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Struktron

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Struktron am 27.11.2016 16:41

Hallo Justin,

ok, vielleicht habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt. Die mathematischen Überlegungen zur Rotverschiebung bieten ja sehr viele unterschiedliche Ansatze zu deren Berechnung. Wir wollten doch hier aber immer nach Erklärungen außerhalb dieser Mathematik des Mainsteams suchen. Neben meinen Stößen auf der allerkleinsten Ebene stehen Deine Tachyonen und Tardyonen. Auf diese bezieht sich meine Frage. Das meint wohl auch coruscant?
MfG
Lothar W.

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Struktron am 26.11.2016 20:54

Hallo Justin,

Ich bin auch der Ansicht, dass in der Umgebung gravitierender Massen die Durchschnittsgeschwindigkeit des Substrats sich ändert. Aber eben umgekehrt, langsamer wird. Ein Lichtstrahl wird eben durch die Gravitation abgebremst, wodurch die Energie des Lichtstrahls geringer wird.

Dafür hast Du noch nie einen Mechanismus angegeben. Bei Stößen entstehen größere und kleinere Geschwindigkeitsvektoren. Ansammlung muss mit niedrigeren Durchschnittsgeschwindigkeiten verbunden sein. Wohin geht dann der Rest?

Und was sehen wir hier und heute aus unserer Umgebung kommend? Was vor Milliarden Jahren unter den damaligen Bedingungen erzeugt wurde. Und das sehen wir bei der jetzt herrschenden höheren Lichtgeschwindigkeit.
...
... meine Lösung: Geschwindigkeit des Lichtstrahls reduziert sich.

Gib den Mechanismus dafür an.

MfG
Lothar W.

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Struktron am 26.11.2016 14:11

Hallo miteinander,
interessant zum Thema ist vielleicht der Spektrum-Artikel zum kosmologischen Streit.
Interessant wäre vielleicht auch eine frühere Diskussion im Usenet:
Löst die Plasma-Kosmologie die Urknall-Theorie ab?
Meine aktuelle Formulierung in der diskreten Erweiterung der Standardphysik lautet:
"... Zur Erklärung der kosmischen Rotverschiebung ist auch die unübliche
Interpretation möglich, dass in der Umgebung gravitierender Massen die
Durchschnittsgeschwindigkeit des Substrats zunimmt, weil in den Massen
kleinere Geschwindigkeitsvektoren angesammelt werden, also die Temperatur
sinkt. In (18) bezieht sich dann der Zeitparameter auf den Zeitpunkt der
Entstehung von heute beobachteten Photonen, deren Rotverschiebung jedoch
auf die heutige Umgebung. ..." in "2.5 Grenzgeschwindigkeit, Relativitäts- und Äquivalenzprinzip" des dsm.pdf.
MfG
Lothar W.

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Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von Struktron am 08.11.2016 11:00

Hallo,

@1Alexander, den gleichen Link hatte ich in meinem ersten Posting hier. Steffen geht stärker in Details, als es hier üblich ist.

@Dieter, die Hintergrundstrahlung, auf welche Steffen noch eingehen möchte, ist auf "Abenteuer-Universum" nur als Schlagwort im Titel (kosmische Expansion) erwähnt. Wie genau er das behandeln will, wissen wir noch nicht, also warten wir es ab. Meiner Meinung nach könnte es auf eine Art Thermalisierung hinaus laufen. Ob dann bei ihm überhaupt noch Expansion und Urknall übrig bleiben, wissen wir noch nicht.

@Roland, Deine Simulationen erscheinen mir interessant. Hast Du Dein ganzes Modell zusammen gefasst irgend wo, dass man es anschauen und gegebenenfalls herunter laden kann?

Ob Bernhard, der hier einen Link auf seine eigene Homepage angab, mitliest, weiß ich nicht. Mir erscheint es so, dass wir viele alternative Ideen in der Form von Dieters "Dynamischer Gravitationstheorie" besitzen. Auf "Abenteuer Universum" wurde von "Job" das Thema Idee zu einer neuen Sichtweise auf QM und ART eröffnet. Auch das könnte interessant werden.

MfG
Lothar W.

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Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von Struktron am 08.11.2016 00:36

Hallo 1Alexander,

mir erscheint das Thema dort interessant und vor allem auch für Dieter ist zu empfehlen, erst mal nur zu lesen.
Wie ich Steffen verstehe, möchte er sogar die Gravitation auf den klassischen Elektromagnetismus zurück führen. Weil das schwierig ist, müssen wir sehen, was dabei heraus kommt. Im Endeffekt sollten Zahlenwerte von beobachteten Phänomenen (Rotverschiebung,...) errechnet werden können.
MfG
Lothar W.

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Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von Struktron am 07.11.2016 22:47

@1Alexander, hast Du verstanden, von wem Dein Zitat

@Struktron Ich erkläre mir damit übrigens die kosmische Expansion. Was ist das? Kosmische Expansion? Das hier Expansion des Universums?

ist? Bin ich der gewolllte Adressat?
MfG
Lothar W.

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Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von Struktron am 07.11.2016 21:17

Hallo Dieter und alle anderen.
vielleicht interessiert Euch der Ansatz von Steffen auf Liénard-Wiechert-Potentiale / Schwere Masse, Paarvernichtung und kosmische Expansion. Er schreibt im ersten Beitrag:

Jetzt kommt's. Verwendet man statt einer elektrischen Probeladung ein baugleiches elektrisch neutrales Gebilde (negative Ladungen mit einer etwas höheren Temperatur, dafür aber in der Anzahl geringer), so stellt man eine leichte, zentral gerichtete Anziehungskraft fest. Die Kraft nimmt dabei mit dem Quadrat des Abstandes zwischen den beiden Gebilden ab. Den gleichen Effekt beobachtet man, wenn man zwei Gebilde hat, bei denen die positive Ladungsmenge eine etwas höhere Temperatur besitzt. Auch hier tritt wieder eine Anziehung auf. Das alles ist keine Spekulation; man kann es nachrechnen. Meine Schlussfolgerung ist nun folgende: Elementarteilchen bestehen aus elektrischen Ladungen, die sich weitgehend neutralisieren. Die Temperaturunterschiede machen sich als schwere Masse bemerkbar, denn die Anziehung ist wohl einfach nur die Gravitation. Elementarteilchen, in denen die negative Ladungsmenge eine höhere Temperatur besitzt ist Materie. Die andere Sorte ist Antimaterie. Falls diese Interpretation richtig ist, gibt es zwischen Materie und Antimaterie eine abstoßende Kraft. Ich erkläre mir damit übrigens die kosmische Expansion. Weiterhin erkläre ich mir damit die Paarvernichtung von Elektron und Positron: die negative Ladungsmenge des Elektrons wechselt zur gleich großen und gleich temperierten positiven Ladungsmenge des Positrons. Zusammen bildet sich ein elektrisch neutrales Objekt ohne schwere Masse, denn Temperatur und Menge beider Ladungsmengen stimmt überein. Das gleiche gilt für die beiden anderen Ladungsmengen. Man erhält also zwei masselose, neutrale Objekte, die nun ihre Energie an die Umgebung abgeben können, da sie sich bei Temperaturverlust nicht elektrisch aufladen. Ich interpretiere diese beiden Objekte als Photonen.
Das dürfte auch fürs EU interessant sein.

MfG
Lothar W.

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Re: Michelson-Morley-Experiment

von Struktron am 05.11.2016 11:49

Hallo Bernhard,
Du schriebst:

könntest du dich mit meiner webseite anfreunde? Ich suche Kritiker.MfG Bernhard http://bernhard-reddemann.de Über den Äther

Da schaute auch ich hinein. Du verwendest ein paar Schallgeschwindigkeiten von meiner Homepage.
Das deutet darauf hin, dass Du ähnliche Vorstellungen wie ich über ein allgemeines Substrat diskreter Objekte hast.
Nach Prüfung des Michelson-Morley-Versuches werden als Hypothese antigravitative Elementarteilchen (Adipole) angenommen, die symmetrisch mit gravitativen Teilchen in gleicher Menge entstehen. Antigravitative Massen können nicht entstehen – die Ursprungsteilchen bleiben isoliert. Sie bilden im gesamten Universum den „Einstein-Äther“.

Deine elementare Wechselwirkung zwischen den Adipolen ist mir aber noch nicht klar.
Die Feinstrukturkonstante berechnest Du, wie ich es verstehe, ähnlich wie Ostermann mit Daten des Universums (er verwendet den Logarithmus von Weltalter und Planckzeit). Ingesamt sind die Zahlenspiielereien ähnlich wie bei mir auf meinem
quantitative Zusammenhänge.pdf.
Bei so einem Modell gibt es sicher noch viel Arbeit und ein institutionelles Interesse würde vielleicht weiter helfen.
MfG
Lothar W.

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Struktron am 02.09.2016 10:48

Hallo mal wieder,

die Beschreibung dunkler Materie als Objekte mit geringerer Durchschnittsgeschwindigkeit des Substrats erscheint mir richtig. Bei Materieansammlung durch Absorption (Gravitation) sollte das der Fall sein. Wegen der Energieerhaltung muss der Überschuss als dunkle Energie emittiert werden.
Dazu habe ich etwas in Kapitel 2.5 der diskreten Erweiterung der Standardphysik Seite 26.
MfG
Lothar W.

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Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Struktron am 06.06.2016 16:36

Hallo Roland,

ohne das unerklärbare göttliche Kraftfeld geht es nicht! Ich stimme Dieter in dem einen einen Sinne zu, als daß er von einem einzigen Feld spricht, also von einer einzigen Kraftart. Weiter stimme ich aber nicht mit ihm überein.

Hier könnte ich Dir zustimmen, wenn Du nicht schreiben würdest: "das unerklärbare göttliche Kraftfeld", sondern das unerklärte.
Wie weit die Wissenschaft kommen kann, sehen wir alle an den täglichen Fortschritten, ob wir die nun positiv oder negativ einschätzen, spielt keine Rolle.
Betrachten wir die Informationssammlung einiger Stellen über uns, können wir uns vorstellen, dass eine Millionen Jahre weiter entwickelte Intelligenz viel mehr erreicht haben kann....
Zu den beobachtbaren Phänomenen können wir aber überlegen, wie wir diese beschreiben und dann auch erklären könnten. Mit den unterschiedlichen Theorien ergeben sich Berechnungsmöglichkeiten. Weil alles zusammen passen solllte, sind Theorien mit genaueren Vorhersagen besser.

MfG
Lothar W.

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