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Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler
von Roland am 20.11.2016 19:11Es gab auf der Erde maximal 10^47 Experimente in den 4,5 Mrd. Jahren, um aus einer vorhandenen Bakterie eine Maus zu evolutionieren! Die DNA einer Maus hat eine Länge von etwa 1 Mrd. Dezimalziffern. In 10^47 Experimenten könnten gerade einmal 47 Dezimalziffern in der Zahl mit 1 Mrd. Dezimalziffern richtig erraten worden sein:
Eine Zahl im 1-stelligen Zahlenraum 0...9 zu erraten, bedarf es ca. 10 Versuche, also 10^1.
Eine Zahl im 2-stelligen Zahlenraum 0...99 zu erraten, bedarf es ca. 100 Versuche, also 10^2.
Eine Zahl im 3-stelligen Zahlenraum 0...999 zu erraten, bedarf es ca. 1000 Versuche, also 10^3.
Eine Zahl im 6-stelligen Zahlenraum 0...999999 zu erraten, bedarf es ca. 1000000 Versuche, also 10^6.
Eine Zahl im 47-stelligen Zahlenraum 0...9(47) zu erraten, bedarf es ca. recht vieler Versuche, also 10^47.
Eine Zahl im 10000-stelligen Zahlenraum 0...9(10000) zu erraten, bedarf es ca. recht vieler Versuche, also 10^10000.
Eine Zahl im 1 Mrd.-stelligen Zahlenraum 0...9(1 Mrd.) zu erraten, bedarf es ca. recht vieler Versuche, also 10^1 Mrd.
Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler
von Roland am 20.11.2016 18:30@coruscant
Würde das dann nicht bedeuten das die DNA zerfallen müsste? Denn die Zwangsprozesse (als bekanntestes Beispiel sei Le Chatelier genannt ) finden immer ja statt?
Es ging mir um die Bildung der informationsbehafteter (!) DNA, nicht um deren Zerstörung. Bei der zufälligen Entstehung einer DNA könnte sich höchstens eine Aneinanderreihung der Buchstaben nach einer bestimmten Gesetzmäßigkeit ergeben. AT.......A. Und dann käme wieder T. Man wäre dann wieder bei einer praktisch informationslosen Kristallstruktur gelandet. Das meinte ich mit Verhindern von zufälligem Informationsaufbau. WEIL eben die Zwangsprozesse genau den weitergehenden Informationsaufbau verhindern!
Ja, an der unterschiedlichen Auffassung was Information ist, wird es wohl liegen. Eine zufällige Abfolge von Buchstaben beinhaltet noch keine Information. Außer der, daß sie zufällig ist. Es geht mir nur um funktionierende Information, wie sie z.B. in einem Buch vorliegt.
Die Quelle konnte ich nicht lesen, da mir nur 1 Seite angezeigt wird.
Ich bestreite auch nicht, daß all die Reaktionen stattfinden können. Aber ein Buch schreibt sich eben nicht von selbst!
Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler
von Roland am 20.11.2016 12:23Ein Beispiel für die Logik des Zufalls von Fred Hoyle
Jemand der glaubt, eine Zelle könne zufällig zu existieren beginnen, wird durch nichts abzuhalten sein, auch folgende ähnliche Geschichte zu glauben. Es ist die Entstehungsgeschichte einer Stadt.
Eines Tages wird ein auf ödem Land zwischen zwei Felsbrocken eingeklemmter Lehmklumpen durch Regen nass. Der nasse Lehm trocknet, härtet, als die Sonne aufsteigt und nimmt eine feste, widerstandsfähige Form an. Danach zerfallen die Felsen, die als Form gedient hatten, aus irgendeinem Grund, und es erscheint ein ordentlicher, wohlgeformter, starker Tonziegel.
Nun wartet dieser Ziegel jahrelang darauf, dass ein weiterer Ziegel auf die gleiche Weise entsteht. Dies setzt sich nun fort, bis an diesem Ort hunderte und Tausende von Ziegeln entstanden sind.
Keiner der schon entstandenen Ziegel jedoch wird in dieser ganzen Zeit beschädigt. Obwohl sie über tausende Jahre hinweg Stürmen, Regen, brennender Sonne und klirrendem Frost ausgesetzt sind, bekommen die Ziegel keine Risse, platzen nicht und werden nicht weggespült, sondern bleiben an derselben Stelle liegen.
Wenn die Anzahl der Ziegel ausreicht, beginnen sie, ein Gebäude zu errichten, indem sie sich Seite an Seite und aufeinander schichten, dies geschieht durch natürliche Ereignisse wie Stürme und Tornados. Inzwischen bilden sich in perfektem Timing andere Materialien wie Zement oder Mörtel unter natürlichen Bedingungen und kriechen zwischen die Ziegel, um sie zusammen zu halten.
Während all das geschieht, formt sich unter der Erde Eisenerz und legt die Fundamente für das Gebäude, dass aus den Ziegelsteinen gebaut werden wird. Am Ende dieses Prozesses steht ein komplettes, intaktes Haus, mit all seinen Materialien, all der Zimmermannsarbeit und mit allen funktionierenden Installationen.
Nun besteht ein Gebäude nicht nur aus Fundamenten, Ziegeln und Zement. Wo kommen also die anderen benötigten Materialien her?
Die Antwort ist einfach: Alle Materialien, die für die Konstruktion gebraucht werden, stecken in der Erde, auf der sie errichtet wird. Silikon für das Glas, Kupfer für die elektrischen Leitungen, Eisen für die Stützpfeiler, Holzbalken, Wasserrohre etc., alles liefert die Erde in reichlichen Mengen.
Es braucht nur die Geschicklichkeit der natürlichen Bedingungen, diese Materialien zu formen und an der richtigen Stelle des Gebäudes zu positionieren.
Sämtliche Installationen, alles Holzhandwerk, sämtliches sonstige Zubehör, alles findet seinen Platz innerhalb der Ziegel mit Hilfe von Wind, Regen und Erdbeben.
Alles ist so perfekt abgelaufen, dass sich die Ziegel unter Freilassung der notwendigen Fensteröffnungen arrangiert haben, als hätten sie gewusst, sich später unter natürlichen Bedingungen etwas wie Glas formen würde, dass die Öffnungen ausfüllt.
Sie haben auch nicht vergessen, Platz zu lassen für die Installation von Wasserleitungs-, Elektrik- und Heizsystemen, die auch erst später durch Zufall entstehen. Alles ist so gut gegangen, dass Zufall und die natürlichen Bedingungen ein perfektes Design geliefert haben.
Wenn sie es fertig gebracht haben, diese Geschichte bis hierhin zu glauben, dann werden sie keine Probleme haben, sich vorzustellen, wie die anderen Gebäude dieser Stadt, ihre Grünanlagen, ihre Infrastruktur mit Schnellstrassen, Gehwegen und Kommunikations- und Transportsystemen entstanden sind.
Wenn sie technische Kenntnisse besitzen und auf dem Gebiet bewandert sind, können sie sogar ein hochkarätiges, mehrbändiges „wissenschaftliches" Werk schreiben und ihre Theorien darlegen, zum Beispiel: „Der Evolutionsprozess von Abwassersystemen und ihre Anpassung an gegebene Strukturen."
Sie könnten sehr wohl für ihre klugen Studien mit akademischen Preisen geehrt werden und sich selbst für ein Genie halten, das ein wenig mehr Licht ins Dunkel der menschlichen Natur gebracht hat.
Die Evolutionstheorie, die behauptet, das Leben sei durch Zufall entstanden, ist nicht weniger absurd als diese Geschichte, denn mit all ihren funktionalen Systemen der Kommunikation, des Transports und des Managements ist eine lebende Zelle nicht weniger komplex als eine Stadt.
In seinem Buch Evolution: A Theory in Crisis (Evolution: Eine Theorie in der Krise) beschreibt der Molekularbiologe Michael Denton die komplexe Struktur der Zelle:
Um etwas von der Realität des Lebens zu erfassen, wie sie von der Molekularbiologie enthüllt worden ist, müssen wir eine Zelle eine Milliarde mal vergrößern, bis sie 20 Kilometer Durchmesser hat und einem gigantischen Luftschiff ähnelt, groß genug, eine große Stadt wie London oder New York zu überschatten.
Was wir dann sehen würden, ist ein Objekt unvergleichlicher Komplexität und anpassungsfähigem Design. An der Oberfläche der Zelle sähen wir Millionen Öffnungen, wie die Ladeluken eines riesigen Raumschiffs, die sich ständig öffnen und schließen, um einen kontinuierlichen Materialfluss hinein und heraus zu lassen.
Wenn wir selbst durch eine dieser Öffnungen einträten, wären wir in einer Welt allerhöchster Technologie und von verwirrender Komplexität... Ist es wirklich glaubwürdig, dass zufällige Prozesse eine Wirklichkeit konstruiert haben können, deren kleinstes Element – ein funktionierendes Protein oder Gen – bereits vollständig außerhalb unserer kreativen Fähigkeiten liegt, eine Wirklichkeit, die genau die Antithese zum Zufall darstellt und die in jeder Hinsicht alles durch menschliche Intelligenz geschaffene bei weitem übertrifft?
Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler
von Roland am 20.11.2016 12:14@coruscant
Selbstverständlich habe ich wahrlich nichts dagegen, die Lebensentstehungsbetrachtung auf die Erde zu begrenzen. Dann wird alles nur noch unwahrscheinlicher, als ich es bereits großzügigst berechnet habe. Ich habe auch nichts gegen die Annahme, daß das Leben sich im Wasser selbst entwickelt haben soll. Auch dies verringert nur weiter die Wahrscheinlichkeit einer Selbstentstehung! Ich würde sogar gedanklich "erlauben", daß im gesamten Weltall absolut optimale Bedingungen für eine Lebensentstehung vorhanden sind, also alles optimal "Wasser" ist mit optimaler Temperatur und optimaler chemischer Zusammensetzung und eine Gesamtmasse von vielleicht 10^10000 kg optimales Wasser vorhanden ist. Ich bin da recht großzügig.
Aber bleiben wir einfach einmal bei dem Bekannten hier auf der Erde. Als optimal würde ich einen atomaren Mix aus der sterilisierten Materie von irgendwelchen Leichen ansehen. Da ist sicherlich alles vorhanden, was ein Evoluzzerherz für die Lebensentstehung begehren könnte. Sogar bereits Proteine und DNA.
Diese Zwangsprozesse können sich dann in dieser Suppe gerne austoben. Dies könnte man sogar in einem Labor in einem vielleicht mehrere Kubikmeter messendem Reaktionsgefäß nachstellen. Damit der Inhalt wirklich steril ist, erhitzt man die Suppe für einige Stunden auf 300 °C, natürlich muß der Pot die 90 bar auch aushalten. Danach können Druck und Temperatur samt Bewegung und vielleicht auch Ultraschall, elektrische Felder samt Blitzentladungen, Elektrolyse und und was einem noch so einfällt, mit hinzugegeben werden. Da diese Gedanken wohl sehr naheliegend sind, hat man solche Experimente mit Sicherheit auch schon gemacht!
Wäre da auch nur eine einzige Bakterie herausgehüpft, hätte man dieses Wunder in allen Medien weltweit verkündet!
Zumindest ich habe aber von dieser Siegesmeldung noch nichts gehört.
Wenn man in diese Suppe aber noch eine einzige lebende Bakterie hinzugibt, wird nach kurzer Zeit die Suppe "aufblühen"!
Ansonsten sagte ich schon, die chemischen Zwangsprozesse bewirken höchstens eine Ordnung wie sie z.B. in Kristallen auftreten. Der Informationsgehalt in einem Kristall ist aber nur wenige Bit groß. Der Informationsgehalt einer funktionierenden DNA ist hingegen gigantisch und das können chemische Zwangsprozesse nicht leisten. Sie würden dies sogar verhindern!
Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler
von Roland am 20.11.2016 10:27Justin, du kannst doch nicht einmal Anziehung und Abstoßung zwischen zwei Magneten OHNE Kraftfeld mit deinen Schneckyonen erklären!
Jenachdem, wie herum man den einen Magneten dreht, wird er angezogen oder abgestoßen. Wodurch sollen denn deine Schneckyonen geleitet werden, vielleicht auch die eine oder andere ersponnene Adhocsorte, wenn nicht durch ein WEGWEISENDES Kraftfeld, welches du aber explizit ausschließt? Oder erkennen deine Tachyonen anhand des Geruchs oder der Farbe des Magneten, wer nun aus welcher Richtung treffen darf, damit die Kraftwirkungen auch richtig sind?
Du bist doch nicht einmal in der Lage, den Zusammenhalt der Materie meiner sicherlich bereits weltberühmten Kaffeetasse OHNE immaterielles Kraftfeld erklären zu können!
Deine "Theorie" ist einfach absurd!
Ich habe keine psychischen Probleme. Aber du mußt sogar extreme psychische Probleme haben, wenn dir gesagt wird, daß deine "Theorie" eine Schrotttheorie ist! Du kannst dich vielleicht noch damit trösten, daß es auch noch Andere gibt oder gab, welche ebenfalls ähnlich absurden Blödsinn vertreten/vertraten.
Logik. Eine Sache kann logisch untersucht werden. Dazu benötigt man einige zusammenhängende Aussagen Ai in einem Theoriengebäude. Diese werden dann beim Überprüfen mit der Realität logisch so verknüpft:
(A1 = wahr)*(A2 = wahr)*(A3 = wahr)* ...(An = wahr) = Ergebnis
Das Ergebnis kann 0 oder 1 lauten. Wenn auch nur eine einzige Aussage Ai oder mehrere falsch sind, lautet das Ergebnis immer 0 und dann muß die Theorie bereits verworfen werden.
1*1*1*1*1*0*1*1*1*1*1= 0
Solche Theorien sind dann Nulltheorien.
Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler
von Roland am 20.11.2016 01:30Herrlich! Mir ist von einer Uni bekannt geworden, daß man dort "am schwarzen Brett" für kostenlose psychologische Sprechstunden warb, wo man sich der psychologischen Probleme der Studenten annehmen wollte. Das war ein voller Erfolg. Über 99% derjenigen, welche diesen Dienst in Anspruch nahmen, waren Psychologiestudenten!
Psychologie studieren offenbar nur Geistesgestörte, welche auf diese Weise versuchen sich selbst besser zu verstehen. Und diesen Dreck läßt man dann auf die Menschheit los!
Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler
von Roland am 20.11.2016 00:39Das ist genauso falsch. Masse hat die Einheit kg und deine Energie hat dann die Einheit kg^(1/2)m²/s² und die Energieeinheit ist aber kgm²/s². Deine Energie ist daher eine Blödsinnsenergie! Blödsinn kann zwar in Geld umgewandelt werden, welches man im Ofen in Energie umwandeln kann, aber die direkte Umwandlung in normale Energie gelingt bei der Blödsinnsenergie nicht.
Entsprechend auch noch der Rest! Erklärt hast du überhauptnichts, weil falsche Erklärungen zwar Erklärungen sind, aber wegen Falschheit nicht anerkennbar sind! Nicht alle hier sind Deppen!
Nun, Schneckionen sind alle Teilchen, welche sich mit weniger als oo schnell bewegen. "fast" unendlich schnell ist immer noch um oo viele Größenordnungen langsamer als unendlich schnell!
Tut mir leid, daß ich deine zusammengestümperte Theorie komplett verwerfen muß.
Dann kennst du nicht die Sprache. Unter Zitieren versteht man die (möglichst) wörtliche Wiedergabe einer Aussage mit Berufung auf die Quelle. Ich denke, das habe ich noch nie gemacht, zumindest nicht um meine Aussage mit Berufung auf eine Autorität zu untermauern. Weil ich einen eigenen Kopf habe und daher nicht auf andere Köpfe angewiesen bin!
Mechanisch erklärbare Kraftfelder gibt es nicht! Punkt! Und du widersprichst dir innerhalb einer einzigen Zeile!
Was du vertrittst ist die etablierte Deppenfüsig, welche auch mit idiotischen Austauschteilchen daherkommt, welche Kräfte vermitteln sollen! Nur finden diese idiotischen Austauschteilchen niemals ohne ein wegweisendes Kraftfeld ihr "Opferteilchen" und außerdem müssen sie sogar noch ihr Opfer umrunden können, um von hinten einschlagend eine Anziehung zu erzeugen. Es ist Deppenfüsig!
Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler
von Roland am 19.11.2016 22:44Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler
von Roland am 19.11.2016 21:32@Justin
1. Hast du in deiner "sqr" Formel keine komplexe Zahl i drin
2. Hast du in "sqr" das Quadrat der Masse vergessen
3. Hat das nichts mit Wahrscheinlichkeiten zu tun sondern damit, daß es es weder komplexe noch imaginäre noch virtuelle noch negative noch laterale noch Ruhemassen gibt.
Unterstelle mir keinen Unsinn! Ich habe extra gesagt, daß ich die Faktoren weglasse!
Und du scheiterst an der Retardierung und dem Verdampfen und an der Bremswirkung und dem Energiesatz und dem Impulssatz und der Logik.
Ich denke nicht, daß ich Newton zitiert habe. Ich habe nur gesagt, daß er richtig gedacht hat und das habe ich auch anhand seiner Gravitationsformel, in welcher er eine unendlich schnelle Kraftfeldwirkungsgeschwindigkeit hineingebastelt hat, BEWIESEN! Newton hat all den anderen Quatsch bewußt beiseite geschoben.
Außerdem könntest du mit deiner Theorie, welche Kraftfelder grundsätzlich negiert, sicherlich nicht die starke Kernkraft mit deinen Schneckionen erklären. Dazu müßtest du erst einmal wissen, wie groß diese überhaupt ist und davon hast du Nullahnung! Ich kenne sie innerhalb der zugrundeliegenden Messgenauigkeiten, also auf ca. 8 Dezimalstellen, genau. Demnach würden sich zwei Elementarmassen von jeweils Elektronenmasse in einer Entfernung von 4711 Lichtjahren immerhin noch mit einer Kraft von 0,4 N bewirken. Dat schaffste mit deinem Schneckionenschattendasein bestimmt nit!
Wenn ich die beiden Massen gaaaaaanz vorsichtig loslasse, knallen sie 10 µs später mit 1,5e16 c aufeinander. Da gibt es einen Lichtblitz wie bei einer 4711 Mt Explosion.
Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler
von Roland am 19.11.2016 18:44Die Definitionsfrage entspricht nur dem Kneipenhinterzimmergeblubber heute üblicher Soziopsychopathen, welche mangels ausreichender Intelligenz erst einmal seitenlang sich über die genaue Bedeutung des Wortes "und" oder "der" auslassen, weil sie bar jeglichen Wissens sind. Mit einem hirnlosen Zufallsgeneratur ausgestattet fügen sie dann neue Fremdworte zusammen, welche sie selbst zwar auch nicht verstehen, aber den Eindruck von Bildung hervorrufen sollen. Ein berühmter Kneipenhinterzimmerschwätzer war auch Hegel. Er erfand die Kunst, mit Zufallsworten Sätze zu basteln, wobei er nur darauf achtete, daß auch die Syntax korrekt war. Aber der Inhalt war leer, ohne Sinn.
Natürlich wollten seine Zuhörer nicht zugeben, daß sie ihn nicht verstehen, und priesen sein Dummgeschwätz in den höchsten Tönen. Damit errangen sie sich eine heraussragende Stellung, weil sie offenkundig mit einer unerhörten Intelligenz ausgestattet waren und der Normalmensch, der dieses Geschwätz natürlich nicht verstehen konnte, weil vermeintlich zu dumm, versank dagegen im Schlamm.
Gerd Postel hat mit seinem eigenen Leben stellvertretend bewiesen, daß meine Worte richtig sind:
https://www.youtube.com/watch?v=caH6odHAEZ8