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Dieter

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Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung

von Dieter am 13.06.2016 13:57

Hallo Rene,

Ich möchte berechnen wieviel elektrische Ladung pro Sekunde bei einer Eisenkugel mit einer Masse von 10^28kg und einer Ladung von 10^16 C durch Feldemision pro Sekunde verloren geht, wenn sich diese Kugel in einem Vakuum befindet.

Wie soll das gehen?
Eine Emission kann nur passieren, wenn ein Feld vorhanden ist und eine Eisenkugel im Vakuum hat kein Feld, weil ein Vakuum teilchenlos ist.
Wo ist das zweite Teichen, also der Gegegepol?
Dashalb hat die Eisenkugel auch keine Ladung! Die schreibst Du ihr zu, geht aber nicht!
Deshalb ist die Aufgabe auch nicht lösbar.

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Dieter am 07.06.2016 05:49

Hier ist mir in der Formel ein Fehler unterlaufen, es muss statt.

dc =c_0*(r+1)^2/r^2.

dc = c_0*(r+1)^2/r^2  -  c_0
heißen, Denn es ist ja eine Differenz.

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Dieter am 06.06.2016 16:37

Hallo Rodand,

Du sagtest nämlich im einen Fall bei ein und derselben Erde, die Lichtgeschwindigkeit würde sich mit dem Abstand von der Erde vergrößern und im anderen Fall behauptetest Du, die Lichtgeschwindigkeit würde sich mit dem Abstand verkleinern!
Mag sein, das man es mal so verstandenn hat, Ich beziehe mich immer auf meine änfängliche Formel
dc  =c_0*(r+1)^2/r^2.
und das gilt für alle r und c_0 ist der Oberflächenwert der sich nach meiner neuesten Rechnng zu
c_0 = sqrt(G*m_0/(r_0*Pi))
ergibt, worin G hier glleich 1 gesetzt ist.

Die Zeit des Umlaufs der Erde um die Sonne oder die Zeit für einen Tag?
Natürlich um die Sonne. Was sonst?

Hallo Struktron,
Dass Bewegungen kontinuierlich geradlinig erfolgen, solange die Objekte keine Beschleunigung erfahren ist selbstverständlich.
Nur nur erfolgt kein Bewegung in der Natur gradlinig denn das Felg, das ein Teilchen um gibt ist immer kreiförmig  Also durchläuft in der Natur ein solches Teilchen einen Gradienten, alsoi eine positive oder negative Beschleunigung.

Dieter Grosch

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Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Dieter am 06.06.2016 13:04

Hallo Struktron,

Das ist gerade der Grund, weshalb alles Wahrscheinlichkeitscharakter erhält. Für unser Alltagsleben sind exakte Zahlen nicht erforderlich. Beim Verständnis der Gesamtzusammenhänge sind diese oft sogar hinderlich. Da hast Du recht.
Das ist es gerade, das ist der unterschied zwischen uns und den Physikeren.

Ja, das denke ich auch. Für kompliiziertere Strukturen können wir uns Rechnerei vereinfachen, indem wir nach dem Beispiel der Thermodynamik effektive Felder konstruieren.
Das bedeutet, Das wir im Printip das Gleiche wollen sonder nur in der Beschreibung uns unterscheiden.

Hallo Roland,

Da wird aber die Lichtgeschwindigkeit mit zunehmendem Abstand von der Erdoberfläche immer kleiner, weil g mit zunehmenden Abstand von der Erde kleiner wird!
Da hast Du etwas falsch verstanden. Es geht hier immer um c an der Oberfläche eines Objektes und die Änderung  erflolg dann immer entsprechend  dem Differenzial der Oberlächenänderung.

Außerdem hasse ich unklare Aussagen in einer Formel, etwa "Wobei T_E Die Umlaufgeschwindigkeit der Erde ist"
Das ist eben das Problem einer Lese- und Schreibschwäche. Natürlich ist T die Zeit eines Umlaufes.
Warum gehst Du nich auf meine neuere Berechenung ein.

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Dieter am 06.06.2016 06:09

Hallo Sruktron,

Die Entscheidung, wie die Natur ist, diskret oder kontinuierlich, können wir sicher nicht einfach festlegen. Die bestmögliche Beschreibung kann uns aber helfen. Genauere Zahlenwerte bei der Berechnung, könnten etwas dazu beitragen.
Nein, können sie nicht, denn man kennt nicht den Einfluss der Nachbarteilchen, also deren Abstand, Masse und Geschwindigkeit.
Siehe Auspruch von Gauß.

Nun würde ich mir als erstes mal vorstellen, dass es im Universum nur ein einziges Objekt gäbe. Dann wäre es egal, ob sich dieses bewegt.
Wenn dem so wäre, gäbe es überhaupt nichts zu beobachten, da es keinen Beobachter gibt, Also schon eine unsinnige Annahme, und bewegen könnte es sich auch nicht, da es keinen Bezugspunkt gibt.

Weil die Standardphysik und auch hiesige Forenmitglieder auf höherer Stufe der Strukturbildung Modelle entwickelten, müssen die dabei verwendeten Felder erklärt werden.
Wozu Felder? Wenn es nur eines gibt, das der Gravitation, als Eigenschaft der Masse.
Warum kompliziert wenn es auch einfach geht.

Und zu Roland,
Ein Wort zu den unter Füsigern ach so beliebten Planckeinheiten
Di sind Alles samt ganz normel nachvollziebare Größen die allen bekannt sind, wenn man nur für G = G_0 setzt, ich habe das auf meiner homepage gemacht. vergleiche bitte.

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Sonne als Anode?

von Dieter am 05.06.2016 17:40

Hallo rene.eichler2,

Hallo ihr beschreibt die Sonne als eine riesige Leuchtstoffröhre, dabei ist die Sonne qausi die Anode und der interstellare Raum die Kathode. Eine Anode setzt doch aber voraus dass es eine starke elektrisch positive Ladung gibt. Wie kommt eine solche elektrisch positive Ladung in eurem Modell zustande und wie hält diese elektrische Ladung ein Leben lang eines Sternes an? (mehrere Milliarden Jahre)

Entsprechen meiner Theorie, aus der sich die "Weltformiel" ergibt, die auf meiner Homepage
http://www.grosch.homepage.t-online.de
zu finden ist. Ist die Ladung eines Körpers
Q = sqrt(m*v²*r)
Wobei die Polarität sich nur aus dem Verhältnis der Ladung Q ergibt: Dabei ist entsprechend der Definition  die größere Ladung negativ. So habe ich auch auf meier Homepage das Prantensystem berechnet.

Dieter Grosch

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Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Dieter am 05.06.2016 17:11

Hallo Struktron.

m Prinzip geht demnach auch bei Dir die Masse auf einen einfachen Zählvorgang zurück. Bei mir gibt es zwischen bewegten Kugeln (eT's) absolut gar nichts. Auch kein Feld, welches man erklären müsste.
Wenn Masse nicht gleichzeitig ein Feld besitzt, das eine Wirkung hervorruft, gibt es auch keine Bewegung und damit fällt Dein ganzes Gebäüde zusammen.
Erkläre mir doch bitte mal, wie Deine Teilchen denn Bewegung erhalten?
Das ist übrigens auch das Problem von Roland, die Dich auch darauf aufmerksam gemacht hat.
Sie scheint mein Problem verstanden zu haben.
Masse existiert nicht, wenn sie nicht gleichzeitig ein Feld, also eine Wirkung besitzt, wie die Gravitation.
Existieren kann nur etwas, wenn es auch eine Wirkung besitzt, ohne Wirkung kann man es nicht beobachten und es kann  somit auch keine Bewegung geben.
Du setzt etwas voraus, deren Ursache Du nicht angibst

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Dieter am 05.06.2016 12:56

Hallo Struktron,

Besser wäre zu fragen, warum einfacher, wenn es auch kompliiziert geht? Deine eT's bauen auch alles auf, haben aber notgedrungen eine kompliziertere Innenstruktur, welche ein Gravitationsfeld erzeugen. Den Mechanismus dafür gibst Du nicht an, weil Du ihn nicht kennst.
Bei mir ist die Masse des eT durch ihre Gravitation bestimmt, also der Erzeugung von Bewegung.  Und diese Gravitation ist in Quanten also eT strukturiert, das ist alles was ich benötige.
Meine eT haben keine Strukrur.

Falls wir es schaffen, mit der einfachen Wechselwirkung (Geschwindigkeitsübertrag in Richtung der Berührpunktnormale)
Nicht Gescchingigkeitsübertrageung sondern Erzeugung durch Gravitation.Bewegung ist die Folge dieser.Nach meiner Theorie gibt es keine Zusamenstöße, denn je näher die eT sich kommen, desdo größer wird iher Abstoßung durch die Antigravitation (el-Ladung) also komm dann in ein  Gleichgewicht (Planetenbahn).
Denke mal darüber nach.
So entstehen die Struktureren der Materie z.B. die Atome. und damit auch ihere Elastizität.
Die eT berühren sich also nicht sondern Erzeugen Bewegungssysteme. wenn  sie sich beruhren bilden sie Cluster, die aber vermutlich auch innerlich sich bewegen, wie ein Proton.

Dieter Grosch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.06.2016 13:01.

Dieter

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Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Dieter am 05.06.2016 06:03

Hallo Struktron,

Wenn alle größeren Strukturen, also auch Elementarteilchen, aus solchen Objekten bestehen,
Warum so kompliziier? Wozu noch kleinere Teilchen? Deren Bewegung wir erklären müssen, die sich aber beim eT mit Graviatation von selbst ergibt.

Bei der Gravitation wird Materie angesammelt, was wir mit einer Verringerung der Durchschnittsgeschwindigkeit in der Ansammlung erklären können.
Und bei mir entsteht diese duch die Gravitation des eT und zwar in Abhängigkeit vom Abstaand.

Nun sollten wir alle miteinander überlegen, was das über einen längeren Zeitraum bedeuten sollte?
Wir brauchen keinen längeren Zeitraum. denn das Gleichgewicht zwischen Graviattion und Zentripedalkraft stellt sich sofotrt ein und diese Einstellung können wir als Wirkung beobachten,

Hallo Roland,

Wir beobachten aber Elastizität und alleine damit ist das wirkende kraftreduzierende KRAFTFELD bereits bewiesen!
Da nach meiner "Weltgormel" man es nur mit dem Gleichgeewicht zwischen Gravitation und Bewegung zu tun hat, ergibt sich automatisch eine Elastizität, weil das Gleichgewichet durch die äußere Wirkung gestört wird.

Dieter Grosch


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Dieter

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Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Dieter am 04.06.2016 15:53

Hallo wl01,

M.A. nicht notwendig, es genügt nur die Einführung einer einzelnen Teilchensorte, die wir jedoch mangels geeigneter Messgeräten, noch nicht nachweisen können (höchstens eben durch Gravitation, wobei diese aber nur die jeweilige Differenz des jeweiligen Druckes beschreibt).
Deine angeblich fehlende Messgeräte kann man, wie ich es gemacht habe, durch Auswetung bekannter Messungen ersetzen.

Auch dem kann ich hundert prozentig zustimmen. Jede Sonne, jeder Planet, jeder Komet ändert die "Dichte" meines Tachyonenäthers und damit auch die Geschwindigkeit des Lichtes.
Also beschreiben unsere beiden Vorstellungen ein und das selbe.

Deshalb finde ich deine Theorie so faszinierend. Dann, wie gesagt, auch ich gehe von einer C-Veränderung aus. Allerdings bin ich der Ansicht, dass nur eine Abbremsung (Verlangsamung) der LG diesen Effekt erzeugt.

Die Veränderung dürfte man auch direkt messen können. Ich babe 1953 in der Vogelwarte von Hiddenseh gesehn, dass man dort zur Kontrolle der Atmung von Vögeln Zweistrahlinterferometer verwendet hat, mit denen man, wenn man eine der Küvetten vorn und hinten leitend durchsichtig beschichtet und dann eine Spannnung anlegt, eine Intrerferenzverschiebung des Musters in Abhängigkeit von der Spannung, nach meiner Vorstellung, feststellen.

In größerer Entfernung (also in der Vergangenheit) ist/war die LG noch höher,
Nein, nicht in der Vergangenheit, sondern in der geringeren Feldstärke, die Du als Vergangenheit ansiehst. Das will ich ja mit dem genannten Experiment beweisen, denn bei mir soll ja c feldstärkeabhängig sein.

Was für meine Überlegungen bedeutet, dass die Tachyonenmasse grundsätzlich geringer wird.
Für mich sind Tachyonen beschleunigte eT, z.B. auf einer elliptischen Bahn, die dann im Perihel wegen Zunahme gegenüber einer Kreisbahn  Stahlung erzeugen (Kometenschweif) und im Appohel die Energie wieder absorbieren.

Natürlich, aber dies ist bei diesem Forum (es gibt natürlich Ausnahmen) die üblich Regel.
Das hoffe ich!

Dieter Grosch

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