Entladungsstrukturen

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Hannes

65, Männlich

Beiträge: 782

Re: Entladungsstrukturen

von Hannes am 18.07.2015 15:53

Auf dem Sprung zu Kaffee und Torte und längeren Vergnüglichkeiten nur so viel, Justin:

Die Diskussion bzgl. der Entladungssignaturen auf den Planeten und Monden wird so nur von einer plasmakosmologischen Gruppe explizit postuliert - dem Thunderbolts Project mit ihrer "Electric Universe"-Idee. 

Velikovsky zentrierte sein Katastrophen-Szenario wohl mit einem Großereignis vor ca. 3500 jahren.

Von den TB hat sich Thornhill vor einiger Zeit mit auf Katastrophen vor ca. 3000 Jahre v.u.Z., also über 5000 jahren bezogen.

Insgesamt steht der Zeitraum vom Jüngeren Dryas bis kruz vor den Beginn unserer Zeitrechnung mit seinen zahlreichen Katastrophen zur Debatte.

Der Plasmakosmologe Peratt hat sein Szenario mit den Plasmaerscheinungen auch auf einen langen Zeitraum zwischen 10.000 bis 2.000 v.u.Z./v.Chr./BC abgestimmt mit einem Gipfel auch vor etwa 5000 Jahren. Ob er mit den TBs bzgl. der Entladungssignaturen auf Planeten und Monden (noch) übereinstimmt weiß ich nicht.    

Das zum Zeitrahmen. Zu den Entfernungen lässt sich ohne viel bessere Kenntnisse der jeweiligen Plasmahüllen der Kombattanten m.E. nichts vernünftig rechnen. Aber ich seh morgen mal, ob es Schätzungen zu Distanzen gibt.

MfG

Hannes  



Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.07.2015 23:13.

Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 18.07.2015 19:49

Hallo Justin,

 

Velikowsky geht hier nach der biblischen Exoduszeit um -1500. Doch nach m.M. kann man dies als Mystik verwerfen. Es lässt sich schlicht nicht feststellen. Was aber feststellbar ist, ist der Beginn der Renaissance.... und somit würde ich das Szenario von Fomenko hinzuziehen. Bedeutet das letzte Ereignis war zwischen +1000 bis +1300, jedoch in seiner Gesamtheit am schwächsten zu den vorherigen. In diesem Zeitraum zerbröselte die Antike. Diese existierte ergo nicht vor ca. 2000 Jahren wie offizell ritualisiert.... Dazu sind die Gedanken von Christoph Pfister auch sehr erhellend.

Es gab wohl mehrere solcher Ereignissketten die sich letztens von ca. +400 bis letztlich +1300 abspielten. Nach meinen dafürhalten fiel das Pharaonische Reich um +400 und die griechisch-römische Antike war Erbe dieser Kultur um +1000 nach/in den Wirren weltweiter Völkerwanderung..... bis sie kurz darauf selbst wieder unterging durch einen neuerlich 'kleineren' Kataklysmus der in letzter Instanz die Kreuzzüge als Gipfel der Massenhysterie hervorbrachte....

Die Ägyptischen Pharaonen wiederum begründen ihre Kultur auf den Gott Chnum und dieser ist nach dem Zyklus der Präzession das Sternbild Widder. Das heißt vor ca. 2 bis 4000 Jahren. (hierbei muss man die hinzugemogelten 1000 Jahre unseres 'Christuszeitalters' abziehen). Davor war Sternbild Stier = Apis. Gut möglich das sich das gesamte Widderzeitalter verkürzte durch einen gewaltigen Ruck der Erdachse mitsamt der Umlaufsystematik einer Präzessionsrotation? Anscheinend hat sich die Erde in dieser Zeit extrem gewandelt. >Bosporusdurchbruch, >rotieren von Afrika nach nordwest, >Abbrücken von Amerika und Grönland, Keltisch/Germanisches Nordland versank etc.... Das Widderzeitalter viel ins Wasser unter einer verschleierten nahen Venus und des Mondes, bei permanent entladenden Erdatmosphäre. Chnum = Nordisch Vidar, der blitzende Wettergott, etruskisch Voltumna usw.... Vielleicht entstanden die Alpen gar erst in dieser Zeit?

Welch blasphemisches Gedankengut geistert in meinem Hirn umher....

Der ultimative "Urknall der Erde" und des Menschen scheint zu Beginn des Platonischen Jahres gewesen zu sein. Vor ca. 13000 Jahren im Sternbild Jungfrau. Hier würde ich auch das empfangen des Mond als Bruchstück des Ceres = Serapis, nach ägyptischer Mythe gelenkt von Osiris = Orion und Amun = Jupiter, ansetzen. Durch Entladung mit der Erde entstanden die ältesten Gebirgszüge und kam es zur Wasserbildung auf einer positiv geladenen Erdkruste. Genau deshalb opperierten die Ägypter, Babylonier und auch Römer mit diesem Kalender. Dieser ist unser einziges Vermächtnis einer "Zeitdauer". Davor lebten wahrscheinlich Dinosaurier.... oder kurzzeitig mittendrin im anfänglichen Ereignisreichen Zeitalter? Somit sind z.B. Menschen wie Napoleon, Stalin, Banker usw.... direkte Gennachfolger des Tyrannosaurus Rex. ....So hätten sogar die verrückten Reptiloidenfans ein Fünkchen Wahrheit gepachtet....kleiner Scherz.

Wie Hannes schon ausdrückt denke ich auch, daß ohne genaue Analyse und Erforschung von Planetaren Plasmahüllen und vor allem ohne Akzeptanz eines elektrisch funktionierenden Gesamtsystems weiterhin Hopfen und Malz verloren sind. Wir Verdrängen bis zum nächsten Ruck. Eine verständnislose Mehrheit würde in einem chaotisch hysterischen Zorn alles kurz und klein sektieren. Es verhält sich wie mit unserer kollektiven Verdrängung einer Guthabenkrise. Beispiel:

https://guthabenkrise.wordpress.com/

 

Vielleicht ist es gut so, daß offiziell nicht all zu tief in der realen Welt gegraben wird.....

Wer sollte denn sonst die Anstalt hochoffiziell verwalten?

Wieder der Mond?

 

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wl01

64, Männlich

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 19.07.2015 11:45

Danke Hannes und Rico für die Info's!

Also gibt es unterschiedliche Zeitangaben. Einerseits größere Abschätzungen zwischen 10.000 und 2.000 BC und andererseits ein Ereignis bei 1.500 BC.
Wenn man die Theorie von Schoppe (Schwarzmeerüberflutung) heranzieht, dann fand dieses Ereignis etwa 5.500 BC (before christ) statt. Nur erfolgen die Datierungen immer nach der C14-Methode, die aber wieder an der Dendrochronologie (Baumrindenmessung) kalibriert werden muss. Die C14-Methode selbst hat eben immer einen Unsicherheitsfaktor von 10 bis 15 %, was bei 7.500 Jahren rund +/- 1.200 Jahren ausmacht. Nur die Kalibrierung durch die Dendrochronologie liefert einen (fast) exakten Wert von 7.500 BP (before present - vor heute).

Gut möglich das sich das gesamte Widderzeitalter verkürzte durch einen gewaltigen Ruck der Erdachse mitsamt der Umlaufsystematik einer Präzessionsrotation?
Exakt. Wenn sich durch Änderung (also Beschleunigung) der Präzessionsrotation die Jahreszeiten auf der Erde ebenso beschleunigen, dann ändern sich auch die Vegitationszyklen der Bäume, sprich die Zyklen von Sommer und Winter werden kürzer und es werden dadurch mehrere dunkle/hell Ringe gezählt und damit fälschlich eine längere Zeitepoche angenommen.
Das würde auch die Angaben von Platon (und auch die des Geschichtsschreibers Manetho) stützen, dass "Atlantis" vor ca. 9.000 Jahren untergegangen wäre. Wobei der Bericht (von Platons Urgroßvater zur Zeit des Staatsmannes Solon) von ca. 590 BC stammte, also umgerechnet 11.590 BP. Wenn man jedoch die schnellere Präzessionsrotation heranzieht kommt man durchaus auf Zahlenbereiche von rund 4.000 bis 3.500 BC. Und da sind wir bei den Pharaonen der 0ten Dynastie (Narmer). Und interessant ist, dass die Pharaonen der vordynastischen Zeiten (z.B. Scorpion-King) Regierungslängen von über 1.000 Jahren hatten. Wenn man jedoch die "Jahre" nach Erdpräzessions (Mond-) Zyklen berechnet, hat man eine durchaus realistische Zeiteinteilung. Und wenn man die große Präsenz des Mondes heranzieht, wird der Mond auch viel näher an der Erde gestanden sein als heute.

Man weiß, dass sich der Mond jährlich rund 3,8 cm von der Erde entfernt und dass sich dadurch die Tageslänge vergrößert.
Wenn man von einer linearen Anstieg dieser Werte ausgeht und rückrechnet, wären diese Werte irrelevant und vor ca. 310 Mill Jahren wäre der Tag auch nur rund 20 Stunden lang gewesen. Wenn man jedoch eine Gezeitenbremsung durch einen nahen Mond heranziehen würde, wäre der Anstieg der Werte durchaus nichtlinear!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.07.2015 18:02.

Rico

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Beiträge: 966

Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 19.07.2015 19:55




Ganz genau....

Hati und Skalli jagen den Mond und die Erde...
Das impliziert nahgerrückte Planeten, wie Venus und Merkur und demnach ein rascher rotierendes Erde-Mond Verhältnis.
So wie übergeordnet ein schneller rotierendes Sonnensystem, welches sich ebenso beschleunigt um das Galaxienzentrum bewegt.... Auch die Sternenbilder rücken dabei nah und leuchten enorm, wie alles....


Der 'Liebe Gott' drückte eben kurz auf Turbo....

 

Hierzu fällt mir gerade eine Doku zu Japan ein, wo ein halsbrecherisches Wagenrennen jedes Jahr veranstaltet wird.

Ab ca. Min. 22:

https://www.youtube.com/watch?v=-neklH52sKI

Auch eine verkappten Jesusstrafkult vollziehen einige Dorfgemeinschaften, wo ein einzelner das ganze Unglück aller auf sich nimmt in einem Spießrutenlauf. Es symbolisiert die Geschichte des geborstenen Ceres = Serapis = Osiris dessen Teilstück zum Mond wird..... Dieser Kult wird am ende des Videos vorgestellt.

Jesus trägt das Kreuz....

und in Spanien bekämpft ein Matador alias Lenkender Mithras = Sternbild Orion das wildgewordene Sternbild Stier = Apis....

 

Was will man dazu noch sagen???

 

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wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 20.07.2015 07:04

Hati und Skalli jagen den Mond und die Erde... Das impliziert nahgerrückte Planeten, wie Venus und Merkur und demnach ein rascher rotierendes Erde-Mond Verhältnis.

So in etwa?
Vor_10000_Jahren.jpg 

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Hannes

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Re: Entladungsstrukturen

von Hannes am 20.07.2015 13:33

So in etwa?

Von einem Deiner Bücher? 

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wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 20.07.2015 17:58

Von einem Deiner Bücher?
Nicht direkt, würde aber dort hineinpassen, denn so ein Szenario habe ich in einem meiner Bücher (Die Advisoren Band V: Im Reich des Narmer und der Newet-Nut) in etwa beschrieben!
Habe ich vorhin so auf die Schnelle in 15min aus diversen Bildern zusammengebastelt. 

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 20.07.2015 18:21



Ja genau Justin....

vor allem die Space MIG-21 kommen der Realität schon sehr nahe.

Was ist das für ein Eisklotz? Oder Dolomit?

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Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 20.07.2015 18:51

....

Nicht direkt, würde aber dort hineinpassen, denn so ein Szenario habe ich in einem meiner Bücher (Die Advisoren Band V: Im Reich des Narmer und der Newet-Nut) in etwa beschrieben!

...Justin, Du schreibst doch nicht etwa bei mir ab???

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wl01

64, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 21.07.2015 00:03

Hallo Rico!

Ja genau Justin.... vor allem die Space MIG-21 kommen der Realität schon sehr nahe.
Naja Du verstehst von Mythologie sehr viel, aber nicht viel von Fluzeugen. Das ist eine Lippisch P.13a und die hatte eigentlich ganz andere Symbole auf den Flügeln. Eine MIG-21 hat einen viel längeren Rumpf, ist ein Mitteldecker mit pfeilförmigen Flügeln und Leitwerk. Die Lippisch war als schwanzloser Tiefdecker mit dreieckigem Flügelprofil konzipiert und gerüchteweise mit einem revolutionärem Antrieb versehen... deshalb habe ich diese Bauform auch in meinem Romanen verwendet.

Was ist das für ein Eisklotz? Oder Dolomit?
Such Dirs aus..
Der Grund war, dass ich Deimos verdecken musste, der auf einem der verwendeten Bilder vorhanden war.

...Justin, Du schreibst doch nicht etwa bei mir ab??
Nun das Veröffentlichungsdatum meines Romanes war bereits der 17. September 2013.
Ich beschäftige mich schon recht lange mit derartigen Kataklysmen, besonders im Zusammenhang mit dem Atlantismythos.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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