Suche nach Beiträgen von Struktron
Erste Seite | « | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 ... 12 | » | Letzte
Die Suche lieferte 120 Ergebnisse:
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Struktron am 27.11.2016 16:41Hallo Justin,
ok, vielleicht habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt. Die mathematischen Überlegungen zur Rotverschiebung bieten ja sehr viele unterschiedliche Ansatze zu deren Berechnung. Wir wollten doch hier aber immer nach Erklärungen außerhalb dieser Mathematik des Mainsteams suchen. Neben meinen Stößen auf der allerkleinsten Ebene stehen Deine Tachyonen und Tardyonen. Auf diese bezieht sich meine Frage. Das meint wohl auch coruscant?
MfG
Lothar W.
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Struktron am 26.11.2016 20:54Hallo Justin,
Dafür hast Du noch nie einen Mechanismus angegeben. Bei Stößen entstehen größere und kleinere Geschwindigkeitsvektoren. Ansammlung muss mit niedrigeren Durchschnittsgeschwindigkeiten verbunden sein. Wohin geht dann der Rest?
Und was sehen wir hier und heute aus unserer Umgebung kommend? Was vor Milliarden Jahren unter den damaligen Bedingungen erzeugt wurde. Und das sehen wir bei der jetzt herrschenden höheren Lichtgeschwindigkeit.
...
Gib den Mechanismus dafür an.
MfG
Lothar W.
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Struktron am 26.11.2016 14:11Hallo miteinander,
interessant zum Thema ist vielleicht der Spektrum-Artikel zum kosmologischen Streit.
Interessant wäre vielleicht auch eine frühere Diskussion im Usenet:
Löst die Plasma-Kosmologie die Urknall-Theorie ab?
Meine aktuelle Formulierung in der diskreten Erweiterung der Standardphysik lautet:
"... Zur Erklärung der kosmischen Rotverschiebung ist auch die unübliche
Interpretation möglich, dass in der Umgebung gravitierender Massen die
Durchschnittsgeschwindigkeit des Substrats zunimmt, weil in den Massen
kleinere Geschwindigkeitsvektoren angesammelt werden, also die Temperatur
sinkt. In (18) bezieht sich dann der Zeitparameter auf den Zeitpunkt der
Entstehung von heute beobachteten Photonen, deren Rotverschiebung jedoch
auf die heutige Umgebung. ..." in "2.5 Grenzgeschwindigkeit, Relativitäts- und Äquivalenzprinzip" des dsm.pdf.
MfG
Lothar W.
Re: "Dynamische Gravitationstheorie"
von Struktron am 08.11.2016 11:00Hallo,
@1Alexander, den gleichen Link hatte ich in meinem ersten Posting hier. Steffen geht stärker in Details, als es hier üblich ist.
@Dieter, die Hintergrundstrahlung, auf welche Steffen noch eingehen möchte, ist auf "Abenteuer-Universum" nur als Schlagwort im Titel (kosmische Expansion) erwähnt. Wie genau er das behandeln will, wissen wir noch nicht, also warten wir es ab. Meiner Meinung nach könnte es auf eine Art Thermalisierung hinaus laufen. Ob dann bei ihm überhaupt noch Expansion und Urknall übrig bleiben, wissen wir noch nicht.
@Roland, Deine Simulationen erscheinen mir interessant. Hast Du Dein ganzes Modell zusammen gefasst irgend wo, dass man es anschauen und gegebenenfalls herunter laden kann?
Ob Bernhard, der hier einen Link auf seine eigene Homepage angab, mitliest, weiß ich nicht. Mir erscheint es so, dass wir viele alternative Ideen in der Form von Dieters "Dynamischer Gravitationstheorie" besitzen. Auf "Abenteuer Universum" wurde von "Job" das Thema Idee zu einer neuen Sichtweise auf QM und ART eröffnet. Auch das könnte interessant werden.
MfG
Lothar W.
Re: "Dynamische Gravitationstheorie"
von Struktron am 08.11.2016 00:36Hallo 1Alexander,
mir erscheint das Thema dort interessant und vor allem auch für Dieter ist zu empfehlen, erst mal nur zu lesen.
Wie ich Steffen verstehe, möchte er sogar die Gravitation auf den klassischen Elektromagnetismus zurück führen. Weil das schwierig ist, müssen wir sehen, was dabei heraus kommt. Im Endeffekt sollten Zahlenwerte von beobachteten Phänomenen (Rotverschiebung,...) errechnet werden können.
MfG
Lothar W.
Re: "Dynamische Gravitationstheorie"
von Struktron am 07.11.2016 22:47@1Alexander, hast Du verstanden, von wem Dein Zitat
ist? Bin ich der gewolllte Adressat?
MfG
Lothar W.
Re: "Dynamische Gravitationstheorie"
von Struktron am 07.11.2016 21:17Hallo Dieter und alle anderen.
vielleicht interessiert Euch der Ansatz von Steffen auf Liénard-Wiechert-Potentiale / Schwere Masse, Paarvernichtung und kosmische Expansion. Er schreibt im ersten Beitrag:
MfG
Lothar W.
Re: Michelson-Morley-Experiment
von Struktron am 05.11.2016 11:49Hallo Bernhard,
Du schriebst:
Da schaute auch ich hinein. Du verwendest ein paar Schallgeschwindigkeiten von meiner Homepage.
Das deutet darauf hin, dass Du ähnliche Vorstellungen wie ich über ein allgemeines Substrat diskreter Objekte hast.
Deine elementare Wechselwirkung zwischen den Adipolen ist mir aber noch nicht klar.
Die Feinstrukturkonstante berechnest Du, wie ich es verstehe, ähnlich wie Ostermann mit Daten des Universums (er verwendet den Logarithmus von Weltalter und Planckzeit). Ingesamt sind die Zahlenspiielereien ähnlich wie bei mir auf meinem
quantitative Zusammenhänge.pdf.
Bei so einem Modell gibt es sicher noch viel Arbeit und ein institutionelles Interesse würde vielleicht weiter helfen.
MfG
Lothar W.
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von Struktron am 02.09.2016 10:48Hallo mal wieder,
die Beschreibung dunkler Materie als Objekte mit geringerer Durchschnittsgeschwindigkeit des Substrats erscheint mir richtig. Bei Materieansammlung durch Absorption (Gravitation) sollte das der Fall sein. Wegen der Energieerhaltung muss der Überschuss als dunkle Energie emittiert werden.
Dazu habe ich etwas in Kapitel 2.5 der diskreten Erweiterung der Standardphysik Seite 26.
MfG
Lothar W.
Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?
von Struktron am 06.06.2016 16:36Hallo Roland,
Hier könnte ich Dir zustimmen, wenn Du nicht schreiben würdest: "das unerklärbare göttliche Kraftfeld", sondern das unerklärte.
Wie weit die Wissenschaft kommen kann, sehen wir alle an den täglichen Fortschritten, ob wir die nun positiv oder negativ einschätzen, spielt keine Rolle.
Betrachten wir die Informationssammlung einiger Stellen über uns, können wir uns vorstellen, dass eine Millionen Jahre weiter entwickelte Intelligenz viel mehr erreicht haben kann....
Zu den beobachtbaren Phänomenen können wir aber überlegen, wie wir diese beschreiben und dann auch erklären könnten. Mit den unterschiedlichen Theorien ergeben sich Berechnungsmöglichkeiten. Weil alles zusammen passen solllte, sind Theorien mit genaueren Vorhersagen besser.
MfG
Lothar W.