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Dieter

89, Männlich

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Re: Fraktale

von Dieter am 07.05.2017 17:05

Hallo GabiM,

Wir reden von verschiedenen Dingen. Die Kernteilchenphysik ist für mich ein Witz, solange sie die Wirbelnatur der Materie nicht sieht.

Meine Theorie beschreibt zwar keine Wirbel sondern nur Umläufe (Planeten) wie bei Bohr und führ damit zu meiner "Weltformel" mit der man die ganze Physik mit nur dem eT beschreiben kann.
So ist ein Proton  ein d-Quark  aus einem Dreieck von 3 eT als Cluster, das um die Achse von 2 u-Quarks nach dieser Formel rotiert,  wärend ein Neutron 2 d-Quark sind, die sich um den als Mittelpunkt geltenden u-Quak drehen.
Das sind verutlich Deine Wirbel.


Erst nachdem mir das klar war, fand ich Zugang zu den Beobachtungsergebnissen der Theosophengruppe um C.W. Leadbeater.

Leider kann ich das, bei meiner Lese- und Schreibschwäche und ohne Engliscjhkenntnisse, nicht studieren.
Mir reicht aber meine Erklärung, weil sie so verblüffend einfach ist.

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Fraktale

von Dieter am 07.05.2017 05:58

Hallo GabiM,

>dass immer Symmetrie herrschen muss, wird bei einer Erklärung von der Symmetrie abgewichen, dann ist diese Erklärung immer falsch.
Das Gegenteil halte ich für richtig.

Dieses Argument ist eben falsch, denn jedes Messergebnis beruht auf der Bestimmung der Unsymmetrie.
Symmetrie hält alles in der Waage, verhindert Ausgleich, also Bewegung, verhindert also die notwendige Dynamik zur Existenzerhaltung von Wirbeln (Teilchen).

Nein, sie ist der Ausgleich. nur eine Unsymetrie liefert ein Messergebnis.
Protonen sind ein Konstrukt aus 18 Uratomen (Elementarwirbeln), gültig nur für Wasserstoff. Außerhalb von Wasserstoff existieren sie nicht, Neutronen noch weniger (nur in Deuterium, evtl. Helium). Das ist aber bisher nicht aufgefallen, weil man 'Protonen' aus Wasserstoff generiert.

Nein, Protonen bestehen  aus 5 eT (Elementare Teilchen) und Neutrone aus 7 eT, wie ich beschreiben konnte und ein Elelktron aus 1 eT.

Dieter Grosch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.05.2017 05:59.

Dieter

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Re: Fraktale

von Dieter am 06.05.2017 05:48

 Hallo GabiM,

>was ist Zeit?
Eine spannende Frage. Hier, mit Euch zusammen, neue Antworten zu finden, war meine Hoffnung. Was meint ihr ?

Die Frage löst sich dann von selbst ASuf, wenn man von meiner "Welt65formel2 ausgeht Da gibt es nur ei8ne Naturkonstante und das ist die Masse mit ihrer Gravitation, die man als deren Raumbeschleunigung auffassen kann, also

m_eT  =(2*Pi* v/x)^2* x^2*r =  m^3/s^2

Damit kann man Länge und Zeit beliebig wählen, letztere ist dann nur ein Masstab um Bewegung zu beschreiben, also absolut wiillkürlich.
Kannst Du alles Auf meiner Homepage

http://www.grosch.homepage.t-online.de

nachlesen.

Di9eter Grosch

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Dieter

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Dieter am 30.04.2017 12:30

Hallo wl01,

Unsere Naturgesetze gelten nur auf geringe Entfernung. Wir postulieren nur, dass sie auch auf größere Entfernung im gleichen Ausmaß gelten (was eben nicht immer stimmt, siehe z.B. Rotationsgeschwindigkeit der Galaxien).

Und warum kann man mit meiner "Weltformel", als einziges Gesetz alle Erscheinungern des Universums genau beschreiben?

Diese Messungen im Großen hängen m.A. von völlig anderen Parametern ab, die wir noch nicht erforscht haben und auch lange nicht erforschen werden.

Nein, sie hängen eben nur von der "Weltformel" ab, von weiter nichts, man muss sie nur anwenden.

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Dieter am 29.04.2017 18:03

Hallo Rico,

Dann melde Dich endlich mal für den Nobelpreis an.

Da kann man sich nicht anmelden, das muss ein anderer machen.
Man nennt dies vorschlagen.
Das wär schon schön, wenn man das als Vorschlag bei der Deutschen Physiikaklischen Gesellschaft machen würde, für einmen Preis von denen.
Die Einreichung läuft gerade. Das kann jeder, nicht nur Mitglieder.
Die Preise die vergeben werden, stehe auf der ihrer Homepage, mit dem wie.
Versuche es!

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Dieter am 29.04.2017 15:58

Hallo Rico,

Wenn Ein ominöses Elementarteilchen 0 darstellt, kann sich auch aus einem Zweiten, Dritten, ...oo hinzugekommenen Elementarteichen keine Struktur bilden. 0+0 = 0 = x.

Das ist eben das Problem, wenn sich zwei eT vereinen also zu einem Cluster werden ergibt das eben kein Universumm, nur wenn sie ein Rotationssystem, also durch iher Gravitation ein Volumen bilden, ergibt sich ein Universum.
So einfach ist das mit der Natur, da ist nichts mysteriös.

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Dieter am 29.04.2017 05:40

Hallo Rico,

Masse = Volumen³ = Flächenumfang = Ladung Sowenig wie sich das Volumen des Alls bestimmen lässt sowenig kann man Ladung bestimmen. Masse ist ein Faktor irdisch gegenwärtiger Bedingungen und somit all-umfassend in Bezug gesetzt reine Phantasie

Nein Masse von 1 eT ist nichts, nur wenn ein zweites eT dazu kommt ergibt sich ein Volumen und damit Bewegung, was wir dann Natur oder Universumm nennen.

 Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Dieter am 28.04.2017 16:28

Hallo Rico,

Weil der Gravitative Faktor singular operiert von einer ominösen "Masse" aus, welche ihren Bezugsfaktor einzig auf die Verhältnisse hier auf unserer Kugel ins weite Rund des Nirgendwo extrapoliert.... Was lapidar bedeutet.:

Die Masse ist nicht ominös, sondern das einzige was es in der Natur gibt, mit Ihrer sehr großen Gravitation dei Alle Bewegung in ihr erzeugt und si die bekannte vielfalt erzeugt, so wie es in meiner "Weltformel" beschrieben ist. also Ist nur die Masse eines "elementaren Teilchens" eT die einzige Konstante die die Natuir braucht.
Alles andere sind Phantasien.

Dieter Groisch

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Dieter

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Dieter am 28.04.2017 13:03

Hallo wl01,

Ich gebe zu, dass die Begriffe "schneller und langsamer" relativ sind, und zwar relativ zur Lichtgeschwindigkeit. Allerdings wenn sich DIESE Relativität (also die LG) ändert, dann könnte ich mir ein ähnliches Szenario vorstellen.

Und das ist so, denn sie ist vom Abstand von der Masse abhängig, es gilt mit G = 1 [m^3/(kg/s^2)]
  c  = sqrt(G*m/(r*Pi^2))
Nun beschreibe dieses Szenario.

Dieter Grosch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.04.2017 16:16.

Dieter

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Dieter am 27.04.2017 12:40

Hallo wl01,

Um die negative Masse herzustellen, kühlten die Forscher Rubidium-Atome mithilfe von Lasern ab, auf wenige Bruchteile eines Grades über dem absoluten Nullpunkt von Minus 273,15 Grad Celsius.

Wieso? Woher wußte man das?

Um negative Masse zu erzeugen, benutzten sie weitere Laser, die die Atome durchschüttelten und ihre Bewegung veränderten; Experten sprechen von Spin-Bahn-Kopplung.

Und woher weiß man das?

Danach verhielten sich die Rubidium-Atome so, als hätten sie eine negative Masse. Wird die Laserfalle aufgebrochen, breiten sich die Atome nicht aus, sondern bewegen sich rückwärts. "

Warum soll ein entgegen der Laserstrahlrichtig sich bewegendes Teilchen negativer Massen haben?
Phantasien weiter nichts!
Warum keine unterschiedlichen Ladungen, also bei mir Bewegungszustände, einer Massse?

Dieter Grosch

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