Brauche Hilfe bei einer Berechnung

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Dieter

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Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung

von Dieter am 16.06.2016 15:40

Hallo wl01,

Sorry, dann ist die Formel: "Q = sqrt(m*v²*r)" falsch! Denn "v²*0 = 0"

Da hast Du mich falsch verstanden, es gilt immer.
1 = (2*Pi*v/x)²*x²*r
Das bedeutet, wenn r-->0 geht, dann steigt x.

Für meine Vorstellung könnte man einen Körper durch eine starke künstliche Aufladung (Magnetfeld) soweit vom Rest des Universums abschirmen,

Nein, eben nicht! Denn dann könnte man damit sehr leicht Neutrinos herstellen. Ich habe bisher noch kein Prinzip gefungden, wie das  die in der Natur passiert. Fakt ist, das sie bei Kernraktionen entstehen, also bei einer Chlusterzerstörung. wie, das könnten wir ja besprechen.

Sorry, die "Bewegungsverhältnisse" hängen (nach deinem Postulat) nun mal von der Gravitation ab. Und diese Gravitation hängt nun mal von den Massen beider Körper ab.

Nein, eben nicht, nur von der Graviattaionskonstanten.

Das hat auch keiner bestritten, das hat schon Kepler so definiert. Die Frage war, weshalb der Komet oder die emittierten Teilchen Überlichtgeschwindigkeit erreichen,

Die erreichen sie ja eben nicht sondern nur die nach der "Weltformel" mögliche Gleichgewichstgeschwindigkeit, denn sonst wäre es ja Neutrino.

Dieter Grosch

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wl01

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Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung

von wl01 am 16.06.2016 16:16

Hallo Dieter!

Da hast Du mich falsch verstanden, es gilt immer. 1 = (2*Pi*v/x)²*x²*r Das bedeutet, wenn r-->0 geht, dann steigt x.
Kann schon sein, aber das ist eine komplett andere Formel als: Q = sqrt(m*v²*r). Und ich sagte eben, dann musst Du diese Formel eben verändern. Diese deine Aussage (v²*0 = 1) widerspricht sonst den fundamentalsten mathematischen Grundregeln!

Kometen erreichen Lichtgeschwindigkeit:
Die erreichen sie ja eben nicht sondern nur die nach der "Weltformel" mögliche Gleichgewichstgeschwindigkeit, denn sonst wäre es ja Neutrino.
Nein, eben nicht! Denn dann könnte man damit sehr leicht Neutrinos herstellen. 
OK, dann wäre ersteres geklärt, nur wie kommst Du in diesem Zusammenhang auf Neutrinos. Erreichen diese in deinem Modell Überlichtgeschwindigkeit?

Sorry, die "Bewegungsverhältnisse" hängen (nach deinem Postulat) nun mal von der Gravitation ab. Und diese Gravitation hängt nun mal von den Massen beider Körper ab.
Nein, eben nicht, nur von der Graviattaionskonstanten.
Dann musst Du eine andere Formel für die Gravitation als Newton haben! 


MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Dieter

89, Männlich

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Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung

von Dieter am 17.06.2016 05:12

Hallo wl01.

Diese deine Aussage (v²*0 = 1) widerspricht sonst den fundamentalsten mathematischen Grundregeln!

Nein, sie gilt eben nur real und nicht bei Null. denn Null kommt in der Natur nicht vor.

nur wie kommst Du in diesem Zusammenhang auf Neutrinos. Erreichen diese in deinem Modell Überlichtgeschwindigkeit?

Die gibt es bei mir nicht, bei mir geht es um die Gleichgewichtsgeschwindigkeit, bei der dann Strahlung auftritt-.

Dann musst Du eine andere Formel für die Gravitation als Newton haben!

Nein, nur bei mir gilt nur das Gleichgewicht zwiischen Masse und Bewegung und damit eben
m_eT/(2*Pi)²  = v²*r
und damit ist m_eT nur eine andere reziproke Beschreiibung  von G.

Dieter Grosch

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wl01

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Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung

von wl01 am 19.06.2016 08:29

Hallo Dieter!

Diese deine Aussage (v²*0 = 1) widerspricht sonst den fundamentalsten mathematischen Grundregeln!
Nein, sie gilt eben nur real und nicht bei Null. denn Null kommt in der Natur nicht vor.
Ah ja!
Nun lassen wir diese Aussage einmal unwidersprochen stehen. 
Im Grunde hast Du nicht unrecht, auch ich bin eher der Verfechter der Theorie, dass es keine Null gibt, sondern einen Wert der fast Null oder fast unendlich sein kann, aber nie den tatsächlichen Extremwert einnehmen kann.
Somit müsste man feststellen, dass die Mathematik in Teilbereichen falsch ist (was ich zum Teil auch so sehe).

Trotzdem muss man versuchen hier eine mathematische Lösung für das Problem einzuführen.
Beispielsweise mit dem Begriff "Grenzwert" bzw. "Limes"!
Soweit ich verstanden habe kommt die Ableitung vom sog. Cauchysche Grenzwertsatz.
Im Endeffekt wird der Wert als Parabel definiert, der sich dem Grenzwert nähert, ihn aber nie erreicht!
Sprich wenn man dann ein Sonderzeichen über der Formel namens lim/x-->1 einführt.
Beispiel: 

nur wie kommst Du in diesem Zusammenhang auf Neutrinos. Erreichen diese in deinem Modell Überlichtgeschwindigkeit?
Die gibt es bei mir nicht, bei mir geht es um die Gleichgewichtsgeschwindigkeit, bei der dann Strahlung auftritt
OK, aber weshalb hast Du behauptet, dass wenn man Überlichtgeschwindigkeit erreicht, würden Neutrinos erzeugt werden?
Neutrinos sind (lt. "Führender Lehre") massenarme, aber positivmassige Teilchen, die unterlichtschnell sind. Lediglich Tachyonen sind per Definition überlichtschnell (und weil man sie daher mit üblichen Messmethoden nicht feststellen kann, sind sie für die Füsiker nicht existent).

Gut, die von Dir postulierte EM-Strahlung tritt auf, wenn die Gleichgewichtsgeschwindigkeit erreicht wird, und die ist für dich also dann gegeben, wenn Masse mal 2Pi gleich dem Geschwindigkeitsquadrat mal Abstand gegeben ist? Dann haben wir aber wieder einen relativen Wert! In diesem Fall würden wir jedoch einen absoluten Wert benötigen, da Strahlung eben abgegeben wird oder aber eben nicht! Dass die Höhe der Strahlung vom Abstand abhängig ist, ist evident, aber dass sie überhaupt erst ab einem bestimmten Wert strahlt....

m_eT/(2*Pi)² = v²*r und damit ist m_eT nur eine andere reziproke Beschreiibung von G
OK, akzeptiert, Du berechnest somit mit dieser Formel nur den körper-/geschwindigkeits-spezifischen Wert von "G"!

Also eine Variable im Werte von (Frage: ist r nun der Abstand zum anderen Körper, oder ist r der Radius des Körpers?): 
G=(2*Pi*v)²*r*x
           lim/x-->1

Der Originalwert nach Newton wäre jedoch eine unveränderbare Naturkonstante, keine Variable:




MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.06.2016 08:32.

Dieter

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Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung

von Dieter am 19.06.2016 12:43

Hallo wl01,

Somit müsste man feststellen, dass die Mathematik in Teilbereichen falsch ist (was ich zum Teil auch so sehe).

Wieso, in meiner "Weltformel" steht x im Zähler und im Nenner also 0/0 = 1. Wozu den Limes?

OK, aber weshalb hast Du behauptet, dass wenn man Überlichtgeschwindigkeit erreicht, würden Neutrinos erzeugt werden?

Das war ein Fehler von mir, ich meinte mit LG die Gleichgewichtsgeschwindigkeit für Strahlung und Über-LG gibt es nicht.

Neutrinos sind (lt. "Führender Lehre") massenarme, aber positivmassige Teilchen, die unterlichtschnell sind.

Richtig!  Bei mir aber nicht, sie haben bei mir immer n*m_eT nur keine Gravitation mehr die ist ducht Bewegung c²*r mit kompensiert.

Dann haben wir aber wieder einen relativen Wert! In diesem Fall würden wir jedoch einen absoluten Wert benötigen, da Strahlung eben abgegeben wird oder aber eben nicht!

Richtig! Absolut größer ist jeder Bertag der relativ >1 zur Gleichgewichtsgeschwindigkeit ist.

Also eine Variable im Werte von (Frage: ist r nun der Abstand zum anderen Körper, oder ist r der Radius des Körpers?):

Nichts von beiden! Der Redius einer scheinbaren Krisbahn um den anderen Körper.

Der Originalwert nach Newton wäre jedoch eine unveränderbare Naturkonstante, keine Variable:

Und bei mir
G_0 = 1,51E29 m³/s² kg
also
G_0 = e² [C]²/( 4*Pi*eps_0*m_e*m_P)
also der Elementarladung und den Massen von Elektron und Proton.

Dieter Grosch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.06.2016 19:39.

wl01

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Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung

von wl01 am 20.06.2016 07:04

Hallo Dieter!
 

Wieso, in meiner "Weltformel" steht x im Zähler und im Nenner also 0/0 = 1. Wozu den Limes?
Wo steht bei Dir das x? Und Dir ist schon bewusst, dass die Angabe: 0/0=1 mathematisch falsch ist!

Richtig! Absolut größer ist jeder Bertag der relativ >1 zur Gleichgewichtsgeschwindigkeit ist.
Das Problem ist, dass bei deinen Formeln, so wie du sie jetzt definierst aber auch 0 oder unendlich herauskommen kann, andererseits sollte Gravitation immer größer 0 sein.
 
Also eine Variable im Werte von (Frage: ist r nun der Abstand zum anderen Körper, oder ist r der Radius des Körpers?):
Nichts von beiden! Der Redius einer scheinbaren Krisbahn um den anderen Körper.
Der Radius einer Kreisbahn ist der Abstand zwischen den Körpern!!!

Und bei mir G_0 = 1,51E29 m³/s² kg
Zum Unterschied von Newton, der G mit 6,67408*10-11 m³/s² kg definiert. 
Auch der von Dir zitierte Reziprokwert stimmt nicht. rein rechnerisch wäre der 0.14983338527, und wenn man den Expotentile berücksichtigt, ergibt sich hoch minus 12, also: 1/6,67408 *10 ^-11=1.4983339e-12
Also nochmals die Frage:
Meinst Du also, dass Newton falsch liegt?

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Dieter

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Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung

von Dieter am 20.06.2016 13:22

Hallo wl01,

Wo steht bei Dir das x? Und Dir ist schon bewusst, dass die Angabe: 0/0=1 mathematisch falsch ist!

Da steht ( v/x)² und bei r*x² also ergibt das v²*r *0²/0² Und Mathematisch ist ein Quotient zweier gleicher Werte immer 1.

Das Problem ist, dass bei deinen Formeln, so wie du sie jetzt definierst aber auch 0 oder unendlich herauskommen kann, andererseits sollte Gravitation immer größer 0 sein.

Das ist es ja, der Quotient x²/x² ist immer 1. Also kommt nie 0 oder unendleich heraus.

Der Radius einer Kreisbahn ist der Abstand zwischen den Körpern!!!

Richtig, nur bedeutet das dann, dass alle Natürlichen Bewegungen gekrümmt sind.

Zum Unterschied von Newton, der G mit 6,67408*10-11 m³/s² kg definiert. Also nochmals die Frage: Meinst Du also, dass Newton falsch liegt?

Wieso? Er berechnert doch nur die Planeten und Sonne und nicht  auch die Atome also eT.

Auch der von Dir zitierte Reziprokwert stimmt nicht. rein rechnerisch wäre der 0.14983338527, und wenn man den Expotentile berücksichtigt, ergibt sich hoch minus 12, also: 1/6,67408 *10 ^-11=1.4983339e-12

Und was für ein Reziprokwert soll das sein? Was ist das für eine Rechnung?

Dieter Grosch

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wl01

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Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung

von wl01 am 20.06.2016 14:48

Hallo Dieter!

0²/0² Und Mathematisch ist ein Quotient zweier gleicher Werte immer 1.
Leider nicht bei 0/0!! Siehe:

 
Das Problem ist, dass bei deinen Formeln, so wie du sie jetzt definierst aber auch 0 oder unendlich herauskommen kann, andererseits sollte Gravitation immer größer 0 sein.
Richtig, nur bedeutet das dann, dass alle Natürlichen Bewegungen gekrümmt sind.
Stimmt, nur ist das leider kein 2-Körperproblem, sondern ein Problem mit Milliarden von Körpern. Denn beispielsweise die Erde rotiert: um sich selbst, um die Sonne, um die Galaxie (und das bekannterweise nichtt in einer gleichförmigen Bahn, sondern in Form einer spiralförmigen) und diese rotiert wieder um diverse Galaxiencluster,  etc. Nicht zu vergessen, dass man jede gravitative Beeinflussung von anderen Planeten ebenso als Teilrotation darstellen könnt.

Wieso? Er berechnert doch nur die Planeten und Sonne und nicht auch die Atome also eT.
Also ich gehe schon davon aus, dass die Summe aller Atome der Sonne gleich die Masse der Sonne ist!

Und was für ein Reziprokwert soll das sein? Was ist das für eine Rechnung?
Du sagstest, dass dein m_eT lediglich der Reziprokwert von G sei!
und damit ist m_eT nur eine andere reziproke Beschreiibung von G
G laut Newton ist 6,67408*10-11 m³/s² kg
G laut deiner Formel ist 1,51E29 m³/s² kg, also meilenweit entfernt. Der reziproke Wert käme bis auf die Größenordnung fast hin. Also 1/6,67408 = 1,4983339 also fast 1,5.

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Dieter

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Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung

von Dieter am 20.06.2016 16:53

Hallo wl01,

Leider nicht bei 0/0!! Siehe

Da stehen Annahmen, aber kein Beweis, denn wenn a/a = x/x = 1 ist, ist auch jeder andére Quatient  = 1

Stimmt, nur ist das leider kein 2-Körperproblem, sondern ein Problem mit Milliarden von Körpern.

Na, und? Die erzeugen alle Ladung aufeinander  und man muss sie summieren.

Denn beispielsweise die Erde rotiert: um sich selbst, um die Sonne,

Richtig und erzeugt um die Sonne Ihr elektriaches Feld und aus dem durch Rotation das magnetische  entsteht.

Also ich gehe schon davon aus, dass die Summe aller Atome der Sonne gleich die Masse der Sonne ist!

Richtig und diese veringert  bereits durch die Struktur der Atome (Bohr) die Konstante G_0 auf G. also von 1,5E29  auf 6,7E-11.
Nach meiner Überlegung solllte der "Betrag" der Konstanten dann
G = sqrt(4*Pi)²*r_E/G_0)
werden.

G laut Newton ist 6,67408*10-11 m³/s² kg G laut deiner Formel ist 1,51E29 m³/s² kg, also meilenweit entfernt.

Richtig und dazwischen ligt mindesten ein Rotationssystem (Atom), das auch nach der "Wekltformel" funkioniert, also alle Kräfte kompensieren sollte.
Du betrachtest immer nur ein Problem und vergisst immer, dass die Welt aus mehreren Systemen geschachtelt ist und dass sich dabei die wirkenden Konstanten durch die unterschiedlichen Bewegungsverhältnisse verändern.
Denn Du berechnest ja nicht zwischen  Erde und Sonne die Bewegung von eT umeinander, sondern von Molekülen deshalb steht auch oben statt, vermutlich  sqrt(1/G_0),  eben die Erweiterung mit r_E*(4*Pi)².

Dieter Grosch

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