Emissionsäthertheorie und MME - 1. Einleitung

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Detlef
Gelöschter Benutzer

Emissionsäthertheorie und MME - 1. Einleitung

von Detlef am 07.01.2015 21:45

Das Michelson-Morley-Experiment (MME) hatte für die Interferenz der beiden Teilstrahlen im Rahmen der sehr hohen Genauigkeit, mit der das Experiment mehrfach durchgeführt wurde, Null ergeben, d.h. es konnte keine Interferenz festgestellt werden.

Ich habe die Berechnungen auf der Basis der Äther-Hypothese mehrfach durchgeführt und komme leider zum gleichen Ergebnis: Die angenommenen Voraussetzungen stimmen nicht mit dem Ergebnis des Experiments überein und sind daher falsch !!!

Bei der Ätherhypothese wurde angenommen, dass das Licht nach dem Verlassen der Lichtquelle sofort die Lichtgeschwindigkeit c0 annimmt (In diesem Beitrag wird die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum mit c0 (c Null) bezeichnet.) Aus den Berechnungen für Antennen (Dipole) geht hervor, dass die Einschwingvorgänge innerhalb von etwa einer halben Wellenlänge abklingen. Man könnte daraus schlußfolgern, dass die Lichtgeschwindigkeit c0 auch innerhalb dieser Zeit angenommen wird.

Von Raphael wurde in mehreren Videos nachgewiesen, dass die Voraussetzungen der speziellen und der allgemeinen Relativitätstheorie nicht der Realität entsprechen und daher falsch sind. Wer immer noch daran zweifelt, sollte sich die Videos noch einmal ansehen und eventuelle Fragen in dem entsprechenden Thread stellen. Wenn die Voraussetzungen einer Theorie falsch sind, dann ist die gesamte Theorie falsch, unabhängig davon, wie viele Eperimente die Theorie scheinbar bestätigen.

Wir haben jetzt den Stand: Relativitätstheorie falsch, Ätherhypothese falsch, MME ergibt Null.

Da die angenommenen Voraussetzungen der Ätherhypothese nicht mit dem Ergebnis des MME übereinstimmen, müssen die Voraussetzungen in dieser Form falsch sein. Um zu einem richtigen Ergebnis zu kommen, müssen also die Voraussetzungen geändert werden.

Jetzt kann man sich viele Varianten ausdenken und jede Variante durchrechnen, ob das Ergebnis Null ergibt. Eine mühselige Arbeit. Um einen Anfang zu machen, hatte mich interessiert, welches Ergebnis bei der Emissionstheorie bezüglich des MME zu erwarten ist. Die Berechnungen werden im nachfolgenden Beitrag dargestellt.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.01.2015 06:53.
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