Art der Beweißführung natürlich für jede Modellvorstellung gelten kann. Und für den Vertreter einer Theorie ist die Beweisführung natürlich (fälschlicherweise) bereits heute gegeben!

Denn wie bestimte man Form und Lokalität? Indem man "sieht/misst". Also durch die Reflexion von elektromagnetischer Strahlung, sprich Licht. Aber wie schaut es mit der "Ortung" eines Flugzeuges durch Radar aus? Kann man aufgrund dieser "Radarbeobachtung" ein Objekt definieren? Ich denke ja, da das Flugzeug durch eine andere EM-Strahlung dem Objekt Form und Lokalität gibt.

Anderes Beispiel:
Ist Luft ein Objekt? Wenn man Luft in einen Körper pumpt, hat Luft Form und Lokalität. Siehe Ballone.
Jedoch war diese Tatsache den Leuten der ersten Hälfte des 16. Jht. nicht bewußt. Für sie war Luft ein reines Konzept. Erst durch den Nachweis (Stichwort "Magdeburger Halbkugeln") konnte man Luft entziehen (Unterdruck) und somit Luft Form und Lokalität geben (wäre bei meinem Tachyonenäther nicht viel anderes).

Womit eines klar ist. Die Definition eines Objektes ist rein vom "Stand der Technik" abhängig. Andere Messmethoden verändern die Möglichkeit der Feststellung von Form und Lokalität. Was heute nur ein Konzept, kann morgen schon ein Objekt sein.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.06.2017 22:43.

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 04.06.2017 05:15

@Justin

Wenn man seine Form und seine Lokalität bestimmen könnte, würde er damit automatisch zu einem Objekt werden.
Wenn er unendlich ist, hat er keine Form. Aber ich weiß was du meinst. In zweierlei Hinsicht.
2. Der Moment erschließt sich aus der Formel: Form in Form im Raum. Da betrifft aber die in sich geschachtelte Obkjetvorstellung des Geistes. Nebenbei gesagt der Kunstgriff der Natur, auf dem Selbsterkenntnis basiert. Muß du hier aber nicht nachvollziehen.

Aber wie schaut es mit der "Ortung" eines Flugzeuges durch Radar aus? Kann man aufgrund dieser "Radarbeobachtung" ein Objekt definieren?
Definitiv nicht. Unser Vorgeschaltetes Bild-Ratio-Ich-Modul basiert auf der visuellen Wahrnehmung. Sprache und Logik ist daraus abgeleitet. Akkustische Wahrnehmung dagegen funktioniert im Unendlichen und Unabgrenzten. Kann jeder im Konzertssal ausprobieren. Objekte kommen da so nicht vor, allenfalls Verdichtungen  Das gleiche gilft für Radar.

Ist Luft ein Objekt? Wenn man Luft in einen Körper pumpt, hat Luft Form und Lokalität. Siehe Ballone.
Nicht Luft, sondern Gummihaut. Es ist irrelavant ob Luft oder Sägespäne drin sind. Aber das weißt du selbst Insofern kannst du Luft rauskürzen und das Thema ist gegessen. Aber bedenke, es sind Modellvorstellungen. Es ist immer ein kognitiver Prozess  von Nöten und Objekt sind das, was in den Kontext paßt.
Außerdem kann man das Thema weiterspannen. Im extremen Zeitraffer sind auch kompkate Gegenstände flüchtig. Und im zeitgebremsten Verfahren erscheint die Rauchwolke als massiver Körper.

Denn wie bestimte man Form und Lokalität? Indem man "sieht/misst". Also durch die Reflexion von elektromagnetischer Strahlung, sprich Licht.
Ja, genau. Es ist ein visuelles Tool, was gern vergessen wird.

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